But here’s my problem with WordPress. I want to pay Automattic a nice amount of money every month to host my “pro” site(s) on real, official WordPress infrastructure. But they won’t let me.
Zwischen der kostenfreien Server-Installation und dem ‚Rundum-Glücklich-Paket‘, das eigene Werbepartner erlaubt, liegen monatliche 3,750 US-Dollar. TechCrunch.com oder Time.com sind beispielsweise solche zahlenden VIP-Kunden. Meine Betriebskosten von ~80Euro pro Monat lassen sich bei Matt Mullenweg dagegen nicht unterbringen.
Bedauerlich, weil ich davon überzeugt bin das a) breites Interesse besteht (siehe das Squarespace-Konzept) und b) weil es die Qualität der mobilen iOS-Apps verbessern würde. Das (große) Update auf Version 3.1 am vergangenen Donnerstag war einmal mehr Indiz dafür. weiterlesen
Die Schätzung der iOS-Verteilung ist Quatschsehr eingeschränkt und die Angaben über ein „iPhone 5“ sowie „iPad mini“ überflüssig. Ansonsten stellt die ‚iOS Support Matrix‘ von Empirical Magic eine gelungene Übersicht zwischen iOS-Geräten und iOS-Versionen dar.
Wasalleschreiben, stimmt: 10000000 (1.59€; universal; App Store-Link) fesselt, für einige intensiven Stunden, in kleinen Häppchen, ohne dauerhaften Wiederspielwert. Diese Chiptune-Klänge auszusperren, ist daher ein Fehler.
Documents filed by Samsung lawyers on Thursday reveal that, from June 2010 through June 2012, Samsung sold 21.25 million phones, generating $7.5 billion in revenue. On the tablet side, the company sold 1.4 million Galaxy Tab and Galaxy Tab 10.1 devices, producing $644 million in revenue.
Hier geht es a) nur um die USA sowie b) um Samsung-Produkte, die Apple im dortigen Patentprozess konkret beschuldigt. Beide Unternehmen verkaufen ihre Tablets und Smartphones weltweit. Die US-Zahlen sind daher nur ein isolierter Datenpunkt. Da die Koreaner jedoch seit letztem Sommer keine Verkaufszahlen für diese zwei Produktkategorien mehr nennen, gewinnt die Diskussion durch den Einblick in die Geschäftsbücher an Substanz.
Obendrein weisen die Zahlen den Umsatzunterschied aus. Samsungs 21.25 Millionen Telefone scheffelten 7.5 Milliarden US-Dollar; Apples 85 Millionen US-iPhones erwirtschafteten 50 Milliarden. Würde Samsung seine amerikanischen Smartphone-Verkäufe vervierfachen, würden 85 Millionen Galaxys ’nur‘ rund 30 Milliarden abwerfen – stark vereinfacht gerechnet.
Apple kündigt individuelle iPhone- und iPad-Events pünktlich 7 Tage vor ihrer Veranstaltung an. Im Durchschnitt erschienen alle iPhones und iPads 41 Tage nach ihrer ersten öffentlichen Präsentation. Ohne die erste iPhone- und iPad-Generation in der Rechnung dauerte es im Schnitt 14 Tage bis die Geräte im Handel standen.
Das bedeutet: Die Einladung für den 12. September wird für den 05. September, in vier Wochen, erwartet. Der vermutete Verkaufsstart für die nächste iPhone-Generation am 21. September würde über dem Durchschnitt der letzten Jahre liegen.
Randnotiz: Die sechste iPhone-Generation ist erst das zweite Apple Telefon, das nicht im Rahmen einer Macworld oder WWDC angekündigt wird.
(Lange) Video-Podcasts konsumiere ich grundlegend anders als reine Audio-Aufzeichnungen. Um die Bibliotheken klein(-er) und übersichtlich(-er) zu halten, verwende ich Instacast am iPhone für Talk Radio und Downcast (1.59€; universal; App Store-Link) am iPad für bewegtes Bild.
Downcast ruft Podcast-Feeds seit heute im Hintergrund ab. Halt! Vorfreude ist unangebracht: Dies geschieht, ähnlich dem Vorbild von Instapaper, über die Bestimmung des Aufenthaltsortes. Anders lässt es iOS, Newsstand ausgenommen, nicht zu. Das bedeutet: Sobald ich nach einem langen Bürotag abends durch meine Haustür schreitet, holt sich Downcast automatisch alle Feed-Updates.
Nett, aber weit entfernt von optimal. Die Standortbestimmung kostet Strom. Nicht viel, aber das Verhältnis zur Zeitersparnis ist für viele Nutzer unverhältnismäßig. Außerdem: Ist die Leitung langsam, der Download groß oder steht der Server vom Lieblingspodcast unter Last, schaufelt Downcast innerhalb seines Zeitfensters von maximal 10 Minuten wohlmöglich nicht alle Daten aufs Gerät.
Nein, ich will absolut keine dauerhaften Hintergrundprozesse für App-Store-Apps, aber ‚Geofencing‘ ist für Instapaper oder Downcast nicht effizient. Interessanter als die geographische Position wäre dagegen die Identifizierung von eingetragenen WiFi-Netzen, in dessen ‚Umgebung‘ iOS-Programme, Aktivitäten wie ‚Background-Download‘, erledigen könnten – ähnlich dem iCloud-Backup.
Unter iOS 6 tauchen erste ‚Smart App Banner‚ auf, die hoffentlich ganz schnell die gruseligen Popup-Boxen ablösen.
Beste Features: Der Werbebalken weiß über bereits installierte Apps Bescheid, bietet den ‚Öffnen‘-Dialog an und übernimmt die exakte (Webseiten-)Position in die heruntergeladene Anwendung.
Authored by Samsung’s product engineering team, the document evaluates everything from the home screen to the browser to the built in apps on both devices. In each case, it comes up with a recommendation on what Samsung should do going forward and in most cases its answer is simple: Make it work more like the iPhone.
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