Krono folgt den Spielregeln von Hitster und anderen „Timeline“-Spielen: Hier sortiert ihr aber nicht nur Songs, sondern ordnet auch historische Ereignisse, Automodelle, Markengründungen oder Martin-Scorsese-Filme korrekt auf einer Zeitleiste ein.
Krono selbst blickt mittlerweile auf eine dreijährige Geschichte, in der Turniere, Ranglisten und tägliche Herausforderungen neben unzähligen neuen Fragen hinzukamen.
„Natürlich kann ich jede Videospielkonsole chronologisch nach ihrem Veröffentlichungsjahr sortieren“, dachte ich großspurig – nur um direkt mehrmals kläglich zu scheitern.
Doch mit jedem Anlauf habe ich eine Jahreszahl mehr mitgenommen und einige englischsprachige Bezeichnungen gelernt. Dass Krono auf iOS und iPadOS nur auf Englisch zu spielen ist, empfinde ich für den Lerneffekt sogar als Vorteil.
Die technische Umsetzung – inklusive Musik, Soundeffekten und Haptik – untermalt die unzähligen Rätsel und setzt sich damit gelungen von anderen Quizspielen ab. Ein charmantes Detail: Ihr schiebt etwa euer Profilbild durch eine AI-Transformation für historische Persönlichkeiten – einfach eine nette Spielerei (bei der man noch etwas lernt).
Ich arbeite mich gerade durch „1001 Albums You Must Hear Before You Die“ – jeden Tag mit einem neuen Album. Ab und zu tauchen dort Songs auf, zu denen ich zwei oder drei Hintergrundinformationen recherchiere.
Das hat nichts mit Albums zu tun, außer dass das meine Apple-Music-App zum Anhören dieser digitalen Tonträger ist.
Gestern schrieb ich noch über Version 4. Aber gestern ist anscheinend schon viereinhalb Jahre her…
The release of Albums 7.0 brings the long-awaited Mac app, a Liquid-Glassy UI refresh, and a hell of a lot of polish, bug fixes, and performance enhancements. Can I tell you about some of it? Okay, cool.
Die neue macOS-App, die in eurem Einmalkauf oder Abo ab sofort inbegriffen ist, hat für mich keine besondere Signifikanz. Sie ist jedoch das oft zitierte „glass of ice water in hell“ zu Apples Desktop-Musik-Anwendung.
Apples Musik-App auf iOS gefällt mir hingegen gut, bleibt aber insgesamt zu vollgestopft. Drei von vier Kategorien („Home“, „New“ und „Radio“) haben gar nichts mit meiner Musik zu tun. weiterlesen
„It is so true!“ Dieses Kaffee-Hobby kann einem zu Kopf steigen. Trotzdem genieße ich den Prozess, der bei mir seit Jahr und Tag die App Filtru involviert.
Die Schritt-für-Schritt-Anleitungen und ihre Aufzeichnungen bringen eine Nachvollziehbarkeit in Kaffeerezepte – von der Brühzeit bis zum Verhältnis von Wasser und Bohnen. Alle Brews sowie der Lagerbestand eurer Bohnen synchronisieren sich natürlich über einen Account.
Für Filterkaffee mit der V60 verbindet sich die Bluetooth-Waage mit der App. Das hilft beim Timing und zeigt, wie viel Wasser ich wann in den Drip-Assist (Affiliate-Link) schütte. Den visuellen Anleitungen und der Live-Ansicht präzise zu folgen, ist ein spielerisches Element, das nie langweilig wird.
Welchen Einfluss diese Zeitplanung auf guten Kaffee hat, trifft sicherlich auf unterschiedliche Geschmacksnerven. Wie gesagt: Man muss den Prozess, das Ritual lieben (oder einfach die wohlverdiente Auszeit vom alltäglichen Tohuwabohu wertschätzen).
Über Live-Aktivitäten verfolgt ihr längere Sessions; mit Widgets startet ihr flott und die (AR-)Brühanleitungen erklären neue Werkzeuge.
Filtru bleibt in seiner kostenlosen Version zu großzügig, insbesondere weil sich sechs „Brew Guides“ auch separat erwerben lassen.
However, some of the most significant implications emerge when you consider the broader context. „I feel like we might be underselling the fact that this is half the material, which is a tremendous unlock,“ Chandler explains to me. „Normally, I get really excited about 5% material efficiency improvement. So this is a big deal. […]
This year alone, Apple estimates that more than 400 metric tons of raw titanium will be saved from the switch to the new process. That’s not too shabby.
