No one outside Apple knew at the time, but six years ago, on 27 March 2017, it made one of its biggest corporate gambles by rolling out a completely new file system in iOS 10.3. Every upgraded device silently converted its storage to the first release of Apple File System (APFS), but Apple didn’t reveal that until over two months later at WWDC. Six months after iOS 10.3, Apple upped the stakes further when it did the same with its upgrade to macOS 10.13 High Sierra.
Although APFS has certainly had its moments in the following six years, those gambles have paid off, and proved key enablers in the success of Apple silicon Macs. Had there been no APFS, many of the fundamental technologies like Secure Boot and the Signed System Volume (SSV) would have been far tougher if not impossible to implement. Macs and Apple’s devices had been in dire need of a modern file system for years; while there was a time when it looked as if that could have been ZFS, in 2014 Apple decided to write its own file system from scratch, with Dominic Giampaolo as lead engineer.
Seit iOS 13 liest die Dateien-App auf iPhones und iPads externe Speichermedien, die APFS-formatiert sind; seit iOS 14 kann man dort verschlüsselte APFS-Laufwerke (USB-Sticks, SSDs etc.) mit einem Passwort entsperren.
Klemens Strasser gamifiziert Lernlisten: „Study with Subwords“ zerschnipselt die gesuchten Wörter und lässt sie euch anschließend wieder zusammensetzen – von Vokabeln über Hauptstädte bis zu Planeten. Spieler:innen studieren auf diese Weise nicht nur unterschiedliche Wissensgebiete (Geografie, Physik, Sprache etc.), sondern verinnerlichen gleichzeitig die Schreibweise der Antworten.
Die Galerie führt ein paar allgemeine „Stadt-Land-Fluss“-Quizkarten; monatlich sollen weitere Lernpläne hinzukommen. Ich habe mir direkt eine eigene Übung angelegt, um (endlich!) die finnischen Monatsnamen zu lernen. Diese und alle anderen Rätselaufgaben trainiert ihr in unterschiedlichen Modi.
Die Bällebad-Optik ist verspielt, weil’s mit Tönen und Haptik auf eure Eingaben reagiert. Trotzdem bleibt die Wissens-App streng barrierefrei. Hier spielen auch Menschen mit Seh- und Motorischen Einschränkungen. „Accessibility par excellence!“
Informationen und Unterhaltung aus über 7.000 Qualitätspublikationen: Readly ist eure echte Flatrate für den digitalen Zeitschriften-Kiosk – unbegrenzt und ohne dauerhafte Verpflichtung.
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Readly erweitert ständig seine Bibliothek um viele Fachthemen. Neben FOCUS und FOCUS Money finden sich nun beispielsweise auch Esquire, das InStyle Magazin, freundin – das Frauenmagazin sowie Mein schöner Garten im Sortiment. Die Zeitschriften-Flatrate deckt nicht nur eure monatliche Pflichtlektüre ab, sondern umfasst auch die Hobbys und Leidenschaften der Familie – inklusive internationaler Zeitungen wie The Guardian oder TIME Magazin. Tages- und Wochenzeitungen wie Die Welt, Rheinische Post und NZZ runden das Angebot ab.
Die App ist mit bis zu 5 Profilen teilbar: Darüber lesen also die Eltern und die Geschwister mit. Alle Hefte lassen sich Offline lesen und erscheinen direkt zum Erscheinungstermin. Aber auch ältere Ausgaben bleiben im Katalog. Die App ist für das Lesen von „unterwegs“ optimiert. So hat man von überall und jederzeit Zugriff auf sein Lieblingsmagazin.
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Vielen Dank an das gesamte Team von Readly für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Geburtstags-Episoden sind mir nicht besonders wichtig. Folge #350 schaut deshalb nicht zurück (auf die letzten 7 Jahre mit #one!), sondern auf den aktuellen Stand eines sehr zukunftsorientierten Themas: ChatGPT (und seine Benutzung mit iPhone, iPad und Apple Watch).
Hier das Intro zur Episode:
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Photomator 2.3 brings incredibly powerful selective adjustments with the ability to make selections of people, backgrounds, and skies automatically using Al, create gradient and brush-based selections, and a whole lot more.
Yes, for the past few years, the only full copy of my photo library has been in iCloud and, yes, it has worried me just about every day since I changed that preference. This was a very stupid, very bad idea for someone who apparently cares about their photo library, and who has already experienced the pain of massive data loss.
Bislang zog sich mein Mac Pro eine komplette Kopie meiner Fotobibliothek auf seine internen Platten. Die SSD vom neuen Mac Mini bietet dafür (bei mir) nicht ausreichend Platz, weshalb ich die Kopie meiner Fotos und Videos auf eine externe SSD ausgelagert habe.
Standardmäßig wird deine Systemfotomediathek im Ordner „Bilder“ auf deinem Mac gespeichert, Du kannst sie aber an einen anderen Speicherort auf dem Mac bewegen oder sie auf einem externen Speichermedium speichern.
I won’t say Text Fucking is an art. Indeed, perhaps it is anti-art. It is a discipline, nearly. At least enough so that I believe this Post is worth it. Like most disciplines, it can be used for your particular definitions of “good” and/or “bad.” I would like to think most of my use over the years has been toward my own of “good,” but – as per the unsearchable nature of Fucked Text, generally – this is not easily verifiable or citable. Regardless of my performance, however, I genuinely believe Text Fucking can be an endeavor that leads to more “positive” outcomes, whoever you may be. As I did, you might find yourself with a greater appreciation of and a desire to learn more about those individuals and organizations working in the Accessible Technology industry, ever toward a more inclusive digital future.
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