Retro-Gaming bewegt sich irgendwo zwischen Piracy und Erhalt von Kulturgut – von „Games sind zu teuer“ bis „ohne diese Fanübersetzung kann ich’s nie spielen“.
Diese Diskussion ist zu groß für ein 5-Minuten-Video. Deshalb gibt es lediglich ein paar ganz praktische Tipps und Tricks, wie man eine Old-School-Bibliothek auf einem modernen iOS-Betriebssystem nachholt.
Hier das Intro zur Episode:
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Today we are announcing a big upgrade for your wrist — the all-new WhatsApp app for your Apple Watch. This new experience will help you stay on top of your chats without needing to pull out your iPhone.
Wisst ihr, wer auch weiterhin keine Watch-App hat? Signal.
Meta verdient 11 Jahre nach der Übernahme wirklich kein Lob für eine simple Chat-App am Handgelenk – ohne Komplikationen fürs Zifferblatt oder die Möglichkeit, neue, noch nicht begonnene Gespräche anzustoßen.
Aber selbst das ist mehr, als beim besseren Messenger, den wir Mama und Papa seit #DeleteFacebook empfehlen.
Sure, you can always share an app to yourself on a device where you can buy it. But shouldn’t the point of a web store be to allow you to make purchases when you’re not on an Apple device or, for example, to buy a Mac app on your iPhone and have it waiting for you when you return to your Mac? I’ve literally checked the site multiple times because I can’t believe Apple built a storefront but left out the commerce part.
Ohne Downloads und Käufe anzustoßen oder wenigstens für später vorzumerken, ist es ein Katalog, kein Store.
Von Apples Computern aus leitet jeder Klick auf einen App-Store-Link weiterhin direkt in die Store-App, nicht auf die Webansicht unter Apps.Apple.com. Es ist einer der Gründe, weshalb ich seit Jahren auf die Webseite von App-Store-Entwicklern verlinke, soweit diese existieren.
Die Suche im Katalog autovervollständigt keine Suchbegriffe und auch die Textauswahl ist deaktiviert. Man muss sie mit Trackless Links erzwingen.
Hilfreich ist für mich hingegen der Länderwechsel, um beispielsweise zu überprüfen, in welchem Land eine App möglicherweise nicht gelistet ist. In der App-Store-App muss ich mich dafür mühsam aus- und wieder einloggen.
Im Katalog gibt’s erst gar keine Möglichkeit, sein Konto zu benutzen.
Dedizierte Retro-Handhelds durchleben in diesem Herbst einen weiteren Frühling. Obwohl sie mittlerweile alle sehr erschwinglich sind, lähmt mich die wachsende Auswahl von Anbernic, Miyoo, Retroid und Ayn.
Ich bleibe also erst einmal bei PS Vita und RGB30 – bestehende Hardware, mit der ich die Spiele meiner Jugend (erneut) aufarbeite.
Während ich die Speicherkarten dieser Konsolen ohne zu zögern mit meinem ROM-Archiv vollstopfe, bevorzuge ich auf iOS keine unstrukturierte Datei-Wuselei. Dort lade ich auch nur gelegentlich einzelne Titel, weshalb ich mir nun RomM als Verwaltung aufs NAS gespielt habe.
Über die virtuelle Tailscale-Strippe durchstöbere ich diese aufgeräumte Bibliothek nun von überall aus. RomM erleichtert quasi das „window shopping“ – den Schaufensterbummeln ohne Kaufabsicht, nur für Retrospiele.
Es kann eure zentrale Anlaufstelle für Trailer, Screenshots sowie Game-Infos sein und damit bei der Auswahl helfen.
Von dort beziehe ich dann auch die einzelne Spieldatei. Diese startet direkt im Browser; ich werfe sie auf meinen Touch-Computern aber lieber in einen Emulator aus dem App Store. Mein aktuell bevorzugter Kandidat nennt sich Manic EMU.
Wie zuvor erwähnt: Dedizierte Retro-Handhelds sind viel zu gut und günstig. Wenn es aber doch mal das iPhone sein soll, wählt man über RomM aus einer hübsch aufbereiteten Medienverwaltung.
