Google sent an email to all its third party developers this week explaining that the company is updating its Google Play Developer Program Policies. Remember how Android is all about openness and how anyone can do anything to your device? Yea, well it turns out, that is not always the best thing for anyone.
Spoiler: Keine Werbung mehr in der Mitteilungszentrale, kein SMS- und E-Mail-Versand ohne vorherige Nutzerzustimmung, keine aufspringenden Push-Ads, Apps dürfen nicht mehr empfehlen andere Apps zu löschen (!) und alle In-App-Käufe rechnet nur noch Googles eigenes Play-Store-Zahlungssystem ab.
Sprich: Apple lag mit seinen 'Review Guidelines' für App-Store-Entwickler, so umstritten und lebendig diskutiert sie auch zurecht sind, nicht falsch. Ist es ein perfektes System? Nein. Gehört es zu den besten Anläufen, die bislang ausprobiert wurden? Ich finde ja.
Das lässt sich bereits daran erkennen, wie selbstverständlich auch technikferne iOS-Nutzer Programme installieren und wieder löschen. weiterlesen
15 Monate wartete ich auf meinePebble in 'Arctic White'. Die E-Paper-Uhr stand (in Schwarz) bereits in den Ramsch-Regalen der US-Kette Best Buy bevor meine Kickstarter-Vorfinanzierung berücksichtigt wurden. Suboptimal.
Die finale Hardware, in dieser ersten Fassung von einem jungen Startup mit lediglich 10 Millionen US-Dollar an Startkapital, ist trotzdem solide. Die Uhr fällt ein wenig unförmig aus, balanciert aber ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die Software ist noch frisch (kostenlos; App-Store-Link). Push-Benachrichtigungen vom iPhone, beispielsweise einem iCloud-E-Mail-Konto, kommen an. Drittanbieter-Apps wie die Runtastic-Suite (App-Store-Link) bilden erste Lauf- und Bike-Ergebnisse auf dem Mini-Bildschirm am Handgelenk ab. Mit Technikliebe begeistert man sich dafür flüchtig.
Die mitgelieferten Ziffernblätter beweisen Geschmack. Der Fokus auf das Feature Uhr ist jedoch auch die größte Schwäche der Pebble. weiterlesen
Damit bleiben bis zum Jahresende lediglich der MacPro-Verkaufsstart, die Einführung von OS X Mavericks sowie iOS 7, überfällige Updates für iMacs und MacBook Pros, die zwei besagten iPad-Modelle sowie Tim Cooks „exciting new product categories„.
Die iPhone-App (kostenlos; App-Store-Link) von BitTorrent Sync funktioniert für den Dateiaustausch zum Desktop oder einem anderen mobilen Gerät wie angepriesen. Nur den (nicht ganz unwichtigen) ‚Öffnen In‚-Dialog, der mehr Dateitypen als Fotos aus anderen Apps einbezieht, vermisst die erste App-Store-Version.
Zum Austausch der privaten Schlüssel ist BitTorrent Sync eine von wenigen legitimen Anwendungsfällen für QR-Codes.
Sync makes moving big files between devices simple. Use it to remotely backup photos from your iPhone to your laptop. Use it to send work projects to your iPad at home. By the way, Sync as much as you want: there are no size caps or secret pricing tiers.
Für 229€ kann man sich ab heute auch in Deutschland ein Nexus 7.2 kaufen. Hier eine Handvoll Eindrücke meiner ersten zwei Wochen mit dem iPad-Herausforderer.
Das beste Android Tablet ist mit seinem neuen HighRes-Screen auf 7-Zoll umwerfend – ohne Wenn und Aber. Der in die Länge gezogene 16:9-Formfaktor eignet sich grandios für Twitter (Falcon Pro), Instagram, YouTube, App.net (Robin) und RSS-Konsum (Press).
Die Akkulaufzeit bleibt, entgegen anderslautenden Meldungen, im Durchschnitt. Die Stereo-Lautsprecher, bei Wiedergabe ohne Kopfhörer, ist ein nettes Feature (das ich mir auch für das iPad wünsche).
Die Noppen-Rückseite der ersten Generation ist vergessen; das Gerät wirkt schon deshalb wesentlich erwachsener. Und die Griffigkeit bleibt. Der Displayrahmen fällt identisch zum aktuellen iPad mini aus.
Ein junges OS, das (mir) nur in Googles Originalfassung taugt. Denn selbst mit der unmodifizierten Ausgabe bleibt Android ein Hacker-Betriebssystem, das lieber eine Option mehr als weniger anbietet (Beispiel: das 'Deinstallieren' von Apps). weiterlesen
The client, called PlexConnect, used a hack to get video from the Plex Media Server onto the Apple TV. A small Python program on the Mac intercepted DNS requests from the Movie Trailers app on the Apple TV and instead returned a custom XML feed that delivered a list of media and movie streams to the device.
Now, however, Apple has closed the loophole. Previously, the Trailers app used regular HTTP requests and the PlexConnect app intercepted those requests. Now, the Trailers app uses HTTPS and it is likely impossible for the Plex programmers to overcome it.
Plex ist das ultimative Media-Center – keine Diskussion, keine neue Information. Neu dagegen ist: Die dazugehörige iOS-App für iPhone und iPad (1.79€; universal; App-Store-Link) ist erstmals seit ihrem initialen Release im Jahr 2010, günstiger. Das ist mir eine (erneute) Erwähnung wert.
So gut war Front Row nie: Mittlerweile ‚airplaye‚ ich alle meine (ohnehin digital vorliegenden) TV Shows und Filme an einen Apple TV (Affiliate-Link). Keine Hacks, kein Ärger sondern eine zuverlässige Streaming-Lösung.
Vor zwei Jahren wählte ich mich regelmäßig über LogMeIn vom iPhone und iPad aus auf meinem Heimrechner ein. Zuletzt übernahm das hippereScreens die Fernwartung. LogMeIn legt auch im Jahr 2013 noch einen steifen Business-Look auf, putzte seine Software-Suite jedoch hinter der Bühne enorm auf. Im Fokus stehen nun auch kleine Unternehmen, die Außendienstmitarbeiter beschäftigen, gemeinsam Dateien tauschen und Online-Meetings frönen.
Das notierte Aktienunternehmen hält die Teilnahmehürden für alle ihre Dienste niedrig. Der Gratis-Account verwaltet bis zu 10 Computer. Im Gegensatz zu früheren Tagen ist die iOS-Software (universal; App-Store-Link), mit der man sich von unterwegs verbindet, mittlerweile kostenlos. Der standortunabhängige Zugriff hat sich für mich als persönlicher IT-Helfer im Familienkreis, bewährt.
Hinzu kommt: Läuft ein Rechner mit LogMeIn-Installation im heimischen Netzwerk, lassen sich von außen sogar weitere PCs und Macs aus dem Ruhezustand wachrütteln (Wake-on-LAN). weiterlesen
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