Artikel-Archiv: „Oktober 2023“

Eigene App Icons für Kurzbefehle auf dem Homescreen / im macOS-Dock

Dieser „Passwords“-Kurzbefehl führt in die iOS- respektive macOS-Einstellungen des iCloud-Schlüsselbunds – solange keine dedizierte Kennwörter-App existiert. Legt man sich den Shortcut auf den iPhone-Homescreen, lässt sich dafür ein hübsches/eigenes App-Symbol wählen. Wer den Kurzbefehl im macOS-Dock platziert und auch dort ein individuelles Icon wünscht, navigiert zu /Users/Applications/, drückt „Befehl-I“ und zieht seine Grafik im „Informationen“-Fenster

Google: „The beginning of the end of the password“

Last year — alongside FIDO Alliance, Apple and Microsoft — we announced we would begin work to support passkeys on our platform as an easier and more secure alternative to passwords. And today, ahead of World Password Day, we’ve begun rolling out support for passkeys across Google Accounts on all major platforms. They’ll be an

Systemfotomediathek auslagern

Yes, for the past few years, the only full copy of my photo library has been in iCloud and, yes, it has worried me just about every day since I changed that preference. This was a very stupid, very bad idea for someone who apparently cares about their photo library, and who has already experienced

Apple ID: 95 % der aktiven Konten nutzen die Zwei-Faktor-Authentifizierung

Apple confirmed to 9to5Mac exclusively that over 95 % of active iCloud users already have two-factor authentication enabled on their accounts. This is an impressive achievement by Apple as part of its efforts to protect users across their devices and accounts. Chance Miller | 9to5mac Mit Blick auf die Systemvoraussetzungen ist es nicht verwunderlich, dass

„How to Hack Apple ID“

Thomas Shadwell – aka @zemnmez – hackte den Apple ID-Login. Apple knauserte und zahlte über ihr Bug-Bounty-Programm für die schwerwiegende Sicherheitslücke lediglich 10.000 US-Dollar. Seine ausführliche (sehr technische) Niederschrift, die er im letzten Herbst darüber veröffentlichte, haben sicherlich nur wenigen Leute gelesen – mich eingeschlossen. In dieser Woche setzte sich der Sicherheitsexperte, der mittlerweile für Google arbeitet,

#291 – die (iCloud-)Fotobibliothek sortieren, aufräumen und ausmisten

Ein Frühjahrsputz? Jein. Es geht (mir) eher um der Vorsatz für eine kontinuierliche Fotodatenbank-Pflege. Mit ein paar iOS-Apps kann man dies zwischendurch tun. Für mich ist kurzes, aber häufiges Aufräumen motivierender als ein mehrstündiges Reinemachen am Mac – obwohl ich mir auch das angeschaut habe. Hier das Intro zur fünfminütigen Episode: Mit dem Laden des Videos

Notizen mit „Tags“ lassen sich nicht sperren

Du kannst nur Notizen auf deinem Gerät und in iCloud sperren. Notizen, die PDF-, Audio-, Video-, Keynote-, Pages- oder Numbers-Dokumente enthalten, oder Notizen, die über IMAP mit Accounts synchronisiert werden, z. B. bei Yahoo, Gmail und Hotmail, können nicht gesperrt werden. Auch mit anderen Personen geteilte Notizen kannst du nicht mit Passwort schützen. Informationen zum Sperren

„Eigene E-Mail-Domain“

Apple verkauft euch keine Domain, lässt euch eine solche URL aber als E-Mail-Adresse verwenden. Unter beta.iCloud.com findet man unter den Account-Einstellungen seit dieser Woche die „Eigene E-Mail-Domain“. Das Feature ist Teil von iCloud+1 und ermöglicht es euch bis zu fünf eigene Domains mit jeweils drei E-Mail-Adressen einzurichten. Man kann die eigene Domain im Rahmen der