Das iPhone-Update 3.1.3 (7D11) steht soeben über die Software-Aktualisierung zum Download in iTunes bereit, und ‚wiegt‘ auf 3GS-Geräten 291 Megabyte. Große Änderungen lassen sich der Beschreibung nicht entnehmen. Es soll die ‚Genauigkeit der Batterieanzeige‘ verbessert worden sein und eine Fehlerbehebung für nicht startende Drittanwender-Programme enthalten.
Das Support-Dokument HT4013 weist auf geschlossene Sicherheitslücken in Webkit, CoreAudio und dem Recovery Mode hin.
Update
Die Update war erfolgreich, hat (bei mir) den Jailbreak entfernt (Tethering-Hack blieb erhalten) und die Modem-Firmware auf 05.12.01 aktualisiert. Damit scheinen die in ‚blackra1n‘ und ‚redsn0w‘ verwendeten Exploits erst einmal ausgebügelt.
Vor zirka einer Stunde hatte ich noch vermutet, dass der Tethering-Hack auf meinem (offiziell entsperrten) Testgerät nach dem Update einfach erhalten blieb. weiterlesen
Weitere iPad-Impressionen trudeln per Video an den Anschluss der letztwöchigen Apple-Keynote ein. Unter anderem kommt John Doerr vom Risikokapital-Geldgeber Kleiner Perkins Caufield & Byers zu Wort, der auch den berüchtigten iFund zur Firmware 2.0 auf die Beine stellte.
Wie ‚unglaublich‘, ‚bezaubernd‘ und ‚erstaunlich‘ die Apple-Keynote war, ist in folgenden 180 Sekunden – nicht ganz ernstzunehmend – zusammengefasst. Apple scheint ab sofort ihre Videoproduktionen auch über einen offiziellen YouTube-Kanal mit der Welt zu teilen.
Google verbindet Werbung auf mobilen Geräte mit ‚Click to Call‘-Telefonnummmern. Vorerst ausschließlich in den USA, lassen sich damit Restaurant-Reservierungen oder Kinokarten-Käufe per Telefon direkt aus der Reklameeinblendung anrufen.
Über die Software-Aktualisierung steht ein knapp 100MB-Update für unsere heißgeliebte Musikverwaltung iTunes bereit.
Version 9.0.3 möchte sich das Häkchen für die Passwort-Erinnerung bei Einkäufen (dauerhaft) merken und einer verbesserten Synchronisation von Wiedergabelisten annehmen.
Für das iPhone lassen sich nach dem Update, unter der Rubrik Filme, TV Shows und Podcasts, einzelne Wiedergabelisten für die Synchronisation auf das externe Gerät auswählen.
Diese Funktion war bereits in den Vorgänger-Versionen enthalten und setzt für dessen Darstellung voraus, das die entsprechenden Inhalte in Wiedergabelisten eingefügt sind.
(Danke, Parabel!)
Update II
Und auch mein persönlicher Lieblings-Bug bleibt mir einen weitere Update-Runde erhalten: Mein iPhone 3GS synchronisiert ausschließlich (!) mit dem stationären MacPro. Immer wenn ich jedoch das iPhone (beispielsweise zum Tethering) an das Notebook anstecke und iTunes geöffnet (!) ist, will der MacPro das nächste Mal alle vorrätigen Anwendungen aus seinem Heimatverzeichnis auf die maximal verfügbare Anzahl von freien Homescreen-Seiten verteilen.
Resultat: Zirka acht Minuten langes Abwählen von Anwendungen, die ich nicht installieren möchte.
Nach dem iPhone GUI PSD 3.0-Template folgt die erste Version der iPad GUI PSD-Vorlage auf den Fuß. Wer auf 24MB in den UI-Elementen der bevorstehenden Apple-Kreation editieren und skalieren möchte, greift zum handlichen 768×1024-Download von teehan+lax.
Exakt zwei Jahre später platziert Apple mit dem iPad ein Gerät, das mit seiner Funktion auch als mobile ‚Lesemaschine‘ vermarktet wird – den iBookstore zum virtuellen Einkauf gleich inklusive. Zumindest in den USA. Auf der deutschsprachigen Apple-Seite bleibt das iBooks-‚Leistungsmerkmal‚ noch verborgen. Auch die Foto-Galerie lässt einen Blick auf das hölzerne Bücherregal hierzulande noch vermissen.
Ankündigungen über Verträge mit internationalen Verlagshäusern stehen offiziell bislang aus. weiterlesen
Die iPad-Ankündigung: Durfte man den Verlagen und Zeitungen glauben, hat Steve Jobs letzte Woche nicht weniger als den Heilsbringer der gebeutelten Medienlandschaft präsentiert. Für ein wenig Bodenhaftung schien dagegen Saturo Iwata, seineszeichens Präsident von Nintendo, sorgen zu wollen: Für ihn war das iPad nichts anderes als ein übergroßer iPod Touch und damit als Mitbewerber für den Nintendo DS völlig irrelevant. Wer zwischen den Zeilen lesen kann darf allerdings feststellen: Apple ist mit seinen Touchscreen-Geräten längst in der Spielebranche angekommen. Doch lohnt sich gerade für kleine Indie-Entwickler der Aufwand, Impulspreis-Spiele für verschiedene Endgeräte anzupassen? James Brown, Macher von Ancient Frog (3.99€; App Store-Link), hat als einer der ersten dazu ausführlich in seinem Blog Stellung genommen.
Die erste Barriere für iPad-Games hat Apple selbst niedergerissen: Der vom iPhone bekannte und vertraute App Store wird auch auf dem iPad eingesetzt und iPhone-Spiele können in zwei Modi auf dem größeren Spielgefährten genutzt werden. weiterlesen
Steve Jobs (54), Phil Schiller (50) und Scott Forstall (40) nahmen am Mittwochabend nacheinander auf der Bühnen-Couch im Yerba Buena Center for the Arts in San Francisco Platz. Der Jüngste im Bunde dürfte die ‚hippen‘ Rennspiele für die Jugend vorstellen. Ein gleichaltriger Kumpane erklärte den Männer Mitte 50 die Tabellenkalkulation. Der ‚Chef‘ surfte durch seinen Kalender und löschte im großen Stil E-Mails.
Im Publikum applaudierte und philosophierte ebenfalls die alte etablierte Garde der Medienvertreter mit Walt Moosberg oder technikbegeisterte Altprominenz wie Stephen Fry. Bei einem Gläschen Wein zu späterer Stunde, dürften dann die wichtigen Themen auf den Tisch getragen worden sein: Das iPad als ‚Retter der Verlagsbranche‘ und mit welcher Sehschärfe die Knöpfe auf dessen Benutzeroberfläche noch zu bedienen sind.
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