Die Zip-Archive .ipa oder .app von iOS-Anwendungen extrahiert die Mac-App Crunch für sieben Euro. Version 1.2, vorgestern veröffentlicht, schnappt sich nun auch die hochauflösenden (Retina-)Programmsymbole.
Designer (oder Journalisten) sparen sich über das Software-Werkzeug von Pragmatic Code den Umweg durch die Dateistruktur und die manuelle Friemelei mit den Dokumenten. Ein Hinweis aufs Copyright der ‚ausgepackten‘ Bilder und Musik ist unnötig. Crunch blendet ihn trotzdem ein.
Über den Preissturz und das Update auf 4.0 berichtete in der letzten Woche jeder. Den Bug, der das Aufzeichnen der Trainingsstrecke verhinderte, fiel in vielen Artikeln unter den Tisch. Hey, Details. 4.0.1, das den Fehler von Nike+ Running (kostenlos; App Store-Link) ausmerzt, ist mittlerweile veröffentlicht und die iPhone-Software eine echte Empfehlung.
Über die vergangenen Wochen konnte ich über die Software rund 90 Jogging-Kilometer einfangen. Dabei habe ich insbesondere die Sharing-Option ins Familien-Netzwerk Path liebgewonnen, die den Kartenausschnitt inklusive der gelaufenen Strecke übermittelt. Während der GPS-Aufzeichnung (im Hintergrund) dudeln Instacast-Podcasts. Nach jeder Kilometer-Marke plappert euch ein Coach die Durchschnittsgeschwindigkeit und die absolvierte Zeit ins Ohr.
Die Eigenvermarktung des bekannten Sportartikelherstellers, der sich für diese Jogging-App verantwortlich zeigt, lässt sich weitgehend ignorieren. Das Backend, insbesondere was Nikeplus.com und die Einsicht ins eigene Fitness-Archiv angeht, ist noch ausbaufähig. Nike+ Running versteht es allerdings bestens, einen Trainingslauf verständlich sowie zuverlässig aufzuzeichnen und in ein hübsches Kartengewand zu verpacken.
Drehende Zahnräder: iOS 6 Beta 2 (10A5338d) steht für eingetragene Entwickler, exakt 14 Tage nach der ersten Vorabversion, über die drahtlose Softwareaktualisierung zum Download. Die neue Animation des alten Symbols der Systemeinstellungen, hier im Video, ist lächerlich banal und kitzelt trotzdem einen ‚Wow‘-Effekt hervor.
Ohnehin nahm sich Apple mit iOS 6 den ‚ungleichen‘ Zacken des Icons der aktuellen Betriebssystemversion an.
Radiolab schickt seit 2002 detailverspielte Wissenssendungen über Funkmasten und Internetleitungen. Ab sofort lassen sich den teilweise wundervollen Produktionen, über den Kauf einer eigenständigen Podcast-App (2.39€; App Store-Link), finanzielle Mini-Aufmerksamkeiten zuschieben. Die kreativen und experimentellen Anläufe, die Jad Abumrad und Robert Krulwich ähnlich wie deren Kollegen von ‚This American Life‚ wöchentlich wagen, spiegelt die lebendige Software-Aufmachung wieder.
Eine von vielen guten Episoden für Neueinsteiger ist die im Werbevideo angeschnittene Sendung ‚Colors‚.
Apple Inc. (AAPL)’s coming iPhone map application will include Yelp Inc. (YELP)’s “check-in” feature to let users broadcast their whereabouts to friends, according to materials Apple distributed to software developers.
Der ‚Check-In‘-Button für das Shopping- und Bewertungsportal Yelp ist bereits in die erste iOS-6-Beta eingeflochten. Bislang zeigt der Link auf den App-Store-Download oder öffnet, falls die Software schon installiert ist, das iOS-Programm (kostenlos; universal; App Store-Link).
Die Kooperation ist vielversprechend, keine Frage. Ob die prominente Platzierung jedoch gerechtfertigt ist, bleibt abzuwarten. Yelp’s 60+ Millionen Kunden verteilen sich auf ’nur‘ 13 Länder – die USA dominieren.
Apple überzieht sein Werbebudget in Australien minimal: 1.8 Millionen Euro (+ Gerichtskosten) extra zahlt der Computerhersteller für drei Monate ‚irreführendes‚ Reklamematerial. Seit Mitte Mai heißt das Tablet mit Simkarte weltweit „iPad Wi-Fi + Cellular„.
Richter Mordecai Bromberg bewertet den iPad-Verkaufsstart in den ersten Monaten als ‚substanziell‚, die Rücklaufquote als gering, und die Schäden für Konsumenten und Mitbewerber als nicht existent. Die Schadenshöhe bemisst er an der erzielten Verbreitung und unter Berücksichtigung der finanziellen Situation von Apple Pty Limited.
I have no doubt that given the promotion by Telstra of the superiority of its 4G network, many purchasers will have felt decidedly short-changed, despite the fact that only a very small percentage of them took up the opportunity of a refund […].
VoiceOver (-> Einstellungen -> Allgemein -> Bedienungshilfen) ist ein grandioses iOS-Feature, das die iPhone- und iPad-Benutzeroberfläche sehbehinderten Menschen zugänglich macht. Zugleich erweitert es die Handhabung im Zusammenspiel mit Apples Bluetooth-Tastatur. Ohne die Finger von den Tasten zu heben, wechselt man darüber durch geöffnete Apps – ‚Command-Tab‚ für iOS, wenn man so will.
Erster Schritt: In den Systemeinstellungen VoiceOver auf den Home-Dreifachklick platzieren, um die komplette ‚Accessibility‘-Funktion bequem ein- und wieder auszuschalten. Anschließend gilt es Tastenkombinationen zu verinnerlichen.
CTRL+Alt+H – simuliert den Home-Button. Doppelt ‚geklickt‘ öffnet sich der App-Switcher.
Links+Rechts – aktiviert die Schnellnavigation, mit der man über die Pfeiltasten durch die UI-Elemente steuert.
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