Artikel-Archiv: „September 2025“

Instagram, nein Reels auf dem iPad

„Was hat FaceBook dafür von Apple bekommen?“ Das war mein erster Gedanke, als gestern die Pressemitteilung eintrudelte. Nach 15 Jahren, deutlichen Absagen sowie Nutzerzahlen in Milliardenhöhe hat Instagram bewiesen, dass sie auch hervorragend ohne das iPad können. Also ernsthaft: „Warum? Warum jetzt?“ Öffnet man Instagram auf dem iPad, springt ins Auge, wie wenig Instagram dort

„Meta inflated ad performance and bypassed Apple’s privacy rules, tribunal hears“

Meta also secretly linked user data with other information to track users’ activity on other websites without their permission — despite Apple in 2021 introducing measures explicitly requiring consent, according to Purkayastha’s filings. The claims were part of an application submitted to the Central London Employment Tribunal by Purkayastha to remain an employee until his

„Letting Go of Instagram“

Clickbait, aber anders (als ich dachte). Ich bin natürlich darauf hereingefallen und musste nach dem Klick sehr über mich selbst lachen. ➝ youtube.com/@PeterMcKinnon McKinnon „verabschiedet“ sich von Instagram als Fotoplattform, und verbleibt bei Instagram, dem Social-Media-Netzwerk. Eine richtige Feststellung, lediglich sechs Jahre zu spät. Stillleben haben auf Instagram heute keinerlei Priorität mehr – anders als

„Careless People: The explosive memoir that Meta doesn’t want you to read“

Die beste Pressearbeit für Careless People: The explosive memoir that Meta doesn’t want you to read (Affiliate-Link) übernimmt Meta selbst1. Wenn’s nicht alles so ernst wäre, fühlt man sich ausgesprochen gut unterhalten. Ich habe das Hörbuch an zwei Nachmittagen durchgehört. The decision — which also blocks Wynn-Williams from making disparaging remarks about Meta — is

„Let websites framebust out of native apps“

In-App-Browser können ein Problem sein. If you click a web link in the native Facebook, Instagram, Reddit or Twitter apps on your smartphone, you won’t be taken to your phone’s web browser. Instead, the app embeds the web page directly, so you don’t leave their environment. […] These native apps […] maintaining control over the

„Works with Apple Home“

HomeKit heißt zukünftig Home – eine stringente und durchdachte Strategie fürs „smarte Zuhause“ zeigte Apple aber auch auf der diesjährigen WWDC nicht. Bislang existieren nur Ideen-Inseln. Die Home-App in iOS 16 ist ein Fortschritt; tvOS fand auf der WWDC-Keynote dagegen keine einzige Erwähnung. Die HomePods sind abverkauft; der HomePod mini ist klasse, erfüllt aber andere Ansprüche.

Apple Ad: „Privatsphäre auf dem iPhone“

Abhängig davon, welchen Internet-Riesen man fragt, bekommt man unterschiedliche Definitionen von Privatsphäre und Sicherheit. Apple kämpft beispielsweise gegen die „surveillance world“, Google fokussiert sich auf „protected computing“ und Facebook arbeitet bestimmt auch unnachgiebig an…irgendwas. Apples neuer Werbespot, der eingebettet in einer Print- und Online-Kampagne über die nächsten Monaten in zwei Dutzend Ländern läuft, ist (gewohnt)

Cocoon – ein privates Plätzchen für den engsten Freundes- und Familienkreis

Cocoon ist nach Path seit vorletztem Jahr unser privates Mini-Facebook. Es ist hübsch, werbefrei, (Groß‑)Eltern-tauglich und besitzt eine Android-App. Meine (erweiterte) Familie schickt sich darüber Bilder und kurze Textnachrichten. Es fand seinen Platz neben iMessage-Chats und geteilten iCloud-Fotoalben. Es kommt ohne den Stress von Facebook, die Unehrlichkeit von Instagram und zieht euch nicht in zweifelhafte