However, some of the most significant implications emerge when you consider the broader context. „I feel like we might be underselling the fact that this is half the material, which is a tremendous unlock,“ Chandler explains to me. „Normally, I get really excited about 5% material efficiency improvement. So this is a big deal. […]
This year alone, Apple estimates that more than 400 metric tons of raw titanium will be saved from the switch to the new process. That’s not too shabby.
Eine zweite Neuerung fürs Multitasking: Beta 3 von iPadOS 26 lässt euch Apps aus dem Dock direkt in eine Seiten-an-Seiten-Ansicht fallen respektive in ein „Slide over“-Fenster ziehen.
Der Indikator an der Bildschirmseite signalisiert, wo das Fenster hinfällt. Er dient obendrein als Abwurfziel für das „Slide over“-Fenster, das sich neuerdings in der Größe ändern lässt.
24 Podcasts zählt meine aktuelle OPML-Datei; einer dieser RSS-Feeds verweist auf heimatlose Video- und Audiodateien – abseits von jedem Podcast-Verzeichnis. Wie ich diese Medien dort speichere und anschließend konsumiere, zeige ich in dieser Episode.
Hier das Intro zur Episode:
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.
iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Rund die Hälfte aller meiner Blogposts finden sich inzwischen in Ulysses und synchronisieren über iCloud. Mit Version III aus dem Jahr 2013 bin ich auf dem Mac in die Textverarbeitung eingestiegen – zuvor hatte ich in ihrer separaten iOS-App Daedalus Touch getippt.
Liquid Glass sieht schlicht schick aus, wenn ich mit CMD + 1–4 die Spalten aus- und einblende. Ihre neuen Themes „D26“ und „D26 Mono“ harmonieren mit meinen aktuellen Lieblingsschriften Martina Plantijn + Hagel.
Wie in fast jeder etablierten Software nutze ich nur einen Bruchteil ihrer Funktionen. Schreibziele und die Organisation von Textmaterial benötige ich quasi nie. Doch das Gefühl alle meine Texte gesammelt in einer App zu wissen (und dort auffinden zu können), will ich nicht mehr missen. Es schafft eine vertraute Schreibumgebung – ganz anders als isolierte Textdateien.
pCloud bleibt der konsequente Gegenentwurf zum Abo-Modell. Pünktlich zum Black Friday startet die Rabattaktion für das exklusive 3‑in‑1‑Lifetime‑Bundle. Neben dem Lifetime-Speicherplatz (5 TB) sind die clientseitige Verschlüsselung („pCloud Encryption“) sowie die sichere Passwortverwaltung („pCloud Pass“) inbegriffen – alles für einmalig 599 EUR. Natürlich uneingeschränkt nutzbar und ohne versteckte Kosten.
Wer ausschließlich Lifetime-Speicher sucht, kommt ebenfalls günstiger weg: 1 TB gibt es für 199 EUR (-54 %), 2 TB für 279 EUR (-53 %) und 10 TB für 799 EUR (-58 %). Das ist in allen Fällen ein Preisnachlass von mehr als 50 %.
Kleiner Tipp: Zum Kennenlernen verschenkt pCloud dauerhaft bis zu 10 GB Gratis-Speicher!
Als Schweizer Unternehmen unterliegt pCloud den strengen Schweizer Datenschutzgesetzen, die weltweit zu den rigorosesten Regelungen für personenbezogene Daten zählen. Die Daten liegen in sicheren, ISO-zertifizierten Rechenzentren in Luxemburg, mehrfach gespiegelt. Für Nutzer bedeutet das: absolute Kontrolle und höchste Sicherheitsstandards.
Als komplett neue Funktionen zeigen sich pCloud Fotos sowie der pCloud Foto-Editor, die ohne zusätzliche Kosten überall enthalten sind. Hier bekommt ihr eine smarte Fotogalerie sowie professionelle Bearbeitungsmöglichkeiten – alles innerhalb des sicheren pCloud-Speichers.
pCloud bietet seinen sicheren Cloud-Speicherplatz bereits seit über 12 Jahren an. Inzwischen vertrauen mehr als 22 Millionen Nutzer:innen darauf. So auch ich: Seit 2013 speichert pCloud verlässlich meine privaten Dokumente. Mit der iPhone-App greife ich jederzeit und von jedem Ort darauf zu. Und die Dateihistorie hat mir schon oft Dateien gerettet, die ich versehentlich überschrieben hatte.
