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GoodLinks öffne ich mehrmals täglich. Es ist neben 10 Lesezeichen im Browser mein zentrales Bookmark-Archiv. Hier speichere ich Artikel, die ich gelesen habe, sowie alle interessanten, hilfreichen oder kuriosen Webseiten. Es kostet nur einen Klick sie dort zu speichern, erspart mir im Zweifelsfall aber viel Sucharbeit.
Im August vor einem Jahr entstand dieses Video zu GoodLinks, das ich hier für alle einbinde. Damals fehlte noch die Möglichkeit, Inhalte dauerhaft zu archivieren, die mit Version 3 nun nachgereicht wurde.
Krono folgt den Spielregeln von Hitster und anderen „Timeline“-Spielen: Hier sortiert ihr aber nicht nur Songs, sondern ordnet auch historische Ereignisse, Automodelle, Markengründungen oder Martin-Scorsese-Filme korrekt auf einer Zeitleiste ein.
Krono selbst blickt mittlerweile auf eine dreijährige Geschichte, in der Turniere, Ranglisten und tägliche Herausforderungen neben unzähligen neuen Fragen hinzukamen.
„Natürlich kann ich jede Videospielkonsole chronologisch nach ihrem Veröffentlichungsjahr sortieren“, dachte ich großspurig – nur um direkt mehrmals kläglich zu scheitern.
Doch mit jedem Anlauf habe ich eine Jahreszahl mehr mitgenommen und einige englischsprachige Bezeichnungen gelernt. Dass Krono auf iOS und iPadOS nur auf Englisch zu spielen ist, empfinde ich für den Lerneffekt sogar als Vorteil.
Die technische Umsetzung – inklusive Musik, Soundeffekten und Haptik – untermalt die unzähligen Rätsel und setzt sich damit gelungen von anderen Quizspielen ab. Ein charmantes Detail: Ihr schiebt etwa euer Profilbild durch eine AI-Transformation für historische Persönlichkeiten – einfach eine nette Spielerei (bei der man noch etwas lernt).
Ich arbeite mich gerade durch „1001 Albums You Must Hear Before You Die“ – jeden Tag mit einem neuen Album. Ab und zu tauchen dort Songs auf, zu denen ich zwei oder drei Hintergrundinformationen recherchiere.
Das hat nichts mit Albums zu tun, außer dass das meine Apple-Music-App zum Anhören dieser digitalen Tonträger ist.
Gestern schrieb ich noch über Version 4. Aber gestern ist anscheinend schon viereinhalb Jahre her…
The release of Albums 7.0 brings the long-awaited Mac app, a Liquid-Glassy UI refresh, and a hell of a lot of polish, bug fixes, and performance enhancements. Can I tell you about some of it? Okay, cool.
Die neue macOS-App, die in eurem Einmalkauf oder Abo ab sofort inbegriffen ist, hat für mich keine besondere Signifikanz. Sie ist jedoch das oft zitierte „glass of ice water in hell“ zu Apples Desktop-Musik-Anwendung.
Apples Musik-App auf iOS gefällt mir hingegen gut, bleibt aber insgesamt zu vollgestopft. Drei von vier Kategorien („Home“, „New“ und „Radio“) haben gar nichts mit meiner Musik zu tun. weiterlesen
„It is so true!“ Dieses Kaffee-Hobby kann einem zu Kopf steigen. Trotzdem genieße ich den Prozess, der bei mir seit Jahr und Tag die App Filtru involviert.
Die Schritt-für-Schritt-Anleitungen und ihre Aufzeichnungen bringen eine Nachvollziehbarkeit in Kaffeerezepte – von der Brühzeit bis zum Verhältnis von Wasser und Bohnen. Alle Brews sowie der Lagerbestand eurer Bohnen synchronisieren sich natürlich über einen Account.
Für Filterkaffee mit der V60 verbindet sich die Bluetooth-Waage mit der App. Das hilft beim Timing und zeigt, wie viel Wasser ich wann in den Drip-Assist (Affiliate-Link) schütte. Den visuellen Anleitungen und der Live-Ansicht präzise zu folgen, ist ein spielerisches Element, das nie langweilig wird.
Welchen Einfluss diese Zeitplanung auf guten Kaffee hat, trifft sicherlich auf unterschiedliche Geschmacksnerven. Wie gesagt: Man muss den Prozess, das Ritual lieben (oder einfach die wohlverdiente Auszeit vom alltäglichen Tohuwabohu wertschätzen).
Über Live-Aktivitäten verfolgt ihr längere Sessions; mit Widgets startet ihr flott und die (AR-)Brühanleitungen erklären neue Werkzeuge.
Filtru bleibt in seiner kostenlosen Version zu großzügig, insbesondere weil sich sechs „Brew Guides“ auch separat erwerben lassen.
However, some of the most significant implications emerge when you consider the broader context. „I feel like we might be underselling the fact that this is half the material, which is a tremendous unlock,“ Chandler explains to me. „Normally, I get really excited about 5% material efficiency improvement. So this is a big deal. […]
This year alone, Apple estimates that more than 400 metric tons of raw titanium will be saved from the switch to the new process. That’s not too shabby.
Eine zweite Neuerung fürs Multitasking: Beta 3 von iPadOS 26 lässt euch Apps aus dem Dock direkt in eine Seiten-an-Seiten-Ansicht fallen respektive in ein „Slide over“-Fenster ziehen.
Der Indikator an der Bildschirmseite signalisiert, wo das Fenster hinfällt. Er dient obendrein als Abwurfziel für das „Slide over“-Fenster, das sich neuerdings in der Größe ändern lässt.
24 Podcasts zählt meine aktuelle OPML-Datei; einer dieser RSS-Feeds verweist auf heimatlose Video- und Audiodateien – abseits von jedem Podcast-Verzeichnis. Wie ich diese Medien dort speichere und anschließend konsumiere, zeige ich in dieser Episode.
Hier das Intro zur Episode:
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Rund die Hälfte aller meiner Blogposts finden sich inzwischen in Ulysses und synchronisieren über iCloud. Mit Version III aus dem Jahr 2013 bin ich auf dem Mac in die Textverarbeitung eingestiegen – zuvor hatte ich in ihrer separaten iOS-App Daedalus Touch getippt.
Liquid Glass sieht schlicht schick aus, wenn ich mit CMD + 1–4 die Spalten aus- und einblende. Ihre neuen Themes „D26“ und „D26 Mono“ harmonieren mit meinen aktuellen Lieblingsschriften Martina Plantijn + Hagel.
Wie in fast jeder etablierten Software nutze ich nur einen Bruchteil ihrer Funktionen. Schreibziele und die Organisation von Textmaterial benötige ich quasi nie. Doch das Gefühl alle meine Texte gesammelt in einer App zu wissen (und dort auffinden zu können), will ich nicht mehr missen. Es schafft eine vertraute Schreibumgebung – ganz anders als isolierte Textdateien.
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