Artikel-Archiv: „März 2010“

Amazon bereitet Kindle-App für iPad vor

Amazon kaufte vor 11 Monaten die eBook-Anwendung Stanza (kostenlos; App Store-Link), ist im App Store jedoch weiterhin mit seinem eigenen Bücher-Programm ‚Kindle for iPhone‚ (kostenlos; App Store-Link) vertreten. Vor einigen Tagen erlangte eine offizielle Leseanwendung für den Mac die Marktreife – eine PC- und BlackBerry-Version existieren schon länger. Die über den Amazon-Account erworbene Digital-Literatur lässt

Verlagshäuser, ihre iBooks und das iPad

Im Januar 2008, bei der Vorstellung des MacBook Air, sagte Steve Jobs gegenüber der ‚New York Times‘: „people don’t read anymore„. Gut. Man könnte denken, das dieser Satzfetzen eventuell aus einem Zusammenhang gerissen wurde. Weit gefehlt. Weiter hieß es im damaligen Wortlaut: „Forty percent of the people in the U.S. read one book or less

Bookmarklet: Quix

Für eine pfeilschnelle Navigation durch die unendlichen Weiten des Internets hilft das kostenfreie Bookmarklet Quix. Der kleine Javascript-Code hängt sich in die Lesezeichenleiste eures Browsers und öffnet mit einem Finger- oder Mauszeig(er) eine kleine Eingabemaske. Darin lassen sich Kommandos platzieren, die zum Beispiel eine Amazon-, Wikipedia- oder Flickr-Suche aufrufen. Auf gleiche Art generieren sich jedoch

Vom Kindle bis zu ‚Read it later‘: Texttafeln am iPhone

Am gestrigen Montag rutschte die Kindle-Anwendung des Online-Versandhauses Amazon in die internationale App Store-Bibliothek (kostenlos, App Store-Link). Als am 04.März das Programm in Version 1.0 sein digitales Debüt im US-Store feierte, war damit aus Deutschland heraus noch nicht viel anzufangen. Mittlerweile stellte Amazon seine Ausrichtung auf internationale Kundschaft für den eBook-Reader und dessen Inhalte um.

Perry Rhodan als eBook jetzt wöchentlich

Nachdem sich Amazon mit einer ‚DRM-Rückrufaktion‚ der Orwell-Bücher ‚1984‘ und ‚Animal Farm‘ auf dem Kindle am letzten Donnerstag in das größte aller Fettnäpfchen setzte, kommt die Gelegenheit günstig auf das eBook-Programm Textunes (kostenlos; App Store-Link) hinzuweisen. Auswahl und Präsentation sind (immer noch) exklusiv und hübsch, technisch könnte das Programm ihren Buchvertrieb auch innerhalb der Anwendung

Amazon kickt Delicious Library

Seit heute Morgen ist bekannt, Google versucht sich auf dem Betriebssystem-Markt. Nach ihrem mobilen Android OS, will das Aktienunternehmen speziell im Netbook-Markt aufräumen. Open-Source, mit Linux-Kernel für Endverbraucher ab Mitte 2010. Durchaus spannend, dieses Chrome OS. -> Introducing the Google Chrome OS Damit einhergehend ist es sicherlich nicht unpassend darauf hinzuweisen, dass mehr und mehr

Mobile Recherche-Werkzeuge

In der letzten Woche setzte mit Wolfram|Alpha eine semantische Online-Wissensmaschine ihre ersten Fußspuren ins Internet. Statt einem reinen Link-Generator versteht sich, der von Stephen Wolfram entwickelte Service, als wissenschaftliche Antwortmaschine. Ein sehr empfehlenswerter Screencast umreißt eine kleine Dimension der gebotenen Möglichkeiten. Die Eingabemaske kommt von Haus aus iPhone-Optimiert. Die Ergebnisseiten nicht. Trotzdem fehlt es der

[KlimBim] 2009-05-12

Der gemeine iPhone-Benutzer ist ein im Vergleich zu anderen ‚Mobilfunk-Vertraglern‘ ein datenhungriger Kunde, der nicht genug für seinen Service bezahlt? So, oder ähnlich, argumentiert das ‚Wall Street Journal‚ nach einer statistischen Erhebung von Alcatel-Lucent. Der Autor des Artikels Martin Peers rät aufgrund der stark-wachsenden iPhone-Anzahl und dem teuren Netzausbau zu einem Angebotsstop der Daten-Flatrates. Und