GoodReader for iPad (3.99€; App Store-Link) zieht YouTube-Videos aus dem Netz. Version 3.15.0 speichert über ein Bookmarklet die HTML5-Dateien lokal auf Apples Tablet.
Die (einmalige) Ersteinrichtung (-> Settings -> General Settings -> Bookmark for video) ist (gewohnt) umständlich. Anschließend wandern die Filmdateien jedoch bequem, mit einem einzigen Lesezeichen-Klick, in die Download-Schleife für den Offline-Konsum.
Der Funktionsumfang von GoodReader, eine der ersten iPad-Anwendungen überhaupt, begeistert auch zwei Jahre nach seiner ursprünglichen Veröffentlichung noch. Die Benutzeroberfläche wirkt inzwischen jedoch antiquiert und undurchsichtig.
iMore.com verwies zuallererst auf den ‚kleineren‘ Dock-Anschluss für die nächsten iPhones und iPads. iLounge schloss sich im Mai dem Gerücht an. Heute ist John Biggs für TechCrunch an der Reihe:
Although the form factor and actual size are still unknown, TechCrunch has independently verified that Apple is working on adding a 19-pin port, replacing the current 30-pin port, to the new iPhone.
Auch wenn uns dadurch eine vorübergehende Verstimmung* der Accessoire-Hersteller (und Käufer) bevorsteht: Ein kompakterer Stecker ist mittlerweile überfällig.
Launch Center Pro (2,39€; App Store-Link), eine aufgebohrte Version des etablierten Vorgängers, richtet sich noch stärker an Freunde von Schnellstarter-Software. Wer Alfred oder LaunchBar am Mac liebt, findet hier einige kleine Anknüpfungspunkte für iOS.
Entwickler-Team App Cubby erweitert den Shortcut-Umfang und springt mit der ‚Pro‚-Version nun auch direkt Eingabefelder innerhalb von Apps an. So lässt sich aus der Gitternetz-Übersitz beispielsweise ein Skype-Kontakt ohne Umweg anwählen, ein Omnifocus-Eintrag anlegen oder eine Twitter-Suche über Tweetbot anstoßen. Welche App und welche Tasks unterstützt werden, findet sich auf dieser Übersichtsseite.
Launch Center Pro ist nicht für jedermann und kräftig auf die Unterstützung anderer App-Store-Anwendungen angewiesen. Obendrein lässt sich nicht zusichern, dass Apple die Kommunikation über URL Schemes zukünftig verändert oder einschränkt. Noch nicht vergessen ist iOS 5.1, das die Verknüpfungen in die Systemeinstellungen untersagte.
Wer dies akzeptiert und außerdem Lust mitbringt, sich ein paar kraftvolle Kurzwahltasten anzutrainieren, greift zu diesem nützlichen Update.
Streaming-Dienst Spotify konvertierte mich zum dauerhaft zahlenden Kunden der Musikindustrie – MP3s und CDs haben mich vorher nie wirklich interessiert. Mit ‚Mobile Radio‚ zieht eine aus Pandora-Zeiten geliebte Funktion in die mobile App der Schweden (kostenlos; App Store-Link), bei der ein Algorithmus automatische Wiedergabelisten erstellt – beispielsweise nach Genre oder Lieblingssong.
Die Sender lassen sich jedoch nicht sortieren oder abspeichern. Insgesamt fehlen ausgeprägtere Möglichkeiten um die Radiowelle zu surfen. Das lässt sich weiterhin auch im Umgang mit Alben feststellen, die sich langfristig nur in Playlisten einnisten.
‚Mobile Radio‚ nimmt Däumchen-Bewertungen entgegen, drischt diese, im Gegensatz zu einigen Mitstreitern, jedoch nicht über eure gesamte Musikkollektion. Nach einer Partynacht ‚in den 90ern‘ muss man sich also nicht fürchten, für ewig im Kreislauf der Empfehlungsmaschine festzustecken.
Die neue Funktion ist ein klarer Angriff auf die US-Konkurrenz und funktioniert dort deshalb schon mit einem werbefinanzierten Account. Bei uns benötigt es den Premium-Status.
Kleiner Trost: Für DE-Konten verabschiedete sich kürzlich der Facebook-(Neu-)Anmeldezwang. Immerhin.
@AppStore existiert seit Januar 2011 und empfiehlt seinen aktuell 1.035.427 Verfolgern seitdem iOS-Software. Vor vier Wochen schlich sich der Hashtag #FreeAppoftheWeek in die Tweets des offiziellen Apple-Accounts.
Eine Ankündigung oder eindeutig identifizierbare Vermarktung dieser Entwickler-Deals erfolgte bis jetzt nicht. Nach dem dritten (regelmäßigen) Hinweis (bislang für die Titel ‚Cut the Rope: Experiments‚, ‚Snapseed‚ und ‚Sonic & Sega All-Stars Racing‚) scheint dieses Angebot – zwischen ‚Editors’ Choice‚ und anderen (Gratis-)Promos – von dauerhafter Natur.
Sollte dem so sein, und die Domain-Registrierung „freeonappstore.com“ untermauert das, kupfert Apple hier clever von Amazon ab.
Soft- und Hardware aus gemeinsamer Hand, ein guter Start. Bei Sony, Samsung, Acer, Asus und Co. brennt sicherlich die Hütte. Im Desktop-Markt gibt es für sie keine Betriebssystem-Alternative, aber wie verärgert die PC-Buden über Microsofts Solo wirklich sind, zeigt das Line-up der nächsten Smartphones und Tablets. Oder verheiratet MS doch sein Nokia?
Die Idee zum Tastatur-Smart-Cover wünsche ich mir kopiert. Beim Lüfter, USB-Anschluss und Standfuß kann man nur die Augen verdrehen, damit wird’s kein Tablet. Details zum ‚ClearType HD‚-Display fehlen, was leider tief blicken lässt.
Ohne Angabe zum Preis und Lieferdatum fehlt die Überzeugung, mit der man Android hätte kräftiger vor die Stirn ballern können, auch wenn das Surface vielversprechender aussieht, als alles was sich bislang iPad-Konkurrent nannte.
Die angerissene Aufzählung ließe sich noch um mindestens 225.000 andere Nennungen erweitern. Darunter dann auch: Blogposts, die komplett dem iPad entspringen.
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