Kurzum: Einmal zahlen, dauerhaft speichern. Wer heute zugreift, investiert in eine sichere und zukunftsfähige Cloud-Lösung, die sich über viele Jahre auszahlt. Den Black-Friday-Rabatt gibt es jetzt unter diesem Link!
Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team aus der Schweiz für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!
In recent years, including 2025, Apple has released four main iPhones — two Pro models and two mid-tier versions — in the fall. And it occasionally debuted a lower-cost SE or “e” model in the early part of the year. But in 2026 and beyond, the company’s smartphone release schedule will look markedly different.
Apple plans to unveil three high-end models — the iPhone 18 Pro, iPhone 18 Pro Max and a new foldable — in fall 2026. Then, roughly six months later, it will roll out the iPhone 18, iPhone 18e and potentially a refreshed iPhone Air. I expect this pattern to continue for years to come, with Apple launching between five and six new models annually.
With the iPhone launch schedule shifting, those spring releases are becoming more critical. We’ll get a preview of this approach next spring with the new Siri, destined for iOS 26.4.
Die Umbenennung der Betriebssysteme mit Jahreszahlen war (natürlich!) sehr vorausschauend …
The lulls between Apple product cycles are disappearing, giving the company more revenue opportunities throughout the year and easing the strain on employees and suppliers that came with once-a-year bonanzas.
Für den simplen Dateitransfer verbindet mich Transmit mit Dropbox, OneDrive und Co. auf dem Mac. So habe ich aufgehört, mich über deren aufgeblähte Software zu ärgern.
Die Files-Transfer-App von Panic gibt mir vorrangig aber einen Zugang zu meinen eigenen Server- und Netzwerk-Ordnern – oft mit einem hinterlegten Dateipfad direkt ins verschachtelte Unterverzeichnis1.
Transmit for iOS wurde im Jahr 2018 in die Garage gefahren; FTP Client von Anders Borum (S3 Files, Working Copy + Secure Shellfish) ersetzt mir nun die Bookmarks zu den Ordnern im Dateisystem – übersichtlich, hübsch und mit der modernen Integration in die iOS-Dateien-App.
Über die Software aus Dänemark synchronisieren sich eure Verzeichnislieblinge auf alle Geräte – allerdings ohne selbst gewählte App-Icons. Ich schätze jedoch nicht nur die Direktverbindung und den bequemen Upload via Teilen-Menü, sondern auch den reduzierten Blick auf die Handvoll an vorkonfigurierten Ordnern. Das spart in der Navigation so viele Klicks.
Für Freunde der Spaltenansicht hält macOS 26.1 übrigens eine Überraschung bereit … ↩︎
Moment Pro Camera II ist eine App, die man vorab und nur einmal bezahlt. Was für eine verrückte Idee!
Die Software berücksichtigt selbstverständlich ihre hauseigenen Aufsteck-Objektive – etwa durch den direkten De-squeeze für die Anamorphic Lens. Sie koppeln das Kameraglas obendrein an Profile, was einen schnellen Wechsel der Einstellungen ermöglicht.
Über Cases bleiben die einmal erworbenen Objektive mit allen iPhone-Modellen kompatibel. Moment veröffentlicht jedes Jahr konsequent neue Hüllen und passt ihre Software an, was Vertrauen schafft.
Abgesehen davon ist die neue App (nach über 11 Jahren!) mehr als eine solide Dritt-Kamera-Software – inklusive Open-Gate-Video, LUT-Support und einer vollgepackten Roadmap.
Das Interface für Fotos und Videos zeigt diverse Menüs und Einstellungen, lässt sich wahlweise aber auch auf den Auslöser reduzieren.
Diese unterschiedlichen Layouts, die andere Arbeitsabläufe mitbringen, machen iPhone-Fotografie für mich so interessant.
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