Das iPad mini steht im Schatten der Worte von diesem Mann. Als ‘Dead on Arrival’ bezeichnete Steve Jobs die 7-Zoll-Mitbewerber im Oktober 2010; (fast auf den Tag genau) zwei Jahre später erscheint Apples 7.9-Zoll-Schrumpf-Pad.
Wer hier jedoch Irrtum oder Verklärung brüllt, braucht einige Überstunden Techniknachhilfe. Computermaschinen werden groß geboren und laufen erst mit fortschreitender Lebenszeit ein. Ein 10-Stunden-‘Mini’-Akku, eine Front-HD-Kamera und ein Dual-Core A5 in einem 7.2 Millimeter dünnen und 300 Gramm schweren Aluminiumkäfig waren 2010 – zu iPhone-3GS-Zeiten – nicht vorstellbar.
And we can see that pushing four times the pixels needs four times the GPU power to keep performance similar to the non-Retina equivalent, especially in games. To achieve this, the iPad 3’s A5X needed to be inelegant: it was physically huge, it drew a lot of power, and it ran noticeably warm even under routine tasks like web browsing.
Nintendo startet bei uns am 30. November ins Weihnachtsgeschäft. Ich freue mich auf 2½ Launchtitel: Nintendo Land, New Super Mario Bros. U und irgendein Third-Party-Remake.
Apples ‚Mini‚-Hardware kostet den gleichen Preis, unterbietet die Wii U, genau wie seine Handheld-Konkurrenten 3DS und PS Vita, aber bei jedem Software-Verkauf. In der Kategorie Games ist dieses Unterscheidungskriterium besonders hervorzuheben. Die vielen jungen Kinderhände, die diese Weihnachten nach einem Mini greifen, fehlte in den letzten Jahren die Hardware. Klingt komisch, ist aber so. iPads mit 9.7-Zoll sind teuer (selbst die zweite Generation kostet bis heute 400Euro), iPhones gibt es nur mit Mobilfunkvertrag und der iPod touch wartete über zwei Jahre auf ein bedeutendes Prozessor- und Display-Update.
Das iPad mini rutscht derweil auf einer Games-Lawine in genau diese Preislücke, während in Japan Sonys Vita mit Mann und Maus untergeht und iOS-Indies vor der anstehenden Rabatt- und Release-Schlacht im App Store vorsorglich das Feld räumen.
Das exzellente Bastion (4.49€; universal; App-Store-Link), hier in kleiner Videorunde angespielt, läuft mit dem heutigen Update auch auf dem iPhone (4S und 5). Ein iCloud-Spielstand-Sync transportiert die bereits erzielten iPad-Erfolge automatisch aufs Telefon. Löblich!
iTrackMyTime (2,69€; App-Store-Link) entspringt der beliebten Kategorie: hübsche App-Store-Überflüssigkeiten. Und das ist aufrichtig positiv gemeint.
Im Prinzip handelt es sich um eine Stoppuhr, die ein Logbuch von Aktivitäten anlegt. Mit drei Fingerstrichen startet man eine ‚Session‘; zwei Bildschirmberührungen beenden die Aufzeichnung. Wer einen Tag lang diszipliniert Buch führt, erhält ein Diagramm über seine Zeit- und Tätigkeitsverteilung.
(Kleine) Korrekturen sind möglich. An Projekttagen behält man so erstklassig die Zeitaufteilung im Blick. Ohne Export-Funktion mit (Backup-)Datenbank-Anbindung ist iTrackMyTime jedoch nicht zu verwechseln mit einer professionellen Zeiterfassung – dafür jedoch visuell weit vorne und obendrein sehr verständlich.
A top Samsung executive said Wednesday that the South Korean electronics giant had no plans to follow Taiwanese firm HTC in seeking a settlement over its patent disputes with arch-rival Apple. […] „We have no such intention,“ J.K. Shin, the head of Samsung Electronics‘ mobile unit, told reporters when asked if Samsung would seek a similar settlement.
Um sich von Dingen zu trennen, gibt es einen alten Trick. Die wichtige Frage lautet: Würdest du dafür noch einmal bezahlen? Wenn ja, wandert ein Euro pro Gegenstand in eine große Sparbüchse, die a) erst für einen guten Zweck, b) die nächste Shopping-Tour des Partners oder c) einen selbst ausgedachten Vorsatz, der zumindest ein bisschen schmerzt, angebrochen wird.
iOS aufzuräumen ist einfacher. Mit meinem iPad mini bin ich frisch gestartet und nach den ersten sieben Tagen an einem Punkt angelangt, es als eingerichtet zu bezeichnen. Nach den Standard-Apps wie Tweetbot, Instapaper, 1Password, Reeder, Air Video und Omnifocus habe ich App-Store-Software ausschließlich nach Bedarf (nach-)installiert. Damit mistet man (Ordner-)Chaos aus, trennt sich von ewig unbenutzten Anwendungen und denkt über eine neue Sortierung nach. Weil ernsthaft: Wir müllen alle unsere iPhones und iPad mit nicht benutzten Apps zu. Die mit iOS 4 eingeführten Ordner sind teilweise ein Freifahrtschein für Software-Messies. weiterlesen
Die Serie von Patentstreits zwischen Apple und HTC, die vor 2.5 Jahren startete, ist beigelegt. Beide Firmen vereinbarten sich zehn Jahre lang für ‚gegenwärtige und zukünftige Patente‚ nicht mehr auf die Füße zu treten. HTC zahlt dafür eine nicht bekannte Lizenzgebühr an Apple. Es ist nicht bekannt, ob die Übereinkunft den vollständigen Patentbestand umfasst.
In any future situation in which Apple seeks injunctive relief against an Android device maker, the Apple-HTC license agreement will have to be shown to the court and the parties‘ lawyers, and other adversaries will hold it against Apple, claiming that Apple’s willingness to sell a license to HTC covering a given patent means that it can be compensated with money for the continued infringement of such a patent.
Der taiwanesische Hersteller von Smartphones versuchte sein Patentportfolio durch eine 300 Millionen schwere Übernahme von Chiphersteller S3 Graphics zu stärken. weiterlesen
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