Alle Jubeljahre rutscht eine Tethering-App durchs Cupertino-Screening*. Heute heißt der Proxy-Freund ‚PayUpSucker‚ (0.79€; App Store-Link).
Wer sich jedoch an den Komfort von Apples ‚Personal Hotspot‚ gewöhnt hat, findet die Setup-Anleitung zur iPhone-Datennutzung am Rechner mittlerweile eher umständlich (SOCKS Proxy, App muss geöffnet bleiben, etc.).
* Wenn diese App noch bis zur Wochenmitte überlebt, würde mich das stark wundern. Wie eine Anwendung unter dem Namen ‚PayUpSucker‚ überhaupt eine Freigabe bekommt, ist ein anderes Thema…
Sprach-Assistent ‚Siri‘ ist ein exklusives Feature fürs iPhone 4S. Warum das technisch (weitgehend) identische iPad 2 oder Apples populärer Verkaufsschlager, das iPhone 4, diese Neuerung verwehrt bleibt, weiß nur Cupertino selbst. Da es jedoch total angesagt ist, eine (kritische) Meinung darüber zu haben verbreiten, halte auch ich meine Füße nicht still.
Wer erinnert sich noch an den letzten Sommer und das kleine ‚Drama‚ um die nicht wechselbaren Hintergrundbilder, die iOS 4.0 den Kunden eines iPhone 3G untersagte? Ein paar aufgeregte Gemüter bekamen nach ein paar Tagen der Diskussion ihre Antwort: Der E-Mail-Account von Steve Jobs höchstpersönlich nahm sich die Frage vor und schoss einzeilig „The icon animation with backgrounds didn’t perform well enough.“ zurück.
Eine andere Zeit, ein anderes Schlachtfeld: Im Mai 2011 drückte sich ein Gerücht durch die Internet-Leitungen das behauptete, die 3GS-Riege bekommt kein Software-Update auf iOS 5.0. weiterlesen
Die ersten Stunden mit dem neuen iPhone 4S sind überstanden. Viel auszuprobieren gibt es nicht. Das dachte ich zumindest solange, bis ich über den richtigen Fragenkatalog stolperte, den mir Siri, die neue Sprachsteuerung, sinnvoll beantworten konnte.
Bislang ist das jedoch alles nur Spaß. Ob und wie sich die Software in meinen Alltag schummelt, gilt es auszuprobieren.
Ein wesentlicher Unterschied innerhalb des Systems ließ sich jedoch bereits erkennen: Während man für die (systemweite) Diktierfunktion besser (s)eine ‚Roboter‘-Stimme auspackt, erkennt Assistent Siri auch komplett ’normal‘ gesprochene Fragen. Diese müssen jedoch a) in der richtigen Sprache erfolgen und dürfen b) den (begrenzten) Umfang der Datenbank nicht überschreiten. So sind derzeit beispielsweise Wegbeschreibungen für Google Maps nur innerhalb der USA möglich.
Sehr beeindruckend: die Websuche nach englischen Begriffen (‚Britney Spears‘) über die deutsche (Sprach-)Kommandozentrale. weiterlesen
The Guardian (kostenlos; iPad-only; App Store-Link) baut im ‚Windows Phone‘-Kachel-Design eine sehr ansehnliche und gleichzeitig praxistaugliche Zeitungs-App für das iPad.
Mich beeindruckt, wie gut die Anwendung sowohl im Hochformat als auch in der Breitbild-Ansicht funktioniert.
Der Abo-Testlauf ist kostenlos bis zum 13.01.2012 und soll anschließend für sechs wöchentliche Ausgaben zum Monatspreis von £9.99 (zirka 12Euro) angeboten werden.
The app will not please everyone. We’ve consciously set out, with this version, to deliver the Guardian newspaper edition, something that will work for some of our most loyal and passionate readers. It’s a reflective once-a-day Guardian, designed and edited for iPad.
Aufbrausende Diskussion um ‚Galaxy on Fire 2 HD‚ (7.99€; universal; App Store-Link), das exklusiv Apples neuer A5-Prozessor-Generation (am iPad 2 und iPhone 4S) vorbehalten ist.
An der Fishlabs-Produktion aus Hamburg wird in erster Linie fehlendes Antialiasing bemängelt.
Das ist großartig, weil die Ansprüche der Spieler an iOS-Software rasant steigen; lächerlich, weil’s ein weiterhin grandioses Spiel mit signifikanten Neuerungen (überarbeitete 3D-Modelle, OpenGL-Shader, iCloud-Sync, etc.) und atmosphärischer Optik bleibt.
I understand it’s the same game with prettier textures and that is the attraction. At the end of the day, the game is fantastic so why change it. Graphics were good anyway and the chance of getting a HD version with much better visuals is very tempting.
That’s why we’re happy to announce that we’re giving away 50 GB of free storage to anyone who uses a Box Personal account on an iOS device. That’s right, it’s 50 GB in the cloud completely free, forever.
Box.net spendiert 50GB Online-Speicher auf Lebenszeit, wenn man sich vom iPhone oder iPad (kostenlos; universal; App Store-Link) aus für den Dienst anmeldet.
Das ist ordentlich viel Plattenplatz, vermisst allerdings Dateien, die größer als 100 Megabyte sein dürfen, einen Dropbox-artigen Sync zum Desktop und die iCloud-ähnliche Einbindung in (iOS-)Drittprogramme. Schlicht und ergreifend bleibt es damit: „ordentlich viel Plattenplatz“ – auf den Apps wie AirSharing, GoodReader oder Office 2 HD zugreifen können.
Die identische Promo zog der Filehoster bereits mit HPs TouchPad durch (während seiner lebendigenMonate Wochen). Demnächst sind dann wohl Android und BlackBerry an der Reihe, oder!?
Unter iOS 5 lässt sich vom iPad 2 und iPhone 4S aus der komplette Bildschirm über einen Apple TV (Affiliate-Link) auf den Fernseher werfen. An ‚AirPlay Mirroring‚ wollte ich zur Veröffentlichung der neuen iOS-Version und dem morgigen Release vom neuen iPhone nur noch einmal schnell erinnern – in Bild, Ton aber ohne Kommentar.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt’s auch als iTunes-Podcast. Wer mir ein paar Sekunden Lebenszeit schenkt, vergibt in Apples Podcast-Verzeichnung eine kurze Bewertung. Danke!
Apple gießt seine Webseite für Film-Trailer in eine eigenständige App und stellt diese in den US-Store zum Download (Link) – kostenlos, aber regional begrenzt. Warum dem so ist, bleibt Hollywoods Irrsinn Geheimnis.
Nicht, das man einen Mangel an Trailer-Apps beklagen könnte*, aber der Versuch von IP-Schranken ist schon lange nicht mehr zeitgemäß (wenn er es überhaupt jemals war). Ich frage mich erschreckend regelmäßig, wie viele Dauerkarten man wohl für US-Serien in Originalsprache hierzulande verkaufen würde, wenn man sie nur anbieten würde!?
Laut einer aktuellen Meldung verhandelt Apple weiterhin mit der Filmindustrie um Streaming-(Redownload-)Rechte für mobile Gerät. Wahrscheinlich ein äußerst frustrierendes Unterfangen…
Representatives of the iPhone and iPad maker have been meeting with studios to finalize deals that would allow consumers to buy movies through iTunes and access them on any Apple device, according to knowledgeable people who requested anonymity because the discussions are private. The service is expected to launch in late 2011 or early 2012.
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