Asterope ist niedlich, kostet normalerweise 2.49€, kommt ab heute aber mit einem reizvollen Freifahrtschein. Euer kleines Raumschiff navigiert ihr mit einen Greifarm durch die Asteroiden-bespickte Weite und lenkt so euren Kurs in Richtung Ziel.
Um die Worte AT&T und freies WiFi in einen gemeinsamen Satz zu stopfen, bedarf es…Mut.
Was die offiziellen T-Mobile iPhone-Kunden hier in ‚good old Germany‘ als durchaus schnelle Standardverbindung an zirka 8.000 Hotspots – vom Verkaufstag des iPhone Classics an – genießen konnten, ist in Amerika nicht ganz so leicht. Lange sollte es kommen, dann wieder nicht oder nur gegen eine zusätzliche Gebühr, jetzt ist es da. Freies WLan über das AT&T-Netz im Starbucks oder Barnes and Nobles um die Ecke für alle iPhone-Kunden.
John Gruber bemängelt jedoch die Umsetzung (Verbindung mit Wi-Fi Hotspot; Eingabe der persönlichen Telefonnummer; Text-Nachtricht mit URL-String; Klicken dann Surfen) und verweist auf User agent spoofing. weiterlesen
Seit einigen Tagen arbeiten ausgewählte iPhone-Entwickler bereits mit einer BETA-Firmware, die als 2.2 bezeichnet wird. Langsam sickern dazu auch an die Außenwelt neue Informationen über anstehende Eigenschaften durch.
Historie
Zum Start des iPhone 3Gs vor über 3 Monaten wurde Firmware 2.0 eingeführt. Die größte Neuerung stellte zweifelsfrei der AppStore dar. Stabilität und Synchronisation waren unter aller Kanone. Auch kleinere Updates 2.0.1 und 2.0.2 konnten Abstürze und ewig lange Backup-Zeiten nur teilweise beheben.
Firmware 2.1 kam am 12.September so gut wie ohne Neuerungen, behob jedoch alle Mängel seiner Vorgänger und läuft nach einem subjektiven Gefühl derzeit allgemein recht stabil und zuverlässig. Zeit, mit einem wieder größeren 2.2-Update, Funktionen weiterzuentwicklen bzw. neu zu implementieren.
Google Maps
Bereits am letzten Wochenende legte eine Quelle Bildmaterial über ein aufgemotztes Google Maps offen – ‚Street View‘, erweiterte Straßennavigation für Fußgänger sowie zusätzliche Kommunikationsmöglichkeiten seinen Aufenthaltsort mitzuteilen standen dabei auf dem Programm. weiterlesen
Derzeit noch in der BETA-Testphase, steht uns der Fernwartungs-Dienst LogMeIn ab Dezember in einer iPhone-Version ins Haus. Man könnte das Projekt als „Back to my Mac without MobileMe“ beschreiben, bei dem man ohne komplizierte Konfiguration und Portfreigabe (so zumindest die Aussage der Entwickler) ungebunden und von überall auf seinen heimischen Rechner (Win/Mac) zugreifen kann.
Der ‚Remote Access‘-Service LogMeIn ist im Desktop-Bereich schon länger etabliert, weshalb man dem iPhone-Programm – für die kleine aber feine Fernsteuerungssoftware – gespannt entgegenfiebern darf.
Der Funktionsumfang ist laut Herstellerbeschreibung schon einmal beachtlich:
Der ‚Ein-Klick-Zugriff‘ sowohl auf PCs und Macs für den Abruf der Dateien und Programme
Eine Liste der verfügbaren Computer in der Übersicht „My Computers”
Volle Tastatur-, Maus, Zoom- und Scroll-Funktionen via TouchScreen
Sicheres Ablegen der Login-Informationen
Optionen für den sicheren Zugriff auf den Remote-Computer wie beispielsweise des Blockieren der Remote-Tastatur und das Schwarz-Schalten des Remote-Bildschirms, so dass Benutzeraktionen nicht beobachtet werden können.
Wer jetzt schon Interesse am BETA-Test hat, kann sein Glück versuchen und sich auf der LogMeIn Hompage dafür vormerken lassen.
Mit jfControl kommt die Multifunktions-Fernbedienung für euren heimischen Macs-Computer. Über das gemeinsame WLan-Netz findet das iPhone via Bonjour den jfControlServer und sendet eine Vielzahl von Kommandos an iTunes, Frontrow, Keynote, den DVD- oder Quicktime-Spieler oder navigiert geschwind durch den Finder.
