Ihre Grundprinzipien, so wie diese zwei, sind ein guter Start.
One daily update: We publish once per day around noon UTC, creating a natural endpoint to news consumption. This is a deliberate design choice that turns news from an endless habit into a contained ritual. […]
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Die deutschen Übersetzungen sind teilweise holprig, bleiben aber verständlich. Die Quellenangaben sind vorbildlich und die Zusammenfassungen clever eingeflochten.
Außerdem startet Kagi News nicht nur als App, sondern auch direkt im Web.
Es ist vielleicht kein Zufall, dass ich mein „Software-Hoch“ genau mit den neuen iPhones zusammenfällt. Nichtsdestotrotz: So ein paar Apps klicken gerade und ich fühlte mich danach, das auszudrücken.
Hier das Intro zur Episode:
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iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Beats Fit Pro waren für 250 EUR bislang in den Farben Salbeigrau, Hellviolett sowie Weiß und Schwarz erhältlich. Die neuen Powerbeats Fit lösen sie für 230 EUR in den Farben Diamantschwarz, Gravelgrau, Knallorange und Powerpink ab.
Quelle: Apple.de
Das Design bleibt identisch; statt drei liegen jetzt vier Ohreinsätze bei. Ob die In-Ear-Bügel so sicher sitzen wie die Over-Ear-Bügel der Powerbeats Pro 2 (300 EUR), wie Apple das behauptet, bleibt zu beweisen.
Das neue Modell bietet den gleichen IPX4-klassifizierten Schutz vor Schweiß und Wasser. Diese Zertifizierung gilt nun auch für das Ladecase, das 17 Prozent kleiner ist und die gesamte Akkulaufzeit auf bis zu 30 Stunden erhöht. Für die Kopfhörer ist eine Wiedergabezeit von 7 Stunden angegeben.
Die neue Bezeichnung „Powerbeats Fit“ orientiert sich jetzt passender am Schwestermodell „Powerbeats Pro“. Signifikante neue Hardware-Funktionen wie eine Herzfrequenzmessung oder kabelloses Laden fehlen jedoch – anders als für die fantastischen AirPods Pro 3. weiterlesen
Einmal zahlen, für immer nutzen: So funktioniert das Lifetime-Angebot von pCloud. Der Onlinespeicherplatz zum Festpreis bleibt eine klare Alternative zu Big-Tech-Abomodellen.
Pünktlich zum Tag der Deutschen Einheit startet pCloud eine Rabattaktion mit einem Preisvorteil von bis zu 70 Prozent.
Statt 664Euro für pCloud Encryption Lifetime (1 TB) sichert ihr euch euren Wolkenspeicher auf Lebenszeit für einmalig 199Euro. Der reguläre Preis für 2 TB beträgt 828Euro; bis zum 9. Oktober kostet eure virtuelle Festplatte aber nur 279Euro.
Für alle, die ihre gesamte Mediensammlung oder große Projekte sichern möchten, bietet pCloud sogar 10 TB auf Lebenszeit an – für 799Euro statt 2119Euro.
In allen Paketen enthalten: pCloud Encryption – eine Zero-Knowledge-Verschlüsselung, die vertrauliche Dateien clientseitig absichert, bevor sie die Server überhaupt erreichen. Dadurch habt nur ihr die Kontrolle und den Zugriff auf eure Daten – nicht einmal pCloud oder Behörden können sie einsehen.
Mehr als 22 Millionen Nutzer:innen vertrauen seit über 12 Jahren auf den Datenschutz von pCloud und profitieren gleich doppelt: durch die strenge Schweizer Gesetzgebung sowie ISO-zertifizierte und DSGVO-konforme Rechenzentren in Europa (Luxemburg).
Das pCloud Drive funktioniert auf macOS, Windows und Linux. Die iOS- und Android-Apps laden Fotos optional automatisch hoch. Zusätzlich sind Backups von anderen Diensten (wie OneDrive) inbegriffen.
Nicht vergessen: Den aktuellen Rabatt sichert ihr euch unter diesem Link. Durch den Einmalpreis entfallen laufende Kosten, während ihr mit dem lebenslangen Speicherplatz planen könnt.
Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!
Die Option findet sich unter ➝ Einstellungen ➝ Apps ➝ Nachrichten. Ist der Energiesparmodus aktiviert, wird nur die niedriger aufgelöste Vorschau gesendet.
Vor iOS 26 nannte sich eine vergleichbare Funktion „Bildmodus: niedrige Qualität“. Sie reduzierte generell die Auflösung, während das Foto nun nachträglich in voller Qualität übertragen wird.
Man kann nicht dick genug unterstreichen, wie viele Fotos nicht als Bilderinnerungen, sondern Informationen in Bildform gesendet werden.
Diesen Austausch zu beschleunigen, bietet selbst bei gutem Mobilfunk- / WiFi-Empfang einen klaren Mehrwert.
Seit zweiJahren verfolge ich die „halben Hüllen“ von Süti. Eine Auswahl der Magsafe-Rückseiten habe ich für die diesjährigen Telefone vor der Kamera ausgepackt.
ProRes RAW verlangt eine externe SSD – nicht optional, sondern obligatorisch. Es ist ein triftiger Grund, nicht das Pro Max mit 2 TB-Speicherplatz zu kaufen.
Offen bleibt die Frage, welche Schreibgeschwindigkeit für die Aufnahme der „unverfälschten RAW Daten“ notwendig ist. Apple hat sein Support Dokument für die neuen iPhones bislang nicht aktualisiert; Blackmagic Camera und Final Cut Camera verweigern die Aufnahmen auf meiner (zugegeben betagten) Samsung T5. Ich nehme an, dass aktuelle Modelle wie die T7 oder T9 alle Anforderungen erfüllen.
Die damit zusammenhängende und mitunter größere Einschränkung: Open Gate filmt ausschließlich in ProRes RAW (HQ) – also ebenso nur auf ein externes Speichermedium.
Gegenüber 4K (4224 × 2240) nutzt Open Gate 4.2K (4224 × 3024) das gesamte Sensorfeld und lässt in der Nachbearbeitung mehr Flexibilität für den Bildausschnitt – etwa fürs Hoch- oder Querformat. Sprich: Creator:innen filmen nur einmal und schneiden sowohl für YouTube als auch TikTok – oder kreativ in 4:3. weiterlesen
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