Instapaper lädt Artikel ortsbasiert

IPhoneBlog de Instapaper

Now, with Background Update Locations, Instapaper can automatically download new articles whenever you enter or leave locations such as your home or workplace.

via blog.instapaper.com

Regelmäßige Hintergrund-Updates erlaubt iOS nicht. Orte lassen sich allerdings über die ‚Geofence‘-Funktion, signalisiert durch das nicht ausgemalte GPS-Symbol in der Menüzeile, virtuell eingrenzen. Apples App Erinnerungen signalisieren darüber beispielsweise Einkaufslisten wenn man am Supermarkt ankommt.

Instapaper (3.99 €; universal; App Store-Link) speichert bis zu zehn Adressen, bei denen der Sync mit der persönlichen Artikeldatenbank automatisch anspringt. Voraussetzung dafür sind iOS-Geräte mit GPS-Mobilfunkchips. Die Ortsdaten synchronisieren sich nicht über das gemeinsame Nutzerkonto sondern verbleiben ausschließlich lokal auf dem jeweiligen iPhone oder iPad.

Update: Aufgrund des potenziell höheren Batterieverbrauchs darf allerdings angezweifelt werden, ob die Geo-Funktion auf diese Art und Weise für jede App durchgewunken wird.

UK-Videospielmagazin Edge startet einen Layout-Neuanfang für seine iPad-Edition

DirektEdge

Full issues of the Edge iPad edition will go on sale with the publication of issue 243 on July 4.

Edge-Online.com

Attraktive Angebote sind das effektivste Argument für zahlungswillige Kunden. Ob sich der Preis durch das Magazin-Upgrade ändert, verriet Future Publishing bislang nicht. Die kostenlose iPad-Demo-Ausgabe ist eure Zeit für einen Download wert (App Store-Link).

MG Siegler setzt seine $5 auf den Facebook-Login in iOS 6

IPhoneBlog de Facebook

It’s important to note that Apple being Apple, something could change in the next week and a half (see again: Facebook/Ping). But as of right now, Facebook is a go in iOS “Sundance”.

via TechCrunch

MG Siegler legt sich fest: das jahrelange Kräftemessen zwischen Facebook und Apple mündet zur nächsten iOS-Version in einer Kooperation.

Ob’s eine Partnerschaft auf Augenhöhe ist, lässt sich durch das gigantische Wachstum beider Firmen in den vergangenen Jahren schwer ermitteln. Es besteht mittlerweile jedoch kein Zweifel mehr, dass beide Konzerne und dessen Kunden von einem potenziellen Schulterschluss profitieren würden.

Ob die Zusammenarbeit allerdings dauerhaft angelegt ist, bleibt ebenfalls eine Frage von Erfolg, bei dem auch Twitter und Google(+) durch ihre Entwicklung mitreden.

Ein Google ‚Maps‘-Event noch vor Apples WWDC

IPhoneBlog de Maps 1

Google lädt fünf Tage vor Apples WWDC-Kick-off zu einer ‚Maps‘-Presseveranstaltung. Zufälle scheinen ausgeschlossen.

Fanservice: Erste Wired-Ausgabe als kostenloser Newsstand-Download

IPhoneBlog de Wired

Re-envisioned using the latest publishing tools, the iPad version (1.1.1) is a page for page replica upgraded with annotations and perspectives on how it all happened and what became of the stories and subjects within from the founders, editors, and contributors involved.

via Wired.com

Mit Werbung für Apples PowerBook und Fragen wie: Is [Richard] Stallman Stalled?

Großartige Kulturpflege (kostenlos; App Store-Link) aber muss der Download wirklich 1.4 Gigabyte wiegen?

4″-iPhone-Front im Video

DirektPanel

Macotakara.jp lag in der Vergangenheit bei Zeitangaben manchmal falsch, landete jedoch Preview-Treffer mit einer iPad-2-Hülle oder dem Verweis auf ein hochauflösendes Display, das sich später im neuen iPad wiederfinden sollte. Einen Metallrücken für das nächste iPhone prophezeite das japanische Blog fast auf den Tag genau vor einem Jahr.

