Apple ergänzt in den aktuellen iTunes-Nutzungsbedingungen diesen neuen Passus:
Bestimmte bezahlte In-App Abonnements bieten gegebenenfalls eine gratis Testphase an, bevor Ihr Konto belastet wird. Wenn Sie sich dazu entschließen, das In-App Abonnement nicht zu erwerben, deaktivieren Sie die automatische Verlängerungsfunktion in Ihrem Konto vor dem Ende der gratis Testphase. Bestimmte In-App Abonnements können als “Newsstand”-Produkte gekennzeichnet sein: in diesem Fall werden sie nach dem Download nur innerhalb der Newsstand-Anwendung Ihres Geräts erscheinen.
Ein mögliches Praxis-Beispiel: Die New York Times lockt mich mit zwei Gratis-Wochen zu einem digitalen Jahresabo. Innerhalb dieser Zeitspanne kann ich der jährlichen Verpflichtung noch mit einer (kostenlosen) Kündigung entgehen. Nach dem Testzeitraum wandelt sich die Probezeit ins Bezahl-Abo.
Noch steht die Option für App-Store-Verkäufer nicht zur Verfügung. Unklar ist welche Art von Apps davon Gebrauch machen dürfen. Als generelle Voraussetzung für den In-App-Abo-Verkauf gilt, laufend neue Inhalte nachzureichen.
Apple.com schiebt das Versanddatum für alle iPad-Modelle von neuen Vorbestellern um drei Tage auf den 19. März. Apple.de, der deutsche Online-Store, springt 48 Stunden nach dem Vorverkaufsstart auf 2-3 Wochen. Da die Apple (Retail-)Stores und Cupertinos Online-Versandhandel zwei getrennt operierende Firmen sind, lässt sich aus dieser Verfügbarkeitsanzeige keine Aussage treffen, wie viele Geräte am nächsten Freitag im Handel stehen.
In der Vergangenheit bemühte sich Apple allerdings stets darum, Käufer die persönlich in einem ihrer Verkaufsgeschäfte erschienen, nicht mit leeren Händen wieder nach Hause zu schicken.
Nachdem meine erste und zweite iPad-Generation ’nur‘ WiFi-Ausführungen waren, habe ich diesmal zur 3G-Version gegriffen. Die von mir verwendete App-Store-Software hat sich mittlerweile so tief in den Alltag gefressen, dass die temporäre Hotspot-Verbindung vom iPhone nervig wurde.
Elgatos DVB-T-Empfänger ‚EyeTV Mobile‚, erst kürzlich im Video-Review vorgestellt, läuft unter iOS 5.1 nun auch am iPhone 4S. Im Gegenzug würfelt Apples Firmware-Update das Menü der iPad-Version durcheinander. Einstellungen und aufgezeichnete Sendungen lassen sich dadurch nicht mehr erreichen. Den Live-TV-Konsum schränkt der Bug nicht ein. Elgato kümmert sich um ein Software-Update.
Der iPod revolutionierte den Markt für mobile Mini-Lautsprecher und spornte in seinem Siegeszug unzählige Boxen-Hersteller an, ganz viel minderwertigen Quatsch zu produzieren. Plastik-Schachteln für 50Euro ohne cooles Alleinstellungsmerkmal finde ich persönlich nur semi-spannend. Die Berliner Audio-Profis von Teufel greifen mit dem ‚Air‚ allerdings gleich drei (Preis-)Nummern höher und verlangen stolze 500Euro (Affiliate-Link) für ihr HiFi-Stereo-Funksystem.
Ich habe mir die kantige Box mit großflächiger Stoffbespannung jetzt zirka zwei Wochen angehört. Mein Fazit: Keine Extras, ein (unnötig) kompliziertes Netzwerk-Setup aber überragende Klänge. Wer ein dediziertes Lautsprecher-System zur festen Aufstellung sucht, dem über iTunes oder iOS drahtlos Musik zugeworfen werden kann, klickt dieses Video*.
Meinen Gehörgang halte ich für nicht qualifiziert genug, die 100-Watt-Soundleistung der iTeufel in ein aussagekräftiges Preis-Leistungs-Verhältnis zu rücken. weiterlesen
iPhoto (3.99€; universal; App Store-Link) findet sich nach seinem ausführlichen Event-Auftritt in diesen Minuten im App Store ein. Ein kurzer Hinweis auf den 106MB-Download für iPhone und iPad (Voraussetzung: iOS 5.1), sowie der Link zu Apples Demo-Webseite, müssen an dieser Stelle ausreichen.
Einen ausführlichen Blick auf die sicherlich nicht falsch investierten 4Euro, die anderen Foto-Apps ihr iOS-Süppchen versalzen, reiche ich nach.
Update:
Interessantes Detail: iOS-iPhoto (links) scheint nicht aufs Kartenmaterial von Google zurückzugreifen.
Apple erhöht die Download-Grenze von 20 auf 50 Megabyte, die über das Mobilfunknetz für spontane App-Store-Käufe investiert werden können. Das Limit von 20MB war mit zunehmender Verbreitung von Universal-Software ohnehin nicht mehr viel länger haltbar – ganz egal ob neue Apps mit aufgeplusterten Retina-Grafiken als Auslöser dieser Änderung gelten.
Ganz ohne finalen Entwickler-Testlauf schiebt Apple Version 5.1 der iOS-Firmware unter die Finger seiner Kunden. Die Downloads finden sich direkt über iTunes oder die Software-Aktualisierung auf dem iPhone, iPod touch und iPad.
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