Layout-Teaser für 1Password

AgileBits leistet sich einen Sandwich-Videospot für sein wunderbares 1Password (15.99 €; universal; App-Store-Link) und versteckt darin die bevorstehende App-Anpassung ans neue iOS-Layout.

AgileBits leistet sich einen Sandwich-Videospot für sein wunderbares 1Password (15.99 €; universal; App-Store-Link) und versteckt darin die bevorstehende App-Anpassung ans neue iOS-Layout.

Und jährlich grüßt das Murmeltier: Wie schon im letzten Jahr entscheiden sich Vodafone und die Telekom dem neuen iPhone zur Hardware-Halbzeit die Provider-Sperre, für die nur sie verantwortlich sind, wieder zu entziehen.
In diesem Jahr hob Vodafone die fragwürdige Kundenbindung am 20. Januar auf; die Telekom zieht heute nach (auch für das iPhone 5). O2 verkaufte das 5s und 5c bereits seit Verkaufsstart im Herbst ohne künstliche Einschränkung.
Korrektur: Das 5s und 5c starteten bei der Telekom ohne Sim- und Netlock.

Beats Music sichert sich eine zweite Runde Risikokapital. Nach den ersten 60 US-Millionen im letzten Jahr sollen es jetzt noch einmal zwischen 60 und 100 Millionen Dollar sein, die Dr. Dre und Jimmy Iovine den Betrieb vom nicht werbefinanzierten, sondern ausschließlich von Nutzern bezahlten Musikdienst, ermöglichen. Zum Vergleich: Spotify sammelte bis heute insgesamt 540 Millionen ein.
Das Geschäft mit Musik bleibt teuer, die Anzahl der Mitspieler schreckt das trotzdem nicht ab. Und alles spielt sich auf und um unsere mobilen Geräte ab, die in die ehemals gigantischen Fußstapfen des (Offline-)iPods treten.
Aus Konsumentenperspektive ist die Frage der Finanzierung sicherlich nur zweitrangig. Doch auch technisch rumort es in diesem Markt. Nach der Übernahme von 'The Echo Nest', mit der sich Spotify 'Musik Intelligenz' erwarb, kündigte Rdio-Chef Anthony Bay nun an, seine Daten für die Empfehlungsmaschine der Konkurrenz zukünftig zurückzuhalten. weiterlesen

Bereits in der Karteireiter-Übersicht für die App-Store-Suchergebnisse zeichnet Apple auf Geräten mit iOS 7.1 seit der vergangenen Nacht In-App-Käufe aus. Zuvor war dort nur der Download-Preis angegeben. Ob sich zusätzlich digitale Güter in einem Software-Titel erwerben lassen, erfuhr man nur über die Einzelansicht.
Obwohl kein offizielles Statement vorliegt, ist ein Zusammenhang mit den neuen Auflagen der US-Handelsaufsicht, mit der sich kürzlich außergerichtlich geeinigt wurde, zu vermuten.
via PocketGamer.biz
Update: Neu ist ebenfalls ein Hinweis nach dem ersten In-App-Kauf, der beschreibt das die Kennworteingabe noch 15 Minuten ihre Gültigkeit behält. Dieses Zeitfenster lässt sich in den Einschränkungen (Einstellungen -> Allgemein) deaktivieren.

Glenn Fleishman hat diese Woche mit Arthur Chu, dem neuen Meister in Jeopardy!, gesprochen und sein Podcast-Interview auch auf SoundCloud geladen. Da weder HuffDuffer noch Latr.fm sich die Folge so vormerken konnten, habe ich sie über den SoundCloud Downloader Pro (kostenlos; universal; App-Store-Link) zum Nachhören geladen.
Das hat über die Eingabe des Suchbegriffs mit zwei Taps problemlos funktioniert. Leider verfügt der integrierte Musik-Player nicht über die Möglichkeit Audiodateien mit einer höheren Abspielgeschwindigkeit wiederzugeben oder die MP3 dafür an eine andere Software zu übergeben.
Über die offizielle SoundCloud-App (kostenlos; universal; App-Store-Link) besteht mit angelegtem Profil natürlich auch eine Möglichkeit das besagte Audio-File anzuhören (und in einer Wiedergabeliste für den späteren Konsum vorzumerken). Dann allerdings nur als Stream.

Even if you’ve ensured that all of your contacts do have photos, those photos probably don’t have the beautiful focus and smooth depth of field of a stock photo.
Praxis gewinnt gegen Theorie? Leider zum Nachteil meines halbwegs gepflegten Adressbuchs. Wer denkt, „das gab’s doch schonmal…?”, täuscht nicht. Damals erschien der Anrufer im Vollbild wenn man das Kontaktfoto via iPhone zugewiesen hatte. 2007 war die Bildqualität (in Adressbüchern) ein zumindest nachvollziehbarer Grund. Heute ist er das nicht mehr.
Das iPhone 4 war zu seiner Zeit, im Sommer 2010, in allen Belangen beeindruckend. Im September 2013, mit der Einführung des 5s und 5c, zog Apple den Stecker für das erste komplett gläserne Modell (mit Ausnahme von Indien). Mein damaliges Gerät liegt (natürlich) noch hier.

Mit dem Sprung auf iOS 7 trieb man die betagte Hardware – trotz Abstrichen (kein Flyover, kein Panorama-Mode, etc.) – an ihr Limit. Die neuen Features, die das aktualisiert Betriebssystem jedoch mitbrachte, waren es wert. 7.1 kitzelt jetzt noch einmal unerwartet an der Performance wie Andrew Cunningham dokumentiert.
None of this is to say that jerkiness is entirely banished from the iPhone 4—all you have to do is open the Settings app and scroll around to see how true that is (try scrolling through the wallpaper selection to see it at its worst). The situation is much better, though, and much of the stuttering and jerkiness that's left was also present in iOS 6. You can't expect Apple to magically circumvent the limitations of old hardware, but at the very least it can try to avoid making things worse.
Hier listet Apple seine Bugfixes, Design-Änderungen und neuen Features in iOS 7.1 auf – Copy & Paste spare ich mir. Ein paar Anmerkungen allerdings nicht: