An Skype kommt keiner vorbei, egal wie unattraktiv die Benutzeroberfläche blitzt und blinkt. iOS-Version 4.1 (kostenlos; iPhone / iPad), soeben veröffentlicht, verschickt Fotos zwischen Chat-Partnern. Eine (Datei-)Größenbegrenzung existiert nicht. Allerdings lässt sich jeweils nur eine einzelne Aufnahme pro Übertragung auswählen. In allen meinen Testläufen erreichten die überspielten Fotos einen Desktop-Rechner einige hundert Kilobyte ‚leichter‘. Wie und wo das Original an Qualität verliert, konnte ich nicht feststellen.
Erfreulich: Die Kontaktliste wird spürbar schneller geladen. Ob die versprochene Gesamtperformance, insbesondere durch „deutlich weniger Akkuleistung“ für Hintergrundprozesse, im Alltagseinsatz nachvollziehbar ist, müssen die nächsten Tage zeigen.
Basically, Twitter just told all developers exactly how much money they can ever make selling a for-pay client. The future of Twitter is its official apps.
Twitter ist mehr als ein soziales Netzwerk. Twitter ist inzwischen ein (Kommunikations-)Protokoll. Nicht umsonst häkelte Apple den Dienst in sein OS und ließ die Neuanmeldungen explodieren.
Das iPhone trug den Aufschwung des Start-ups – von Beginn an. Schon ohne SDK bauten ‚Fans‘ Twitter-Clients, die anschließend #Hashtags und Retweets ergrübelten. Selbst Twitters heutige hochoffizielle Anwendung startete als Drittanbieter-Programm im App Store. Damals revolutionär, heute ein Schatten seiner selbst.
Twitter scheint mittlerweile ‚too big to fail‚, zu groß, um zu scheitern. Am Gesamtvolumen beteiligen sich 3rd-Party-Apps jedoch schon lange nicht mehr (entscheidend). Vielleicht ist es ein Viertel aller Nutzer, die potenziell eine API-Kastration spüren. Höchstwahrscheinlich sind es viel weniger. Zum (zugegeben schiefen) Vergleich: Gegenwärtiger Medienliebling App.net fand trotz großer Presseschau ’nur‘ 11.000+ Unterstützer.
Twitter ist seiner Vergangenheit keine Rechenschaft schuldig. Doch wer aufgrund von (Design-)Konformität und Werbeformaten seine engagiertesten Nutzer verschreckt und keine Alternativen kommuniziert, kann nicht als zukunftsorientiert gelten.
Alles ‚casual‘ auf iOS, oder? Denkste! Phosphor Games stiefelt mit Horn (5.49€; universal; App Store-Link) über Berge alter Stereotypen. Ein Vergleich mit Nintendos Zelda brennt auf der Zunge.
Doch bleiben wir realistisch: Ein kleines Entwicklerstudio aus Chicago hat begrenzte Ressourcen, insbesondere im Vergleich zu Miyamotos Elite-Mannschaft, die sich halbe Jahrzehnte Zeit für neue Videospiel-Babys nimmt. Fakten, die keinesfalls als Entschuldigung dienen, sondern lediglich den Boden der Tatsachen vor Augen führen. Und genau auf diesem Boden der Tatsachen erschien jetzt, ohne großes PR-Tamtam im Vorfeld, ein 3D-Action-Abenteuer mit unverkennbaren Einflüssen von ICO, Tomb Raider, Monster Hunter und dem besagten Zelda.
Eine Kritik traue ich mir nach der ersten Spielstunde nicht zu, aber eine 5€-Download-Empfehlung fällt leicht. Die Story beginnt nicht dumm, die Erzählung ist charmant eingesprochen, die mittelalterliche Open World präsentiert sich einladend und die Touch-Steuerung geht als kreativ durch. weiterlesen
Das Trio von und mit Yann Seznec ist tief in der Szene britischer Musikkreation verwurzelt. Stichwort: die Wii Loop Machine. Bad Hotel greift ähnlich dem ersten Rhythmusspaß in die Synthesizer-Tasten und spuckt Samples sowie Effekte auf den iOS-Soundchip. Dabei gilt es ein Vektor-Hochhaus gegen schwirrendes Ungeziefer zu schützen – Vögel mit Sprengstoffschuhen, Bienen mit Stachelgeschossen oder böse Gewitterwolken, die Blitze schleudern. Dazu klammert ihr quadratische Hotelzimmer schützend aneinander. Das ist musikalisch ein Genuss, spielerisch jedoch limitiert.
