„Introducing Kagi News“

Von der Beta in die News – Kagi News.

A mobile phone displaying the "Kagi News" app with three tabs: "business," "technology," and "science." The main screen shows news on the left side about primatology with an image of a chimpanzee with a person's face near to the chimpanzee's head. On the center side of the screen displays a "Day-one-Veröffentlichungen" section along with a Microsoft Xbox Game Pass graphic below which displays the different tiers of the service: "Essential," "Premium," and "Ultimate." On the right side, there's a timeline of events and people.

Ich widerspreche weiterhin vehement ihrer Prämisse „Because news is broken.“ Trotzdem muss sich einiges ändern, wenn „one in five Americans say they regularly get news on TikTok“.

Ihre Grundprinzipien, so wie diese zwei, sind ein guter Start.

One daily update: We publish once per day around noon UTC, creating a natural endpoint to news consumption. This is a deliberate design choice that turns news from an endless habit into a contained ritual. […]

Privacy by design: Your reading habits belong to you. We don’t track, profile, or monetize your attention. You remain the customer and not the product.

blog.kagi.com

Die deutschen Übersetzungen sind teilweise holprig, bleiben aber verständlich. Die Quellenangaben sind vorbildlich und die Zusammenfassungen clever eingeflochten.

Außerdem startet Kagi News nicht nur als App, sondern auch direkt im Web.

#475 – Software-Freuden

Es ist vielleicht kein Zufall, dass ich mein „Software-Hoch“ genau mit den neuen iPhones zusammenfällt. Nichtsdestotrotz: So ein paar Apps klicken gerade und ich fühlte mich danach, das auszudrücken.

Hier das Intro zur Episode:

iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.

iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.

„Powerbeats Fit“ als Update der „Beats Fit Pro“

Beats Fit Pro waren für 250 EUR bislang in den Farben Salbeigrau, Hellviolett sowie Weiß und Schwarz erhältlich. Die neuen Powerbeats Fit lösen sie für 230 EUR in den Farben Diamantschwarz, Gravelgrau, Knallorange und Powerpink ab.

An orange Beats earbud with black "b" logo sits next to a black bag, partially open. The bag reveals a zipped pocket containing another orange item and lies atop a patterned tan surface. A black strap and a fluffy tan fabric are also in the frame.

Quelle: Apple.de

Das Design bleibt identisch; statt drei liegen jetzt vier Ohreinsätze bei. Ob die In-Ear-Bügel so sicher sitzen wie die Over-Ear-Bügel der Powerbeats Pro 2 (300 EUR), wie Apple das behauptet, bleibt zu beweisen.

Das neue Modell bietet den gleichen IPX4-klassifizierten Schutz vor Schweiß und Wasser. Diese Zertifizierung gilt nun auch für das Ladecase, das 17 Prozent kleiner ist und die gesamte Akkulaufzeit auf bis zu 30 Stunden erhöht. Für die Kopfhörer ist eine Wiedergabezeit von 7 Stunden angegeben.

Die neue Bezeichnung „Powerbeats Fit“ orientiert sich jetzt passender am Schwestermodell „Powerbeats Pro“. Signifikante neue Hardware-Funktionen wie eine Herzfrequenzmessung oder kabelloses Laden fehlen jedoch – anders als für die fantastischen AirPods Pro 3. weiterlesen

Kontrollzentrum: Textgröße pro App anpassen

An iPhone displaying the text size control interface, with "AA Text Size 80%" and an adjustable slider, while on a wireless charging stand.

Seit iOS 15 lässt sich die Schriftgröße einer geöffneten App flott über einen langen Druck auf das „Textgröße“-Icon im Kontrollzentrum anpassen.

Europäischer Cloud-Speicher im Angebot: pCloud mit 70 % Rabatt [Sponsor]

Einmal zahlen, für immer nutzen: So funktioniert das Lifetime-Angebot von pCloud. Der Onlinespeicherplatz zum Festpreis bleibt eine klare Alternative zu Big-Tech-Abomodellen.

Pünktlich zum Tag der Deutschen Einheit startet pCloud eine Rabattaktion mit einem Preisvorteil von bis zu 70 Prozent.

Statt 664 Euro für pCloud Encryption Lifetime (1 TB) sichert ihr euch euren Wolkenspeicher auf Lebenszeit für einmalig 199 Euro. Der reguläre Preis für 2 TB beträgt 828 Euro; bis zum 9. Oktober kostet eure virtuelle Festplatte aber nur 279 Euro.

Für alle, die ihre gesamte Mediensammlung oder große Projekte sichern möchten, bietet pCloud sogar 10 TB auf Lebenszeit an – für 799 Euro statt 2119 Euro.