Über das Einsatzgebiet kann man streiten. Während eure iTunes-Bibliothek mit dem von Apple veröffentlichten (und kostenlosen) Programm ‚Remote‘ sehr komfortabel zu bedienen ist, gibt es für das Präsentationsprogramm aus der iWork-Suite Keynote, im AppStore zusätzlich noch Pointer Remote (0.79 Cent) und Stage Hand (5,99€). jfControl siedelt sich dabei mit 2.39€ im Mittelfeld ein und erspart durch den Einsatz von Bonjour lästiges Konfigurieren von IP Adressen.
Das Programm hat – ganz offensichtlich – noch starken Nachholbedarf in Punkto Gestaltung, die wirklich an Multifunktions-Fernbedienungen aus den 90ziger-Jahren erinnert. weiterlesen
Earthscape, der 3D-Erdball für Unterwegs, startete in den AppStore für saftige 7.99€ und ist schon seit einer geraumen Zeit kostenlos zu beziehen. Leider krankte das Programm an fehlendem Kartenmaterial.
Das wird der ‚Mutter aller dreidimensionalen Karten‘ – auch Google Earth genannt – nicht passieren, welches ohne große Ankündigung in der letzten Nacht in den AppStore einzog. Natürlich kostenlos, voll funktionsfähig mit Positionierungs-Feature, eingebundenen Wikipedia-Artikel und einer ziemlich guten UMTS-optimierung, wie ihr im selbst erstellten Video sehen könnt.
Unter dem Slogan ‚Sunday is a funday‘ veröffentlicht das iphone-dev-team ein erneutes Video über die Fortschritte an deren Baseband-Schraubereien. Inwiefern sich der Unlock des iPhone 3Gs dadurch verbessert, bleibt zumindest für mich, weiterhin schwer einzuschätzen.
Bestimmte Applikationen müssen immer noch Rücksicht auf die scheinbare Angst der Mobilfunkanbieter über dessen Netz-Stabilität nehmen, und funktionieren daher nur im heimischen WLan. Dazu gehören beispielsweise die Telefon- und Skype-Applikationen wie Fring oder auch Truphone, die keine Anrufe aus dem UMTS bzw. EDGE-Netz über die Datenleitung zulassen.
Nach einigen komplizierten Patch-Aktionen für diese einzelnen Programme, gibt es jetzt mit VoIPover3G ein Programm über Cydia (nur für Jailbreak-Geräte), das eine Verbindung zum WiFi-Netz vorgaukelt und die Mobilfunkanbieter-Handbremse lockert.
Bei der A.I. Disk handelt es sich um ein Programm, das beim Apple Online-Service MobileMe eigentlich von Haus aus mitgeliefert werden sollte. Für 5,99€ implementiert es im iPhone die Möglichkeit, Dateien von euer virtuellen Festplatte, die in den Cupertino-Servergehäusen lagern, abzurufen.
Trotz einer eher höherpreisigen Angelegenheit, dem grundsätzlichen Unverständnis warum die Funktionalität noch keinen direkten Einzug von Apple auf dem mobilen Gerät erhalten hat und kostenfreien Alternativen (Dropbox / MiGhtyDocs), musste ich mir als relativer MobileMe-Neuling, das natürlich unbedingt einmal genauer anschauen.
Die A.I. Disk gibt an, mit den verschiedensten Dateiformaten umgehen zu können. Laut dem Hersteller Readdle, können MS Office- und iWork-Dokumente sowie PDF, TXT und HTML-Dateien angezeigt werden. Dabei werden eure iDisk-Ordner angesurft und die erwünschten Dokumente lokal heruntergeladen. Es gibt generell keine Möglichkeit die Online-Dokumente zu editieren. weiterlesen
Viele Neuigkeiten für die iPhone-Entwickler in dieser Woche: Nachdem am 01. Oktober in einer gewohnt formlosen Mitteilung an die iPhone Developer eine Aufhebung bzw. Überarbeitung des Non-Disclosure-Agreement – kurz NDA – bekanntgegeben wurden, ist jetzt diese umgeschriebene Version (in Teilen) als PDF öffentlich verfügbar. Die neuen Bedingungen im Geheimhaltungsvertrag beinhalten beispielsweise Einschränkungen auf noch nicht publik gemachte BETA-Versionen der iPhone Betriebssystem-Software oder spezielle Events, die in geschlossenem Kreis durchgeführt werden.
Ansonsten darf sich ohne weitere Einschränkungen über die Entwicklung und technischen Stolpersteine im Programmierprozess zwanglos ausgetauscht werden. Dazu darf selbstverständlich jedes öffentliche Medium genutzt oder auch das hauseigene und im gleichen Zuge gestartete Apple Developer Forum betreten werden.
Was ganz eindeutig unter die aktualisierte Ausschlussklauseln des NDAs fällt, ist die sich in Entwicklung befindende iPhone-Firmware, die in den letzten Tagen eine kleine Schluckauf-Achterbahnfahrt absolviert hatte. weiterlesen
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