Binary Square Inc. kündigt zwei native Spiele für das iPhone an und veröffentlicht erste Videos. Hat jemand vom Sommerloch für Videospiele gesprochen? SpaceOut – a tribute to old school arcade games. Spinblox – an exciting new puzzle game for all ages. Swipe your finger over two adjacent blox to spin them. Line up 3 or

DirektCubic Kennt jemand noch Bloxorz? Die Klötzchenkipperei gibt es jetzt auch auf dem iPhone. CubicMan, nennt sich die Puzzelorgie aus dem ModMyiFone Repository. -> http://www.passionfools.com/

Seit 1996 vergibt Apple zur ‚Worldwide Developers Conference‘ die Apple Design Awards. 2008 ist erstmals auch Software für das iPhone in verschiedenen Kategorien nominiert gewesen. Hier die Gewinner: Best iPhone Web App: Runner Up: AP Mobile News Network by The Associated Press Winner: Remember the Milk by Remember the Milk Best iPhone Game Winner: Enigmo

Der Woche fehlte noch etwas! Zeitverschiebung durch die WWDC. Dieses mal gibt es die wöchentlichen ‚Bits und so‘-Neuigkeiten zum Wochenbeginn – nach der Keynote-Liveberichterstattung müssten die Köpfe erst einmal wieder abkühlen. Mit klarem Geiste blicken wir zurück auf unsere Vorhersagen und vergeben die Punkte beim WWDC-Bingo. Dabei noch einmal im Blick die wichtigsten Fakten/Neuerungen und

3sat – Neues: Das Web wird mobil, so heißt es. Man sagt, das mobile Web werde das stationäre zumindest einholen, wenn nicht gar überholen. Heute mal eine TV-Empfehlung. Natürlich nicht für diese kleinen schwarzen Kästchen mit viel Werbung drin, sondern flexibel und modern in der ZDF Mediathek. Es geht um das mobile Internet, Twitter und

„3 min web experience“ – ohne weitere Worte via eeepcnews.de

Global View native iPhone app demo from CodeMorphic on Vimeo. CodeMorphic hat Anfang Juni bereits konzeptionell gezeigt, wie man Immobilienmakler mit dem iPhone spielen kann. Jetzt greifen sie nach der ganzen Welt. -> Global View Weather Native iPhone App via tuaw

Warum eigentlich immer so digital? Das Moleskine ist ein Notizbuch, dessen heutige Form auf ein in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der Pariser Künstler- und Literatenszene beliebtes Notizbuch zurückgehen soll, das von einem kleinen Schreibwarenhändler in Tours vertrieben und wegen seiner schlichten Funktionalität geschätzt wurde. Der Einband bestand früher aus einem schwarzen Umschlag