Wenn man so sein iPhone customized, mit neuen Icons, Hintergrundbildern und einer spektakulären Anordnungen der Symbole, dann möchte man das natürlich auch der breiten Öffentlichkeit präsentieren. Und da „Abfotographieren“ vielleicht nicht immer der optimalste Weg für eine gelungene Darstellung ist, habe ich mal ein bisschen rumgesucht und ein ganz, ganz altes Tool entdeckt. Der Begriff „Alt“ ist natürlich im Zusammenhang mit dem iPhone relativ zu sehen, dennoch war es eines der ersten Programme, die über den Installer verfügbar waren.
Der Programm-Launcher Dock.app ist super unhandlich, reagiert äußerst schwer auf Eingaben – hat aber den gewünschten „Take Screenshot“-Befehl, der das aktuelle Hintergrundbild in die Camera Roll legt. Natürlich ohne verwackeln oder ungünstige Lichtverhältnisse.
Web Apps sind das nächste große Ding. Hat Steve erzählt und jetzt (kleine) Taten folgen lassen. Er hat so ein Telefonbuch Verzeichnis auf seiner Webseite erstellt, das die populärsten Anwendungen – die gerade alles wegrocken sollen – einmal gebündelt zusammenfasst.
Ich bin in dieser Hinsicht ein bisschen Fähnchen im Wind. Auf der einen Seite sehe ich das derzeit viel, viel größere Leistungsvermögen von „fest installierten“ Applikationen, glaube jedoch das „Programme im Netz“ die Zukunft sind.
Dieses ganze „Installieren“, auf die „neuste Version upgraden“, verschiedene Versionen auf unterschiedlichen Rechnern habe, das ist doch alles nicht mehr zeitgemäß. Und die Hersteller profitieren, da man Online-Lizenzen doch „abrechnungstechnisch“ viel besser kontrollieren kann.
Na ja, schaut auch mal die „ultimative Liste“ an. Außer Facebook, Ultralingua Mobile und Cookbook hat mich nicht so viel vom Hocker gerissen.
Wer noch ein älteres – modifiziertes – Xbox-Modell im Schrank stehen hat und die Kontrolle des Media Centers in iPhone-Hände übergeben möchte, schaut sich dieses Open-Source-Programm einmal genauer an.
Alles andere als „Baby Steps“ werden gerade vollzogen. Mit großen Schritten und großem Tra-ra schreitet der „Befreiungsfeldzug“ gegen die 1.1.1 Firmware-Version des iPhones voran.
Bemerkenswert ist aus meiner Sicht, der beinahe identische Verlauf der geschichtlichen Ereignisse. Dieser ist natürlich dadurch bedingt, wie so ein Software-Hack abläuft. Das Dev-Team hat diese schöne 5-Punkte-Liste aufgestellt, die es mit jeder neuen Firmware abzuarbeiten gibt.
Und für die neuste iPhone-Version mit 1.1.1 sind wir schon weit voran geschritten – obwohl die komfortablen Tool noch ausstehen, OHNE diese ich hier auch nicht guten Gewissens dazu auffordern würde, solch einen „Zugang zu legen“.
Telefonieren geht außer mit kommerziellen Ansätzen (TurboSIM / iPhoneSimFree) derzeit nicht nur abhängig von der Baseband-Version. weiterlesen
Ein Déjà vu? Nein, einfach nur sich gleichende Abläufe in Sachen „Hack the iPhone“.
Seit zirka 2 Stunden ist ein Jailbreak durchgeführt, der nicht hinter verschlossenen Türen stattgefunden hat. Erica hatte zum Beta-Test eingeladen und Ryan mitgemacht. Der „Weg aus dem Knast“ scheint damit auch für 1.1.1 sowie den iPod Touch erfolgreich.
Natürlich alles noch ein bisschen kryptisch und noch nicht ganz rund. Trotzdem. So soll die erste Version der Anleitung dazu aussehen:
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