[update] Presse-Embargo abgelaufen: Erste US-Reviews des iPad 2 stehen Online

Für die ausgewählte US-Presse, die in den letzten Tagen das iPad 2 unbeaufsichtigt unter die Lupe nehmen durfte, fällt in der vergangenen Nacht das Veröffentlichungs-Embargo. Hier sind ein paar ausgewählte Stimmen und die jeweiligen Verweise auf deren Reviews.

Daring Fireball

  • It is a refinement of the original iPad — an impressive one, in several ways, considering that it arrives just 11 months after the original.
  • The fact is, Apple got it right with the iPad 1 in almost every way, and the iPad 2 reflects that.
  • I found the white bezel distracting. With the black, the frame disappears from mind when you’re using the iPad. With the white, it always seemed like I was looking at a white frame around the screen.
  • For all practical concerns, the display is identical to last year’s iPad.
  • With these iOS devices, how it feels is what matters [performance wise]. In practice, the iPad 2 feels like the fastest iOS device I’ve ever used — faster in every way than the iPhone 4.
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In Vorbereitung aufs iPad 2: ‚Geführte Touren‘ zu GarageBand, iMovie und iBooks

Apple stellt im Zuge der anstehenden iPad-2-Veröffentlichung die Tablet-Apps GarageBand, iMovie und iBooks vor.

Dabei bleibt iBooks (App Store-Link) weiterhin kostenlos und funktioniert auch am iPhone sowie dem iPad der ersten Generation. Die Videoschnitt-Software iMovie wird zur Universal-App (3.99 €; App Store-Link), funktioniert jedoch nicht auf dem letztjährigen iPad. GarageBand wird eine exklusive iPad-2-Software. Update: GarageBand läuft auf beiden iPad-Generationen. Update-Ende

Die Anwendungen sollen ab Freitag im App Store für jeweils $5 US-Dollar zum Kauf stehen.

DirektGarageBand

DirektiMovie

DirektBooks

Innerhalb der letzten Minuten tauchen auf Apple.com mehr Videos auf. Diese besprechen die integrierten Apps wie FaceTime, Safari, Mail, Photos, Find My iPad, Videos, den iPod, iTunes oder den App Store.

IPhoneBlog de Guided Tours

-> http://www.apple.com/ipad/guided-tours//

Xcode 4 als Download im Mac App Store

IPhoneBlog de Download Xcode 4

Auch ohne zahlende Entwickler-Mitgliedschaft lässt sich ab sofort die Entwicklungsumgebung Xcode in Version 4.0 für 3.99 € über den Mac App Store (Affiliate-Link) beziehen.

Mit einem kostenloses Profil auf developer.apple.com ist aktuell nur die Vorgänger-Variante in Version 3.2.6 herunterzuladen. Für den Xcode-4-Download verweist die Webseite seit heute auf das (bezahlte) iOS- oder Mac-Developer-Programm sowie den Mac App Store.

If you are not a member of either the Mac or iOS Developer Program, you may purchase Xcode 4 from the Mac App Store for $4.99. If you are registered as an Apple Developer, you can download Xcode 3 for free at http://developer.apple.com/xcode.

IPhoneBlog de Apple Developer Programs

Das iOS- und Mac-Entwicklerprogramm ist für eine Jahresgebühr von $99 US-Dollar zu beziehen und beinhaltet den kostenlosen Xcode-4-Download von der Apple-Webseite.

(Danke, Sebastian!)

Apple veröffentlicht iOS 4.3 für iPhone 4/3GS sowie iPod touch, iPad und Apple TV

IPhoneBlog de 4 3 iTunes

Apple publiziert, zwei Tage vor dem angekündigten Veröffentlichungstermin, dass funktionsbespickte iOS-Update 4.3. Darin enthalten sind unter anderem der ‚Persönliche Hotspot‘, eine stark verbesserte JavaScript-Engine und eine erweiterte AirPlay-Funktionalität. Mit ein wenig Überraschung findet sich auf der zweiten Generation vom Apple TV die Möglichkeit, ein Baseball- oder Basketball-Abo zu konsumieren. Das iPhone 3G fliegt mit diesem Update-Zyklus aus der Aktualisierungskette.

IPhoneBlog de MLB

TiPb bietet einen umfassenden Überblick der einzelnen Neuerungen für iPad und iPhone, denen ich mich nach der Installation – über die unten eingebundenen Direkt-Links oder iTunes – ebenfalls noch annehmen werde. Der jetzt veröffentlichte Build ist identisch zur GM-Version (8F190), die in der letzten Woche an Entwickler verteilt wurde.

4x iPad-Freuden: PhotoSync, Alice in New York, Best Prompter Pro und The History of Jazz

Mit dem bevorstehenden iPad-2-Start rücken erneut dessen Applikationen in den zentralen Mittelpunkt. 65.000 Software-Vertreter soll die App-Store-Bibliothek mittlerweile fassen.