Wie dem auch sei. Die 9to5mac-Bildergalerie vor zwei Tagen wirkte bereits glaubwürdig. Und dies lag nicht nur an den farblich angepassten Trennstücken in der Metallumrandung beim weißen und schwarzen Modell.

Außerdem ist nicht zu vergessen: Bloomberg, Reuters und The Wall Street Journal stellten sich bereits eindeutig hinter ein größeres Display im kommenden Apple Telefon.

Der Wacom Touchscreen-Stift: Bamboo Stylus duo (+ Video)

Die Pressemitteilung für den Bamboo Stylus duo (Affiliate-Link) ‚druckte‘ im April jeder; ich habe auf das finale Produkt gewartet. Unnötig, wie sich jetzt herausstellt: Wacom verspricht und liefert einen ausbalancierten Kombistift mit leicht angerauter Oberfläche und bemerkenswert dünner Gummispitze.

DirektBamboo*

Die Klammer an der Kappe hätte man sich sparen können und stattdessen einen kantigeren Verschluss wählen sollen, damit der Stylus nicht vom Tisch rollt. Wer ein Smart Cover benutzt, freut sich über den (leicht) magnetischen Halt vom Stift am Apple-Accessoire. Wer darauf verzichtet, schraubt die Ansteckklammer einfach ab.

Sowohl die Gummispitze wie auch die Standardpatrone vom Kugelschreiber lassen sich preiswert austauschen. Die Verarbeitung, insbesondere die schmalen Halteringe für die Kappe, ist angenehm hochwertig. Der offizielle Verkaufspreis von 40 Euro erscheint eine Spur zu teuer. Mit einem Gewicht von 25 Gramm zählt der ‚Duo‘ jedoch zu den besten iPad-Stiften, die man sich derzeit zulegen kann.

* Alle selbstproduzierten Videos gibt’s auch als iTunes-Podcast – der sich übrigens noch ganz kräftig über eine ehrliche Bewertung freut…

Quip, die iPad-Twitter-App für Debatten

Die Twitter-Direktnachricht ist das moderne ‚n/t‚ aus dem E-Mail-Betreff – allerdings unaufdringlicher, mit geringerem Antwort-Anspruch und nur unter Freunden. Mit Version 4 der offiziellen Twitter-App, die den Menüpunkt für ‚Direct Messages‘ vom Hauptschirm wischte, hat der Dienst jedoch klargestellt, dass für ihn hier keine Prioritäten liegen.

Der Tab ‚Entdecke‘ erfüllt ohne Zweifel eine bedeutendere Aufgabe fürs Business als die privaten Kommunikationsströme. Für mich persönlich ist jedoch schon deshalb die Twitter-App keine Option. Und nein, die nach oben gerichtete Wischgeste auf dem ‚Me‘-Button hilft nicht einmal ansatzweise. Insofern kann man sehr dankbar für Tweetbot sein und durch die regelmäßigen Updates auch bleiben.

Daran ändert auch die iPad-App Quip (0.79 €; App Store-Link) nichts, besitzt jedoch Stärken bei der Aufbereitung von Gesprächsverläufen, einer Suche in DMs, einem Bildfilter eurer Timeline und der übersichtlichen Retweet-Darstellung.

Glasshouse Apps, bekannt von The Early Edition, Gift Plan oder Barista, lehnt sich auch diesmal weit aus dem Fenster für seine optische Präsentation. Auf dem iPad setzen die gigantischen Profilbilder, die flatternden Flügel beim ‚Refresh‘ und der Zeitstrahl am Displayrand eindrucksvolle Akzente.

Quip vertreibt Tweetbot nicht von meinem Homescreen, entscheidet sich jedoch für einen starken Fokus auf ausgewählte Funktionen, der mir sehr gefällt. Insbesondere wenn es darum geht in Form von ‚Mentions‘ und ‚DMs‘ an Gesprächsfäden anzuknüpfen.