When DaVinci Resolve launched on iPadOS in 2022, it shipped with only the Color and Cut pages available. While it’s been possible to unlock the other pages through unofficial methods, Blackmagic Design hadn’t formally expanded the iPad feature set….until now.
With the release of version 20.1, Resolve for iPad gains official support for the Deliver Page, a major step toward bringing desktop-class post-production to iPadOS.
So möchte man doch arbeiten – mit einem iPad, am Speed Editor.
Anyway… es amüsiert mich jedenfalls sehr, dass dieser Trick, der bereits vor zweieinhalb Jahren die „Deliver Page“ freischaltete, immer noch für die weiterhin nicht finalisierten Arbeitsbereiche klappt.
Weg vom „Action Mode“, hin zum Shortcuts-Ordner: Wählt man unter ➝ Einstellungen ➝ Aktionstaste die Kurzbefehle, lässt sich dort auch ein ganzer Kurzbefehle-Ordner auswählen, der dann die ersten acht Kurzbefehle in einem Pop-up-Fenster anzeigt.
Ich nehme Apple beim Wort und wechsele auf tatsächliche Aktionen für die Aktionstaste. Apps, die ich einfach nur schnell starten möchte, bleiben im Kontrollzentrum gut aufgehoben – so wie etwa der Taschenrechner, Home-Szenen oder die Apple-TV-Fernbedienung.
Mit diesen acht Actions starte ich:
„Update“ öffnet „itms-apps://apps.apple.com/updates“ – die App-Store-Unterseite, die Aktualisierungen anzeigt.
„90sec“ spult in jeder Musik- und Podcast-App vor – exakt 90 Sekunden. Wer hätte es vermutet!
„Reader“ zeigt in Safari alle Artikel in einer ablenkungsfreien Leseansicht. Alternativ setzt man einen „Bypass Paywalls“-Shortcut.
„Capture“ ist die Ausnahme der selbst auferlegte „Action-only“-Regel, weil ich damit Funnel starte.
Mit zwei Klicks zur privaten Radiostation: Macrowave greift sich den Audio-Output einer beliebigen macOS-App und teilt ihn – fortlaufend. Lucas Fischer verkabelte dieses fantastische Projekt.
Macrowave.co emerged from the simple wish to listen to music together while working with my friends. My collaborator and friend Neco requested it as follows:
I want one of you guys to vibecode a p2p radio protocol so I can broadcast whatever I’m listening to whoever wants to tap in.
Wispr Flow bietet KI-unterstützte Transkription, die mehrsprachig und auf iOS funktioniert. Das macht's für dieses Blog sehr spannend, auch wenn ich dabei nicht die Lust an Tastaturen verliere.
Hier das Intro zur Episode:
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Lediglich den Umsatz- und Downloadschätzungen (via Sensor Tower) ist kein Glauben zu schenken. Diese Daten sind mehr oder weniger geraten.
Das Erscheinungsdatum, die letzte Aktualisierung sowie die Anzahl an Bewertungen bleiben jedoch praktische Informationen. Mich ärgert es beispielsweise schon immer, dass die „Version History“ im App Store nicht bis zum ersten Release einer Anwendung zurückreicht.
Craft erklärt ihren „Summer Release“ in einem pointierten Video. Mir steckten sie obendrein die Information zu, dass Schlagwörter ihr „most requested features from the past 5 years“ waren.
Den Web Clipper für den Desktop-Browser verwendet ihr in Safari, Chrome und Firefox.
Clean Links ist eine native (und kostenlose) App-Alternative zu Link Cleaner, die euch außerdem die ausgeschriebene URL hinter QR-Codes anzeigt.
Ich säubere beispielsweise jeden YouTube-Link, bevor ich ihn hier setze. Tracking war auch einer der Gründe, warum ich rückwirkend bis zum Jahr 2006 alle eingebetteten Clips von Googles Videoplattform aus dem iPhoneBlog entfernte und gegen ein Standbild mit Link ersetzt habe.
Steige ich ins Auto, spielt automatisch Apple Music 1, vormals Beats 1. Diese banale Bluetooth-Automation realisiert die Shortcuts-App. Anfang Juni hatte ich zuletzt darüber gesprochen und mich seitdem Hunderten von gänzlich unbekannten Songs ausgesetzt.
Die Idee von Radio innerhalb des Musik-Streaming-Abos hatte ich aus den Augen verloren, obwohl der Button in der Musik-App so prominent wie damals sitzt.
10 Jahre nach dem Start vom „zeitunabhängigen Nachhören“ dieser werbe- und verkehrsmeldungsfreien Shows zieht das Konzept anscheinend noch immer. Gestern erst startete etwa Max Richter eine „Songs of a Jumping Universe“-Miniserie auf Apple Music Chill, deren erste Episode mir Musik vorspielte, die ich niemals selbst gefunden hätte und enorm genossen habe.
Radio versendet sich ja irgendwie – das macht für mich den Reiz aus. Gleichzeitig sucht man Unterhaltung, wenn’s einem passt. Die Sendungsaufzeichnungen bleiben ein richtiger Kompromiss.
Und diese Radioshows funktionieren etwa ganz anders als AI-abgestimmte Playlisten; die persönliche Musikauswahl der Presenter gibt ihnen Charakter.
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