LocalSend schubst plattformübergreifend Dateien

Von Linux über Android bis Windows, macOS und iOS: LocalSend zelebriert Open-Source-, Cross-Plattform-Filesharing – AirDrop-ähnlich, aber systemübergreifend.

LocalSend, FileSharing, AirDrop, Dateien, Windows, Tien Do Nam, macOS, Apache License 2.0, quickshare, Ubiquiti, Zwischenablage, Linux, Android, macOS, Rest API, HTTPS, Netzwerk, Bluetooth

LocalSend zwingt Computer ins gleiche Netzwerk1 und erfordert eine Installation. Damit ist es keine Ad-hoc-Lösung für Dateiübergaben, aber eine zuverlässige und verschlüsselte Möglichkeit Dokumente oder die Zwischenablage in IT-diversen Haushalten auszutauschen.


  1. Meine Empfehlung für vernünftiges Netzwerk lautet weiterhin Ubiquiti

Klartext regiert. Journelly.

Ohne Backup-Option außerhalb von iCloud und ohne den Export in ein zu transportierendes Dateiformat vertraue ich Apples Journal-App weiterhin keine Tagebucheinträge an.

Das Bild zeigt die Benutzeroberfläche der App "Journally" auf einem iPhone. Die App zeigt einen Tagebucheintrag vom 3. Mai 2025 mit dem Titel "Coffee time, the best time" und einem Foto einer Kaffeezubereitung, während ein Menü für Speicheroptionen geöffnet ist, das zwischen "In-app" und "iCloud Drive" wählen lässt. Man kann auch sehen, dass ein früherer Eintrag vom 2. Mai 2025 vorhanden ist.

Journelly stellt hierzu den kompletten Gegenentwurf dar und ist ohnehin mehr als nur ein Tagebuch:

While my typical Journelly use-case hops between taking notes, journaling, today’s grocery shopping list, saving a few links from the web, music, movies—the list goes on… jcs from Irreal puts it best: „Journelly is a bit of a shape shifter.“ With just enough structure (but not too much), Journelly can serve all sorts of use-cases.

…auch deshalb, weil’s auf den Org-mode setzt.

While I want a smooth mobile note-taking experience, I also don’t want my notes to live in a data island of sorts. I’m a fan of plain text. I’ve been writing my notes and blog posts at xenodium.com using Org plain text for well over a decade now, so my solution naturally had to have some plain text thrown at it.

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„Just-in-time“: StikDebug mit überraschender App-Store-Landung

StikDebug erzielte a) nicht nicht nur eine AltStore-PAL-Notarisierung und flog b) anschließend mit TestFlight-Ticket, sondern landet c) tatsächlich im App Store.

Das Bild zeigt die Einstellungen eines iPhones mit dem Modellnamen „iPhone17,2“, das über 8 GB Arbeitsspeicher verfügt. Das Gerät läuft mit iOS 18.5 und hat die JIT-Akquisition sowie die erhöhte Speichergrenze aktiviert. Die Informationen werden im Bereich „Settings“ auf dem Bildschirm angezeigt.

Wie es der Zufall möchte, habe ich die dadurch nun mögliche „Just-in-time“-Kompilierung von Sideloaded-Emulatoren gerade ausprobiert.

„Voice Mode“ für Midjourney

Das Bild zeigt eine Person, die ein modernes iPhone in der Hand hält und durch eine Foto- oder Medien-App navigiert. Auf dem Bildschirm sind mehrere Miniaturansichten von Bildern zu sehen, die in einem Raster angeordnet sind, wobei einige Bilder Sportschuhe oder Sneakers zu zeigen scheinen. Die Uhrzeit auf dem Telefon zeigt 10:29 Uhr an, und die Person trägt einen dunklen Ärmel, während sie das Gerät mit einer Hand bedient.

The new prompt bar now has separate toggleable buttons for Personalization, Draft Mode, Conversational (LLM) mode, and voice mode.

You can now use a AI to help you prompt or iterate over prompts when you click the ‚conversational‘ mode button (the chat bubbles).

Once you’re in conversational mode you can also click a microphone to enable voice mode.

These modes are now separated from draft mode, but you can us them together too!