Laptop and smartphone displaying photos stored on pCloud cloud storage, with "GRATIS ENCRYPTION" message overlaid and a discount offer of -70%.

In allen Paketen enthalten: pCloud Encryption – eine Zero-Knowledge-Verschlüsselung, die vertrauliche Dateien clientseitig absichert, bevor sie die Server überhaupt erreichen. Dadurch habt nur ihr die Kontrolle und den Zugriff auf eure Daten – nicht einmal pCloud oder Behörden können sie einsehen.

Mehr als 22 Millionen Nutzer:innen vertrauen seit über 12 Jahren auf den Datenschutz von pCloud und profitieren gleich doppelt: durch die strenge Schweizer Gesetzgebung sowie ISO-zertifizierte und DSGVO-konforme Rechenzentren in Europa (Luxemburg).

Das pCloud Drive funktioniert auf macOS, Windows und Linux. Die iOS- und Android-Apps laden Fotos optional automatisch hoch. Zusätzlich sind Backups von anderen Diensten (wie OneDrive) inbegriffen.

Nicht vergessen: Den aktuellen Rabatt sichert ihr euch unter diesem Link. Durch den Einmalpreis entfallen laufende Kosten, während ihr mit dem lebenslangen Speicherplatz planen könnt.

Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!

Nachrichten: „Fotovorschauen in niedriger Qualität senden“

Screenshot of a phone screen displaying settings options in German: "Bildmodus: niedrige Qualität" with an inactive toggle, followed by a description and a selection for "Nachrichten von Unternehmen" with an arrow.

Du kannst kleinere Vorschauen von Bildern senden, damit deine Empfänger:innen sie sofort erhalten, bevor die hochauflösenden Bilder ankommen.

support.apple.com

Die Option findet sich unter ➝ Einstellungen ➝ Apps ➝ Nachrichten. Ist der Energiesparmodus aktiviert, wird nur die niedriger aufgelöste Vorschau gesendet.

Vor iOS 26 nannte sich eine vergleichbare Funktion „Bildmodus: niedrige Qualität“. Sie reduzierte generell die Auflösung, während das Foto nun nachträglich in voller Qualität übertragen wird.

Screenshot of a phone screen displaying settings options in German: "Bildmodus: niedrige Qualität" with an inactive toggle, followed by a description and a selection for "Nachrichten von Unternehmen" with an arrow.

Man kann nicht dick genug unterstreichen, wie viele Fotos nicht als Bilderinnerungen, sondern Informationen in Bildform gesendet werden.

Diesen Austausch zu beschleunigen, bietet selbst bei gutem Mobilfunk- / WiFi-Empfang einen klaren Mehrwert.

Angedockt: PhoneBacks fürs Pro und Air

Seit zwei Jahren verfolge ich die „halben Hüllen“ von Süti. Eine Auswahl der Magsafe-Rückseiten habe ich für die diesjährigen Telefone vor der Kamera ausgepackt.

A person holding a white phone case with camera cutouts towards the camera, with blurred background featuring a person, microphone and leafy plant.

youtube.com/@iphoneblog

Open Gate nur in ProRes RAW und damit nur auf externem Speicher

iPhone screen displaying a camera app interface with an overlay message: "ProRes RAW Requires Recording to External Storage. To record ProRes RAW, connect an external storage device." The screen has various camera controls visible, including recording parameters and settings.

ProRes RAW verlangt eine externe SSD – nicht optional, sondern obligatorisch. Es ist ein triftiger Grund, nicht das Pro Max mit 2 TB-Speicherplatz zu kaufen.

Offen bleibt die Frage, welche Schreibgeschwindigkeit für die Aufnahme der „unverfälschten RAW Daten“ notwendig ist. Apple hat sein Support Dokument für die neuen iPhones bislang nicht aktualisiert; Blackmagic Camera und Final Cut Camera verweigern die Aufnahmen auf meiner (zugegeben betagten) Samsung T5. Ich nehme an, dass aktuelle Modelle wie die T7 oder T9 alle Anforderungen erfüllen.

Die damit zusammenhängende und mitunter größere Einschränkung: Open Gate filmt ausschließlich in ProRes RAW (HQ) – also ebenso nur auf ein externes Speichermedium.

Gegenüber 4K (4224 × 2240) nutzt Open Gate 4.2K (4224 × 3024) das gesamte Sensorfeld und lässt in der Nachbearbeitung mehr Flexibilität für den Bildausschnitt – etwa fürs Hoch- oder Querformat. Sprich: Creator:innen filmen nur einmal und schneiden sowohl für YouTube als auch TikTok – oder kreativ in 4:3. weiterlesen