„Apple läuft AI hinterher“, während es die besten Computer dafür baut – und ganz okay verkauft. Das Narrativ schadet ihnen mehr, als die immer noch fehlende „more personalized Siri“1.
Diese „besten Computer“ arbeiten sich oft aber nicht an den technischen Herausforderungen von On-Device-AI ab, sondern stehen in Konkurrenz mit den großzügigen (Lock-)Angeboten von Cloud-AI.
Wie sinnvoll und hilfreich lokale AI-Modelle für typische Nutzer:innen sind, insbesondere angesichts des Preisdumpings von serverseitiger KI, sei dahingestellt. Die technische Demonstration bleibt trotzdem beeindruckend.
Locally AI lässt euch ohne den Umweg über Rechenzentren mit verschiedensten Modellen texten und chatten – Apples Foundation-Modell inklusive.
So beschreibt Qwen-3VL euch beispielsweise Bilder; und meine Kids haben Googles Gemma 3n-Modell heute mit allerlei Weltfragen gelöchert.
Locally AI lädt Offline-Modelle aufs iPhone, iPad und den Mac – kostenlos und ohne Nerd-UI.
Den anhaltenden Talentverlust erachte ich dagegen als ernsthaft bedenklich, genau wie die ewigen Verhandlungen mit Google.
>Cook said that the company still plans to release an updated version of Siri next year, and said that there were more forthcoming partnerships like the company’s agreement to integrate OpenAI’s ChatGPT into Apple Intelligence.
>“Our intention is to integrate with more people over time,” Cook said.
Ich finde es äußerst schwer, mich für Apps/Icons auf dem iOS-Sperrbildschirm zu entscheiden. Während es mir auf iPadOS nahezu egal ist, weil ich diesen Screen quasi nie sehe, fühlt sich der Lockscreen auf dem iPhone immer noch optimierungsbedürftig an. Er scheint meinen ständig wechselnden Präferenzen und Prioritäten konstant hinterherzuhängen – eine ewige Baustelle.
Dieses Set-up funktioniert (für die nächsten Tage) jedoch nur in Kombination mit dem Action Button und seinem Kurzbefehle-Ordner, da er zusätzliche Plätze für Remind Me Faster und Perplexity bietet. Diese Apps öffne ich auch vom Homescreen aus.
Könnte ich gute Argumente für eine komplett andere Anordnung finden? Sicherlich. Würden auch ganz andere Apps auf die zu besetzenden Positionen passen? Klar. Könnte ich mir einen zusätzlichen Doppelklick für die Aktionstaste vorstellen? Natürlich. Wünsche ich mir manchmal eine Zeit zurück, in der man den Sperrbildschirm gar nicht anpassen konnte? Vielleicht.
Ich suche sicherlich nach Antworten, die es schlicht nicht gibt. Mehr Individualisierung und Anpassbarkeit, so wie die zu deaktivierende Kamera-Wischgeste mit iOS 26.1, sind immer besser.
Dennoch verbleibt das Gefühl, dass der Always-on-Bildschirm des eigenen iPhones nie final ist und immer ein „Work in Progress“ bleibt.
Ich habe es diese Woche tatsächlich geschafft, alle vorgemerkten Artikel wegzuhören und meine Podcastliste komplett abzuarbeiten, sodass ich mir zu guter Letzt Hörbücher digital auflegen musste! Diese stellt mir AudioBookShelf über’s NAS für plappa bereit.
Für die eigene Audiobook-Bibliothek bringt plappa eine Watch-App mit, kann Hörbücher nicht nur streamen, sondern auch herunterladen, ist eine visuell ansprechende Alternative zu Prologue und synchronisiert alle gespielten Hörspielminuten.
Da mein Hörfortschritt mit AudioBookShelf geteilt wird, könnte ich selbst andere Player – wie etwa ShelfPlayer – verwenden und nahtlos an der letzten Zeitmarke weiterhören.
Mein größter Kritikpunkt? 6 EUR ist unverschämt – unverschämt preiswert!
The photo editor used is called Pintura and is a commercial product. This webpage serves as a demo of what you can do with Pintura. Companies that purchase a Pintura license indirectly finance Edit•Photo.
So that’s why this service is free, no strings attached.
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