Midjourney.com/updates

Ein Bild mit der eigenen Stimme zu erzeugen, im Gegensatz zur Tastatur, fühlt sich noch einmal ganz neu an; und auch anders als etwa Kalendereinträge.

Cheat Codes lassen sich über die Spracheingabe in Prompts quasi nicht platzieren, aber insgesamt gewinnt die Zugänglichkeit abermals enorm. Insbesondere wenn Sprachmodelle jetzt Korrekturen verstehen und anwenden oder wie in diesem Fall die Schlüsselbegriffe aus normal gesprochen Beschreibungen extrahieren.

Clocks.app – als Alternative zum Standby-Screen

Auf dem Bild sieht man ein Tablet mit einem farbenfrohen Hintergrund, das auf einem Ständer auf einem Schreibtisch steht. Darunter liegt ein Stylus, und im Hintergrund ist ein Teil eines Monitors zu sehen. Die Szene wirkt modern und aufgeräumt.

Clocks is the first app I’ve ever built completely on my own. I had very little Swift experience when I started, but I’ve always liked brute-forcing my way into learning. It’s just more fun that way. The idea came after I bought a simple phone stand with a MagSafe charger. I liked the concept of standby mode, but it felt boring.

via App Stacks

Mit Blick auf Clocks.app fühlt sich die Auswahl der Zeitanzeige im Standby-Mode tatsächlich „langweilig“ an.

#453 – AltStore PAL

Diese Geschichte ist in meiner kleinen Welt eine „Knaller-Nachricht“ – weil’s überraschte, aber so auch nicht vorhersehbar war.

Demzufolge habe ich die Veröffentlichung von AltStore Classic über AltStore PAL, die Verfügbarkeit von StrikDebug sowie das „Increased-Memory-Limit-Entitlement“ für den Classic-Store noch einmal ausführlich umschrieben.

Hier das Intro zur Episode:

Vimeo

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imessage-exporter

Nachrichtenverläufe besitzen mitunter sentimentale Werte. Ich kann’s verstehen, wenn man seine „Message History“ (➝ Einstellungen ➝ Apps ➝ Nachrichten) nicht automatisch nach 30 Tagen oder einem Jahr löschen lässt.

iMazing bietet seit Jahren die Möglichkeit für einen PDF- oder CSV-Export; der imessage-exporter zieht sich auf dem Mac ganz ähnlich eine Kopie aus der chat.db-Datenbank oder einem unverschlüsselten iOS-Backup.

Das Bild zeigt ein Terminal-Fenster auf einem Mac, in dem ein Benutzer namens "alexolma" das Tool "imessage-exporter" verwendet, um iMessage-Konversationen in eine Textdatei zu exportieren. Der Export-Prozess durchläuft verschiedene Phasen wie das Caching von Chats, Chatrooms, Teilnehmern und Tapbacks, wobei eine Gesamtgröße von 26,04 MB erreicht wird. Nach Abschluss des Vorgangs wurden 107.965 Nachrichten erfolgreich in eine Textdatei im Desktop-Ordner des Benutzers exportiert.

Als transportierbare Dateiformate stehen .txt oder .html zur Auswahl – wahlweise mit oder ohne Fotos/Videos zu sichern. Die Installation erfolgt über Brew; das Terminal benötigt „Full disk access“.

Ein solcher Export dient dabei nicht nur als Archiv, sondern lässt sich auch viel besser durchstöbern.

via Connected

Design-Demonstration: Lume GPT Weather

Auf dem Bild ist ein iPhone zu sehen, das die Wetter-App anzeigt. Der Bildschirm zeigt die Wettervorhersage für Kauniainen mit einer Temperatur von -2°C, teilweise bewölktem Himmel und einer poetischen Beschreibung des Wetters am 27. April um 6:06 Uhr morgens. Eine Hand hält das Smartphone vor einem dunklen Hintergrund, wobei die türkisfarbene Benutzeroberfläche der App deutlich zu erkennen ist.

Lume GPT Weather scheint primär nur eine Werbung für Play – ein Design-to-Code-Werkzeug. Aber was für ein verspieltes und trotzdem lesbares Design das ist!