Artikel aus der Kategorie „Software“

Die Jingle-Maschine: ‚Soundboard‘ fürs iPad

Ambrosia Software, die Jungs und Mädels hinter WireTap, portieren ihr ‚Soundboard‘ vom Mac (39.99 €; MAS-Link) aufs iPad (15.99 €; App Store-Link). Dessen YouTube-Präsentation reißt nicht vom Hocker (und wird deshalb hier nicht eingebunden), die eigentliche App dagegen dürfte unter DJ- oder Podcaster-Fingern ‚Anklang‘ finden. Soundclips und Samples lassen sich direkt aus der iTunes-Bibliothek oder über einen

Per Anhalter durch den Verkehrsdschungel: Navigon sammelt Mitfahrer ein

DirektFlinc Navigon verknüpft seine iPhone-Navigationssoftware und die Mitfahrzentrale flinc.org. Das ermöglicht Anfragen von potenziellen Mitfahrern, während man schon unterwegs ist. Modernes Trampen clever aufgezogen: Eine komplizierte (Termin-)Absprache bleibt im Vorfeld erspart. Es lassen sich ad hoc Kurzstrecken vereinbaren und das Auffinden des Beifahrers übernimmt der MobileNavigator (App Store-Link). via blog.flinc.org Flinc ist ein deutsches Start-up, das

‚Der Fotoguide‘ liefert Tipps für den besseren Schnappschuss

Im vergangenen Herbst bin ich von einer Spiegelreflex-Kamera auf eine ‚Point-and-Shoot‚ umgestiegen. Weil sie handlicher ist und ich sie dadurch häufiger mitnehme. Für mein Hobby-Interesse hat sich der Umstieg bewährt, obwohl das iPhone noch immer eine wesentlich höhere ‚Knipsrate‘ verzeichnet. Die vermuteten 8-Megapixel im nächsten Telefon-Modell kommen daher sehr gelegen. Doch technische Werte sind nicht

Die ZEIT kündigt neue App an

DirektZeit Die ZEIT startet noch einmal neu. Die ZEIT-App für das iPad umfasst alle Artikel der Wochenzeitung DIE ZEIT, des ZEITmagazins und der Beilagen, ergänzt durch multimediale Inhalte wie Bildergalerien, Videos und Audios, zum Beispiel wird Harald Martenstein seine beliebte Kolumne selbst vorlesen. […] Die ZEIT-App ist im Rahmen des digitalen Abos der ZEIT zum

‚Skoobe‘: Bertelsmann und Holtzbrinck schnuppern nach Lesegewohnheiten

Ohne Frage: Die deutsche Ausgabe der WIRED (2.99 €; App Store-Link) steht am heutigen Donnerstagmorgen als Leseempfehlung im Mittelpunkt. Chefredakteur Thomas Knüwer sprach im Deutschlandradio über diesen nur einmalig geplanten Testlauf. Dabei möchte der Condé-Nast-Verlag zuerst das Interesse abgeklopft, Feedback einfangen und erst dann weitere Entscheidungen treffen. Eine zumindest ähnliche Probephase praktiziert auch die Münchner Skoobe

‚App Cooker‘ – ein Baukasten zum Erstellen von iOS-Programmen

DirektCooker Als Apple im letzten Jahr sein Tablet an die Startlinie rollte, meckerten Entwickler: „Auf iPads lässt sich nicht programmieren!“ Das ist auch im Herbst 2011 immer noch korrekt – zumindest fast*. Doch was neben dieser richtigen Erkenntnis zählt, ist das dazugehörige Gedankenexperiment: Solange ‚Post-PCs‘ nicht selbst dazu in der Lage sind, Programmcode zur eigenen

Für Musikfreunde: My Artists 2.0

My Artists (1.59 €; App Store-Link / Lite), im Februar bereits kurz angerissen, sprang in der gestrigen Nacht auf Version 2.0. Kuratoren einer eigenen iPod-/iTunes-Bibliothek kitzeln damit ein paar zusätzliche Informationen ihrer Lieblingsmusiker aus der mobilen Song-Kollektion. Das fängt bei Bildern an, zieht sich über den Last.fm-Eintrag der Band und mündet in verschlagworteten YouTube-Aufnahmen. Was ich

Die ‚App-Offensive‘: ZDFmediathek findet Apples App Store

Trotz gewöhnungsbedürftigem Gummiband-Verhalten landet die ZDFmediathek (kostenlos; Universal; App Store-Link) nach langem Anlauf endlich im App Store. Dessen Videostreams sind über UMTS und WiFi zu ‚empfangen‘. (Danke, @filid!)