Eine zweite Neuerung fürs Multitasking: Beta 3 von iPadOS 26 lässt euch Apps aus dem Dock direkt in eine Seiten-an-Seiten-Ansicht fallen respektive in ein „Slide over“-Fenster ziehen.
Der Indikator an der Bildschirmseite signalisiert, wo das Fenster hinfällt. Er dient obendrein als Abwurfziel für das „Slide over“-Fenster, das sich neuerdings in der Größe ändern lässt.
24 Podcasts zählt meine aktuelle OPML-Datei; einer dieser RSS-Feeds verweist auf heimatlose Video- und Audiodateien – abseits von jedem Podcast-Verzeichnis. Wie ich diese Medien dort speichere und anschließend konsumiere, zeige ich in dieser Episode.
Hier das Intro zur Episode:
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.
iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Rund die Hälfte aller meiner Blogposts finden sich inzwischen in Ulysses und synchronisieren über iCloud. Mit Version III aus dem Jahr 2013 bin ich auf dem Mac in die Textverarbeitung eingestiegen – zuvor hatte ich in ihrer separaten iOS-App Daedalus Touch getippt.
Liquid Glass sieht schlicht schick aus, wenn ich mit CMD + 1–4 die Spalten aus- und einblende. Ihre neuen Themes „D26“ und „D26 Mono“ harmonieren mit meinen aktuellen Lieblingsschriften Martina Plantijn + Hagel.
Wie in fast jeder etablierten Software nutze ich nur einen Bruchteil ihrer Funktionen. Schreibziele und die Organisation von Textmaterial benötige ich quasi nie. Doch das Gefühl alle meine Texte gesammelt in einer App zu wissen (und dort auffinden zu können), will ich nicht mehr missen. Es schafft eine vertraute Schreibumgebung – ganz anders als isolierte Textdateien.
pCloud bleibt der konsequente Gegenentwurf zum Abo-Modell. Pünktlich zum Black Friday startet die Rabattaktion für das exklusive 3‑in‑1‑Lifetime‑Bundle. Neben dem Lifetime-Speicherplatz (5 TB) sind die clientseitige Verschlüsselung („pCloud Encryption“) sowie die sichere Passwortverwaltung („pCloud Pass“) inbegriffen – alles für einmalig 599 EUR. Natürlich uneingeschränkt nutzbar und ohne versteckte Kosten.
Wer ausschließlich Lifetime-Speicher sucht, kommt ebenfalls günstiger weg: 1 TB gibt es für 199 EUR (-54 %), 2 TB für 279 EUR (-53 %) und 10 TB für 799 EUR (-58 %). Das ist in allen Fällen ein Preisnachlass von mehr als 50 %.
Kleiner Tipp: Zum Kennenlernen verschenkt pCloud dauerhaft bis zu 10 GB Gratis-Speicher!
Als Schweizer Unternehmen unterliegt pCloud den strengen Schweizer Datenschutzgesetzen, die weltweit zu den rigorosesten Regelungen für personenbezogene Daten zählen. Die Daten liegen in sicheren, ISO-zertifizierten Rechenzentren in Luxemburg, mehrfach gespiegelt. Für Nutzer bedeutet das: absolute Kontrolle und höchste Sicherheitsstandards.
Als komplett neue Funktionen zeigen sich pCloud Fotos sowie der pCloud Foto-Editor, die ohne zusätzliche Kosten überall enthalten sind. Hier bekommt ihr eine smarte Fotogalerie sowie professionelle Bearbeitungsmöglichkeiten – alles innerhalb des sicheren pCloud-Speichers.
pCloud bietet seinen sicheren Cloud-Speicherplatz bereits seit über 12 Jahren an. Inzwischen vertrauen mehr als 22 Millionen Nutzer:innen darauf. So auch ich: Seit 2013 speichert pCloud verlässlich meine privaten Dokumente. Mit der iPhone-App greife ich jederzeit und von jedem Ort darauf zu. Und die Dateihistorie hat mir schon oft Dateien gerettet, die ich versehentlich überschrieben hatte.
Kurzum: Einmal zahlen, dauerhaft speichern. Wer heute zugreift, investiert in eine sichere und zukunftsfähige Cloud-Lösung, die sich über viele Jahre auszahlt. Den Black-Friday-Rabatt gibt es jetzt unter diesem Link!
Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team aus der Schweiz für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!
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