So sicher wie das Amen in der Kirche hagelt es in diesem Zusammenhang bestimmt auch wieder ein paar Stimmen, die dem Tablet ihre ‚Produktivität‘ absprechen wollen. Ein günstiger Zeitpunkt also, diese vier exquisiten Apps aus dem Ärmel zu zaubern.

IPhoneBlog de PhotoSync

PhotoSync (1.59 €; universal; App Store-Link) tauscht drahtlos aufgenommene Schnappschüsse zwischen iPhone, iPad und Computer aus. Die Universal-App schiebt beispielsweise iPhone-4-Aufnahmen zur Nachbearbeitung an das iPad. Das dauert nicht länger als ein gewöhnlicher Augenaufschlag. Nachdem man am 10-Zoll-Bildschirm die Kräfte seine Schärfe- und Design-Filter ausgespielt hat, ist das Bild innerhalb weniger Sekunden weiter an den Computer übertragen. Ein direkter Import nach Aperture oder iPhoto ist möglich. weiterlesen

EightBit.me startet als Avatar-Generator

Introducing EightBit.Me from eightbitme on Vimeo.

EightBit.me öffnete soeben seine Pixel-Türen und Web-Tore. Was der Social-Network-Service aus einer Kombination von Twitter, Minispiel, Foursquare und Pixel-Mii-Generator sein möchte, bleibt jedoch weitgehend unklar.

Zur Zeit ist es möglich, sich einen eigenes Retro-Abbild als Avatar anzulegen und in bester ‚Check-in‘-Kultur von Gowalla, Facebook und Co. seine Position mit Freunden zu teilen. Dabei lassen sich Goldmünzen verdienen, welche an die Punkte-Währung eines italienischen Videospiel-Klempners erinnert. Derzeit findet sich dafür jedoch noch keine wirkliche Verwendung. Wenn man kann, sammelt man diese allerdings erst einmal freudig ein – eifrige Foursquare-Bürgermeister wissen wovon ich spreche.

Vom iPhone aus platziert man anschließend die Web-(HTML5-)App auf seinem Home-Screen. Damit sollen zukünftig Cross-Plattform-Verknüpfungen über verschiedenste Geräte hinweg entstehen. weiterlesen

iPhone-4-Prototyp mit 64 GB-Speicher entstammt voraussichtlich dem letzten Jahr

DirektProto

Seit der gestrigen Nacht fleucht ein angeblicher iPhone-4-Prototyp mit 64 GB-Flashspeicher durch den Internet-Blätterwald.

Erste Berichte deuteten auf einen möglichen Verkauf unter der Hand im chinesischen Markt hin. MICGadget revidierte jedoch mittlerweile eine solche Veräußerung. Das Gerät soll jedoch einer ‚offiziellen‘ Foxconn-Fabrik, die in der Guangdong-Unterprovinz Shenzhen angesiedelt ist, entstammen. Das oben eingebundene Video enthält keine Hinweise, dass es sich um einen durchaus gängigen Nachbau handelt. Auch der Aufdruck ‚XXGB‘ an der Gehäuserückseite scheint gebräuchlich. Dieses Label befand sich bereits auf dem Vorserienmodell, das vom IT-Weblog Gizmodo im letzten Jahr erworben wurde. Auch die Lautstärke-Knöpfe enthalten (noch) nicht ihre Plus/Minus-Gravur. Diese fehlten ebenfalls beim letztjährigen Leak.

Mittlerweile scheint die Analyse der Serien-Nummer (88 009 02DEX3) jedoch darauf hinzudeuten, dass dieses Gerät (Model: 995-6049LL) bereits aus einer frühen iPhone-4-Produktion des Jahres 2010 entsprang. weiterlesen

ComScore- und Nielsen-Bericht: Androids ungebremster Vorstoß

DirektAndroid

Der ‚comScoreJanuar-Bericht, welcher den Zeitraum Oktober 2010 bis Januar 2011 abdeckt, wertet Android im Smartphone-Plattformvergleich erstmals auf der US-Spitzenposition.

RIM büßt die insgesamt höchsten Verluste ein, aber auch Microsoft schwingt bergab. Apples iOS bleibt nahezu unverändert.

IPhoneBlog de comScore

IPhoneBlog de Nielsen

Auch das US-Marktforschungsinstitut Nielsen sah Anfang März bereits das Android-Betriebssystem (29%) vor iOS (27%) und Research in Motion (27%).

Dabei stellte man jedoch heraus, dass sich die Betriebssystem-Software auf mehrere Hardware-Produzenten verteilt. Einen, wie ich finde, absolut elementaren Fakt. Titel wie „Android überholt Apple“ sind daher nur in einem sehr begrenzten Rahmen sinnvoll aufzuschreiben.

Mit Blick auf die Hardware-Verkaufszahlen zeichnet sich ein klarer Trend weg von ‚Feature Phones‚ hin zu ‚Smartphones‘ ab. Eine quantitative Aufrechnung zwischen zwei Betriebssystemen, wobei einer der zwei Kandidaten ausschließlich auf einem einzigen Stück (iPhone-)Hardware läuft, führt zwangsläufig zu einem höheren (Android-)Marktdurchsatz.