Die wiederkehrenden Angriffswellen erfordern verschiedene Strategien bei der Platzierung eurer Kanonenräume oder Regenerationsstuben.’Kleben‘ die Apartment-Blöcke nur flüchtig zusammen, sprengen Kettenreaktionen eure Verteidigungslinie. Eine einzelne Spielrunde dauert nur wenige Minuten.
Die individuelle Musikgestaltung, die durch das Platzieren der Klötze entsteht, ist absolut hörenswert, wird allerdings vom Gameplay unterdrückt. Mehr Musikspielerei, weniger Tower-Defense-Hektik würden diesen liebenswerten Titel noch attraktiver machen.
But here’s my problem with WordPress. I want to pay Automattic a nice amount of money every month to host my “pro” site(s) on real, official WordPress infrastructure. But they won’t let me.
Zwischen der kostenfreien Server-Installation und dem ‚Rundum-Glücklich-Paket‘, das eigene Werbepartner erlaubt, liegen monatliche 3,750 US-Dollar. TechCrunch.com oder Time.com sind beispielsweise solche zahlenden VIP-Kunden. Meine Betriebskosten von ~80Euro pro Monat lassen sich bei Matt Mullenweg dagegen nicht unterbringen.
Bedauerlich, weil ich davon überzeugt bin das a) breites Interesse besteht (siehe das Squarespace-Konzept) und b) weil es die Qualität der mobilen iOS-Apps verbessern würde. Das (große) Update auf Version 3.1 am vergangenen Donnerstag war einmal mehr Indiz dafür. weiterlesen
Die Schätzung der iOS-Verteilung ist Quatschsehr eingeschränkt und die Angaben über ein „iPhone 5“ sowie „iPad mini“ überflüssig. Ansonsten stellt die ‚iOS Support Matrix‘ von Empirical Magic eine gelungene Übersicht zwischen iOS-Geräten und iOS-Versionen dar.
Wasalleschreiben, stimmt: 10000000 (1.59€; universal; App Store-Link) fesselt, für einige intensiven Stunden, in kleinen Häppchen, ohne dauerhaften Wiederspielwert. Diese Chiptune-Klänge auszusperren, ist daher ein Fehler.
Documents filed by Samsung lawyers on Thursday reveal that, from June 2010 through June 2012, Samsung sold 21.25 million phones, generating $7.5 billion in revenue. On the tablet side, the company sold 1.4 million Galaxy Tab and Galaxy Tab 10.1 devices, producing $644 million in revenue.
Hier geht es a) nur um die USA sowie b) um Samsung-Produkte, die Apple im dortigen Patentprozess konkret beschuldigt. Beide Unternehmen verkaufen ihre Tablets und Smartphones weltweit. Die US-Zahlen sind daher nur ein isolierter Datenpunkt. Da die Koreaner jedoch seit letztem Sommer keine Verkaufszahlen für diese zwei Produktkategorien mehr nennen, gewinnt die Diskussion durch den Einblick in die Geschäftsbücher an Substanz.
Obendrein weisen die Zahlen den Umsatzunterschied aus. Samsungs 21.25 Millionen Telefone scheffelten 7.5 Milliarden US-Dollar; Apples 85 Millionen US-iPhones erwirtschafteten 50 Milliarden. Würde Samsung seine amerikanischen Smartphone-Verkäufe vervierfachen, würden 85 Millionen Galaxys ’nur‘ rund 30 Milliarden abwerfen – stark vereinfacht gerechnet.
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