The technology integrates touch sensors into the LCD, making it unnecessary to have a separate touch-screen layer. The absence of the layer, usually about half a millimeter thick, not only makes the whole screen thinner, but the quality of displayed images would improve, said DisplaySearch analyst Hiroshi Hayase.
For Apple, the new technology would also simplify the supply chain and help cut costs as it would no longer have to buy touch panels and LCD panels from separate suppliers.
Registrierte iOS-Entwickler suchen auf ihren Dev-Geräten in diesen Minuten nach einem Update und finden den Download der dritten Beta-Version. Erwähnenswerte Neuerungen trage ich wie gewohnt nach.
EverClip (0.79€; App Store-Link) speichert im Hintergrund jeden ‚Copy & Paste‘-Eintrag aus eurem iOS-Clipboard. Anschließend mistet ihr die Text-, Bild- und Link-Dokumente aus, vergebt ein paar Schlagworte und schickt die gesammelte Akte ins Evernote-Archiv.
EverClip erspart den nervigen Wechsel zwischen mehreren Apps, wenn ihre viele Zitate oder URLs aus verschiedenen Programmen festhaltet. Eine feine Idee, die verständlich und ansprechend aufbereitet ist.
Durch Apples systemweites iOS-Limit läuft die Anwendung maximal zehn Minuten im Hintergrund.
Facebook schlucktSpool, meinen bevorzugten ‚Watch-Later‘-Service. Zum Abschied gibt’s die persönlichen Lesezeichen per E-Mail, für die Pocket, vormals ‚Read it Later‚, einen Import anbietet. Ab sofort wandern Netz-Videos, die ich erst später anschauen möchte, in dieses Archiv.
Spool wurde zwei Jahre alt, bezahlte fünf Team-Mitglieder und erhielt insgesamt eine Millionen US-Dollar an Risikokapital.
Spool had built its own media-distribution network using servers and caching media content in various data centers. Web content you saved can be parsed, cached, queued up and made available for quick access on the apps or on the web. […]
Facebook was attracted to this media content sharing technology and in all likelihood will make it a part of its infrastructure for its web and mobile apps.
Marco Tabini bündelt für Macworld.com noch einmal die Fakten der Freitagsgeschichte über den Klau von ‚In-App-Items‘ unter iOS und stellt die berechtigte Frage inwieweit Apple in die Pflicht zu nehmen ist.
Apple is perfectly aware of this limitation, and strongly recommends that developers use their own mechanism to validate IAP receipts. Typically, this involves setting up a separate server, sending the receipts over to it, and then validating them against Apple’s servers.
[…] Besides, the entire premise of the App Store is that the whole app distribution process is delegated to Apple precisely so that developers can focus on what they do best: Write great apps. Apple’s 30 percent cut becomes much harder to justify if, in addition to writing great software, developers also have to worry about being defrauded.
Peinlicher als ein ‚In-App-Klau‘, geht’s kaum. Und trotzdem scheinen die ‚Cydia-Software-Perlen‘, die Add-on-Downloads stehlen, weitreichend nachgefragt – auf YouTube, in Blogs und in den dazugehörigen Jailbreak-Verzeichnissen. Nicht seit gestern, nicht seit vorgestern sondern schon jahrelang.
Seit drei Tagen kursiert ein Proxy-Hack-Video, das über modifizierte Zertifikate und eine DNS-Umleitung bezahlte In-App-Käufe gratis aktiviert – ohne Jailbreak. Heute wird die ‚News‘ durchs Internet geprügelt; von den üblichen Nachrichtentickern hinreichend oft wie eine Art Werbekampagne, mit allen notwendigen Links, Bezeichnungen und Screenshots, aufbereitet. Es gibt ein Video? Großartig, sofort einbinden!
Fest steht: Apple verfehlt, Entwicklern mit In-App-Angeboten strenger auf die Finger zu schauen wenn Transaktionen nicht ausreichend überprüft und abgesichert sind („Verifying Store Receipts„).
Bedeutender ist jedoch das Verhalten der Nutzer, die ihre Daten freiwillig einem Mittelsmann, der zwischen dem iPhone und Apples App Store sitzt, feilbieten. Und an anderer Stelle wundert man sich, warum iTunes-Accounts gekapert und leergeräumt werden? Vielleicht ist in Betracht zu ziehen, das die Gratis-Schlumpfbeeren über die Schwindel-Software gar nicht kostenlos sind?
Meine Erwartungen an das Touchfire, die vielversprechende Kickstarter-Finanzierung des vergangenen Oktobers, waren hoch. Zu hoch, wie sich jetzt herausstellt. Die Kunststoff-Auflage, die dem iPad als haptische Tastatur dient, hilft bei der Positionierung eurer zehn Finger, ist aber weit davon entfernt die gewohnten Plastiktasten eines Keyboards zu ersetzen. Der größte Nachteil ist die Unerreichbarkeit von ä, ö oder ü im ‚unwahrscheinlich‘ Fall, dass die Autokorrektur einmal nicht zu Hilfe eilt. Der Gummilappen hält davon ab, zu allen Buchstaben zu rutschen, die sich unterhalb eines Schriftzeichens verbergen.
Und trotzdem: Nach einer Serie von ‚TapTyping‚-Durchläufen (2.99€; universal; App Store-Link) beweist sich (für mich) das 50-US-Dollar-Touchfire, gegenüber dem blanken Glas-Keyboard, als (minimal) schneller und fehlerfreier.
Jeder Klick auf die iPhone-Home-Taste von Medienkünstler Johannes P. Osterhoff speichert einen Screenshot der aktuellen App und veröffentlicht dieses Bildschirmfoto im Rahmen seiner Performance-Kunst „iPhone live„, die für 365 Tage läuft. Das Fotoarchiv füllt sich seit dem 29. Juni.
For this performance, I installed two shell scripts on my jailbroken iPhone:
The first one duplicates each screenshot so that the files cannot be overwritten the next time the app is minimized.
The second one uploads these screens automatically to this site and publishes them.
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