Erst mit Software glänzt iPad-Hardware. Solange jedoch ein M-Chip im Apple-Tablet sitzt, steht euch mit iPadOS 26 die App-Store-Tür weit offen.
Heute geht’s um ein paar dieser Apps sowie das neue Fenstermanagement.
Hier das Intro zur Episode:
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These dedicated neural accelerators in each core lead to that 4x speedup of compute! In compute heavy parts of LLMs, like the pre-fill stage (the processing that happens during the time to first token) this should lead to massive speed-ups in performance! The decode, generating each token, should be accelerated by the memory bandwidth improvements of the SoC.
Now, I would have loved to show this off! Unfortunately, full support for the Neural Accelerators isn’t in MLX yet. There is preliminary support, though! There will be an update later this year with full support, but that doesn’t mean we can’t test now! Unfortunately, I don’t have an M4 Mac on me (traveling at the moment) but what I was able to do was compare M5 performance before and after tensor core optimization! We’re seeing between a 3x and 4x speedup in prefill performance!
Apple versprach „dramatisch beschleunigte KI Performance“ und liefert. In der Praxis bleibt die lokale Token-Generierung weitestgehend ohne Anwendung. weiterlesen
Es existieren zu viele Routinen-Tracker – Apps, die (un-)erwünschte Gewohnheiten protokollieren. Deshalb verzeichnete ich für lange Zeit meine täglichen „Habits“ einfach in der Erinnerungen-App. Das wurde jedoch unübersichtlich, weshalb ich jetzt schon seit über zwei Jahren mit „Awesome Habits“ diese Buchführung betreibe.
Zum Einmalpreis bekomme ich dort eine ansehnliche Aufzeichnung darüber, wie konsequent ich etwa Fotos aussortiere. Über einen iCloud-Sync behalte ich von überall im Blick, ob ich meine „Watch Later“-Liste von YouTube-Videos abarbeite und täglich ein Musikalbum anhöre. Der Urlaubsmodus erlaubt es zudem, einzelne Gewohnheiten wie den automatischen Schrittzähler über Apple Health, zu pausieren.
Oft setze ich die Häkchen über das (macOS-)Widget oder die Watch-App. Religiös springe ich diesen Zielen jedoch nicht hinterher: Die bloße Erinnerung daran ist für mich entscheidend. Deshalb haben diese Gewohnheiten auch nie richtig in meine Aufgaben-App gepasst.
OpenCam bietet bekanntlich „Full-Sensor-Recording“ – für mehr Flexibilität beim Bildausschnitt, aber auch weil 4:3-Videos so verdammt cool aussehen.
Das Update liefert eine lange Liste an Highlights. Den quadratischen Selfie-Sensor der neuen iPhones komplett zu erfassen, steht dabei an erster Stelle.
OpenCam zeigt außerdem eine Vorschau auf importierte LUTs; PeekLUT brennt sie euch etwa direkt am iPhone auf die Clips.
Wer nur ein bisschen Spaß an Videos mitbringt, sollte sich dieses Software-Werkzeug für höhere Ansprüche unbedingt anschauen.
Lumy zeigt mir täglich die Zeit vom ersten Licht, respektive dem Sonnenuntergang. Für die schnelle Einordnung liebe ich den Seitenblick auf die hübschen Apple-Watch-Komplikationen. Alternativ lasst ihr euch diese Sonnenstandsinformationen auch pushen.
Die App ist am iPhone „Liquid Glass“-ready und auch ein toller Apple-TV-Bildschirmschoner. In der letzten Woche habe ich sie aktiv herangezogen, um fünf Tage vorher nachzuschauen, wann es am Freitagabend dunkel wird, weil wir auf ein Lichtfest wollten.
Seit über drei Jahren begleitet mich Lumy jetzt schon mit Infos zur Abenddämmerung, zum Mondaufgang und zum Datum der nächsten Wintersonnenwende.
Alle diese Informationen lassen sich auch von Hand nachschlagen, aber nur wenige Quellen bieten diese hervorragende Aufbereitung für einmal 8 EUR.
Reverse-Charging via MagSafe (kabellos) steht seit dem iPhone 11 in der Gerüchteküche, manifestierte sich aber bislang nicht (Den Sonderfall mit der MagSafe-Batterie einmal ignoriert.). Kabelgebunden fungiert das iPhone dagegen als Powerbank für Watch, AirPods und andere iPhones seit Generation 15.
Steckt man ein iPhone 15 (oder neuer) an ein anderes iPhone 15 (oder neuer), ermitteln die beiden Geräte, welches iPhone den geringeren Akkustand aufweist, und leiten den Strom dann dorthin. Mit einem USB-C-auf-Lightning-Kabel lädt grundsätzlich das Gerät mit Lightning-Anschluss.
Mit deinem iPhone 15 oder neuer kannst du deine AirPods, deine Apple Watch oder andere kleine Geräte laden, die eine USB-Stromversorgung mit bis zu 4,5 Watt unterstützen.
Als „Master of Charge“ unserer Familie habe ich gestern versagt und musste erstmals über mein Telefon ein iPhone 13 Pro mit Strom versorgen. Das funktionierte langsam, aber easy. Und weil wir unterwegs waren, konnte ohnehin nur eine kabelgebundene Verbindung genutzt werden.
Auch wenn iPhones sich kabellos Strom zustecken könnten, was sie nicht können, scheint mir das überbewertet. Klar, ein Kabel dabei zu haben, ist eine große Hürde. Geräte jedoch Rückseite-an-Rückseite für längere Zeit abzulegen, ohne sie zu bewegen oder zu benutzen, erscheint mir in vielen Situationen absolut unpraktisch.
PushPod serviert mir einen persönlichen Podcast-Feed zu heimatlosen (YouTube-)Audiodateien; PigeonPod lädt dagegen automatisiert die Tonspur zu kompletten YouTube-Kanälen, respektive Playlisten. Die dann erstellten RSS-Feeds abonniert ihr in eurer Lieblings-Podcast-App.
Um auch einzelne, ausgewählte Videos über einen Feed zu beziehen, erstellt man sich auf YouTube eine öffentliche Playlist und abonniert diese URL dann mit PigeonPod.
Mitunter dauert es, bis sich PigeonPod von dort neu hinzugefügte Videos zieht. Ohnehin ist es ein relativ junges Projekt, bei dem man seine GitHub-Seite für Updates im Blick behält.
Für viele der auf Googles Videoplattform publizierten „Audio-Shows“ existiert neben den Clips ohnehin ein offizieller RSS-Podcast-Feed. Wenn dieser jedoch fehlt, baut man ihn mithilfe von PigeonPod.
Ganz ehrlich, wenn auch nicht überraschend: Neue und aktualisierte Apps verzücken (mich). Ich habe ernsthaft Spaß an neuen Software-Ideen, die weiterhin (zuerst) auf iOS stattfinden. Auch diesmal ist es ein bunter Mix.
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