Spotify will in der nächsten Woche ein über Werbung finanziertes ‚To Go‘-Angebot vorstellen. Bislang war zum Abspielen von Musik auf dem Smartphone ein Premium-Account für 10Euro notwendig – nicht zu verwechseln mit dem Unlimited-Abo. Das „unbegrenzte Musikerlebnis“ kostet nur fünf Euro, beinhaltet aber lediglich die Wiedergabe von Musik über einen (traditionellen) Computer.
Rdio hat die hübschesten Apps, baut aktuell allerdings Mitarbeiter ab. Wer direkt über die iOS-Anwendung ein Abo abschließt, zahlt drauf. Auch hier ist die Option „Gratis mit Werbung“ im Gespräch.
Heute startet Google ‚All-Inclusive‚ in Deutschland – international als ‚All Access‘ bekannt. Im Einführungsangebot bis Mitte Januar sind monatlich 7.99Euro (statt regulär 9.99Euro) fällt. Die dazugehörige iPhone-App (kostenlos; App-Store-Link) ist, vorsichtig ausgedrückt, in ihrer ersten Version kein Hit. weiterlesen
Kyle Lambert veröffentlichte vor drei Tagen seine beeindruckende Procreate-Zeichnung von Morgan Freeman und sammelte dafür über acht Millionen YouTube-Klicks. Wie (im Netz) üblich wurde lautstark an der Authentizität gezweifelt, so dass nun die Macher der iPad-App, sicherlich nicht ganz widerwillig, zu einem Statement aufliefen.
“The controversy prompted us to check the source file for ourselves, and after analysis we were able to verify that what we are seeing, is the real deal. The fact it was created with Procreate™ on iPad is testament to the powerful combination of tools available to artists, without the massive price tag of a desktop workstation and software.” Cuda [co-founder of Procreate] said.
Laut WSJ bietet Apple seine beiden iPhones ab Dezember auch bei China Mobile, dem weltweit größten Mobilfunkanbieter, an. Die US-Tageszeitung unterstreicht damit eigene Nachrichtenberichte.
Von einer möglichen Zusammenarbeit wird seit sechs Jahren gesprochen. Verhandelt wurde über zugesicherte Abnahmemengen, die Apple von China Mobile für das iPhone 5s und 5c verlangt. Das Wall Street Journal führt weiter aus, dass Apple sich bislang weigerte sein Telefon in dem zu anderen Ländern inkompatiblen 3G-Mobilfunknetz (TD-SCDMA) zu starten.
Apple new iPhone 5s and 5c support more LTE wireless bands than any other smartphone in the world. Currently the two new iPhones support 13 LTE bands including Bands 38, 39 and 40, which are needed to work on China Mobile network. However, China Mobile has also stated that mobile devices will need to support TD-LTE Band 41 starting next year.
Seit Release der neuen iPhone-Modelle hält sich die Vermutung, dass das besagte LTE-Band 41 per Software-Update nachträglich freigeschaltet wird. weiterlesen
Ergänzend zum Video: Das HUD arbeitet mit dem Garmin StreetPilot (79.99€; App-Store-Link) oder der Straßenführung von Navigon (89.99€; universal; App-Store-Link) zusammen. Viele gesprochenen Worte zu diesem Produkt hält auch die ‚Bits und so‘ #349 (ab 2:59:15) bereit.
Plex merkt sich für Filme und TV-Serien den Timecode, bei dem man eine Vorführung pausiert. Das spart spulen wenn man die Wiedergabe erneut aufnimmt oder auf ein anderes Gerät wechselt – beispielsweise vom Apple TV mit Jailbreak auf ein iPad oder iPhone (4.49€; universal; App-Store-Link). Bei mir kommt beides derzeit öfters vor.
Das ist nur eine von vielen Bequemlichkeiten, an die man sich gewöhnt. Das Projekt setzt im Moment nur wenige Anreize für sein bezahltes Abo-Modell. Für die Unterstützung bei der Entwicklung, die mit iOS-Fokus seit nun mehr als drei Jahren kontinuierlich voranschreitet, habe ich mir trotzdem mal eine PlexPass-Dauerkarte geschossen.
2.0 ist (erneut) ein hübsches Update, das nun auch die iOS unbeliebten Videoformate von Netzwerk-Laufwerken streamt, die man bei Bedarf direkt via AirPlay an einen Apple TV durchreicht. Ein direkter Download auf das iPhone oder iPad ist in Arbeit – genau wie DTS-Sound-Support.
Beim Streaming von Filmen und Serien entfallen allerdings die Cover-Artworks und Metadaten, über die sich Infuse 2 (kostenlos; universal; App-Store-Link) ansonsten auszeichnet. Überspielt man seine DRM-freien Entertainment-Dateien lokal auf die mobilen Geräte (via Browser, FTP, iTunes Sync, etc.), ist es genau diese augenfreundliche Präsentation, mit der die FireCore-Software Eindruck schindet.
Mit dem kostenpflichtigen In-App-Upgrade, das Bestandskunden gratis freischalten, spielt Infuse auch Videos aus MKV-Containern oder AVI-Dateien, die man für eine Wiedergabe auf iOS-Geräten ansonsten vorher umwandeln müsste. Da diese Kompatibilität das zentrale Argument für die App-Store-Software ist, sind die 4.49Euro nicht wirklich optional.
Auf meinem Wunschzettel für die nächste Version steht Apples Airdrop-Feature, um kabellos Dateien zwischen zwei iOS-Geräten auszutauschen.
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