Miradore ist euer webbasiertes Mobile Device Management (MDM) als Self-Service – für iOS, macOS, Android und Windows 10.
Egal, ob Klein- oder Großunternehmen: Die zentrale Verwaltung eurer mobilen Computer spart Zeit, Geld und gewährleistet Datensicherheit.
Das neueste Feature sind Custom-Konfigurationsprofile für iPhone, iPad und macOS. Damit ordnet ihr App-Icons auf dem Homescreen an und legt die VPN-Einstellungen fürs eigene Firmennetzwerk fest.
Diese Konfigurationsprofile sparen euch nicht nur Zeit bei der Einrichtung neuer Geräte, sondern vereinheitlichen welche Apps ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin im Dock platziert oder wo ein Ordner auf dem Homescreen sitzt.
Mit der schrittweisen Rückkehr ins Büro sei an die Trennung von privaten und beruflichen Kontakten auf nur einem (Firmen-)Telefon erinnert. So sehen WhatsApp und Co. niemals die geschäftlichen Adressbucheinträge.
Geht ein Telefon verloren, bleiben alle sensiblen Firmendaten geschützt. Eure Geräte lassen sich nämlich aus der Ferne orten, sperren oder direkt löschen.
Die zentrale und cloud-basiert Verwaltung eurer Geräteflotte hilft außerdem bei der Budgetplanung: Mit dem Inventar- und Lebenszyklus-Überblick wisst ihr welche Firmengeräte demnächst ausgetauscht werden.
Miradore lässt sich kostenlos und für eine unbegrenzte Anzahl von Geräten ausprobieren – deutschsprachiger Kundenservice inklusive. Mit der 14-tägigen Testversion kann man das einfach zu bedienende Multiplattform-MDM unverbindlich und im vollen Funktionsumfang testen. Ideal um die clevere Verwaltung seiner Computer einmal privat auszuprobieren, und diese Erfahrungen dann in seine Firma und seine Teams mitzunehmen.
Wie es zur Chip-Knappheit kam, warum sie anhält und wie die komplizierte Lieferkette aussieht, erfährt man in der aktuellen Episode des Decoder-Podcasts (oder aus seinem Transkript).
Well, I think you highlighted a very important point: there are really two different worlds. There is the leading edge, as you described. And that is mostly chips that go into smartphones, computers, data-center stuff, and high-performance chips. A large part of the world uses older process technologies. Sometimes they’re five or six generations older than what you find in your Apple iPhone. And so those chips are much cheaper to make because the technology is less demanding and the equipment is already fully depreciated. It’s already paid for. So those are much more commodity chips.
Now, even in your iPhone, you will have commodity chips like a power management chip or a display driver chip. In an iPhone it will be a little bit different, but your TV set will use display driver chips.
Update as of September 3, 2021: Previously we announced plans for features intended to help protect children from predators who use communication tools to recruit and exploit them and to help limit the spread of Child Sexual Abuse Material. Based on feedback from customers, advocacy groups, researchers, and others, we have decided to take additional time over the coming months to collect input and make improvements before releasing these critically important child safety features.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Die Wortwahl des Statements macht dies sehr deutlich. Trotzdem steht Apple jetzt eine (Hinter‑)Tür offen, um ihre Idee der Überwachung auf Gerätebasis (hoffentlich grundlegend) umzukrempeln.
Speziell nach den hochkarätigen Interviews von Erik Neuenschwander und Craig Federighi war ich davon nicht mehr ausgegangen.
Auffällig war nach der ersten Chaos-Woche jedoch das anhaltende Schweigen von Tim Cook. Hätte Apple die umstrittene Funktion trotz massiver Kritik zum Release von iOS 15 wirklich durchdrücken wollen, hätten wir vorher vom Chef gelesen.
Apples erstes Herbst-Event steht bereits in zwei (maximal drei) Wochen an. Mit Blick auf den Kalender war heute der letzte (vielleicht vorletzte) Freitag, um diese Aufschiebung noch dezent aus der Berichterstattung zu kegeln.
Sich in Ruhe hinzusetzen und am Ende einer Beta-Zeit in die hintersten Ecken eines neuen iOS-Updates zu schauen, bereitet mir in jedem Jahr einfach großen Spaß.
Dieses Video war pure Vorfreude-Recherche.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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Apple today announced an update coming to the App Store that closes an investigation by the Japan Fair Trade Commission (JFTC). The update will allow developers of “reader” apps to include an in-app link to their website for users to set up or manage an account. While the agreement was made with the JFTC, Apple will apply this change globally to all reader apps on the store. Reader apps provide previously purchased content or content subscriptions for digital magazines, newspapers, books, audio, music, and video.
Diese Nachricht ist deshalb so gut, weil die Regel zuvor so verdammt schlecht war.
Doch wie immer gilt nicht die Regel, sondern die Umsetzung dieser Regel. Apple definiert weiterhin welche Software als „Reader-App“ zählt. Spoiler: Auf dieser (nicht öffentlichen) Liste finden sich keine Apps, die am „App Store Small Business Program“ teilnehmen.
In der Praxis wird’s einen „Sign up“-Button sowie einen Link zur Kontoverwaltung im Web für Netflix und Spotify geben.
See your familiar Activity Rings with an added Stand Indicator. Looks great on both full-color and tinted Watch faces.
If Activity Rings+ is lit up, you’ve already met your Stand Hour. If not, stand and use the app to know when your minute is up—no more scrolling to a tiny graph!
Lokale Festplatten sind im Jahr 2021 keine adäquate Empfehlung mehr für Foto-Backups. Die wichtigste Sicherheitskopie der persönlichen Bilder und Videos sollte für die breite Bevölkerung ein Cloud-Backup sein; lokale (Zweit-)Backups sind optional.
Aufhänger für diese kurze Feststellung war für mich Episode 99 des „Photo Active“-Podcasts, der externe Laufwerke und private Dateiserver feierte. Und das mag für jemanden mit diesem Equipment auch weiterhin funktionieren („Nobody wants to take your HDD!“), es ist jedoch kein sinnvoller Ratschlag für die meisten Leute.
Die Verwendung einer Festplatte setzt einen Laptop oder Desktop-Rechner voraus („Captain Obvious!“). Und obwohl der PC-Markt minimal wächst, bleibt er nur ein kleiner Teil von allen Computern. Hinzu kommt: Der Großteil von genau diesen Computern beherbergt bereits alle1 eure Fotos.
Es ist also naheliegend einen (oder mehrere!) Uploads auf iCloud, Dropbox, das One Drive, Google Photos, GoPro oder SmugMug anzustoßen – direkt vom Smartphone aus, ohne vorher die Bilder in den eigenen vier Wänden noch einmal umzukopieren. weiterlesen
AproposVorlesen: Mit iOS 15 bekommt Shortcuts eine „Make Spoken Audio From Text“-Action. Damit liest Siri nicht nur (Web-)Text vor, sondern erstellt daraus auch eine M4A-Audiodatei.
David Blue hat bemerkt, dass das ab Beta 6 nun funktioniert, und einen entsprechenden Kurzbefehl geschrieben.
Building on Apple’s own “Speak Body of Article” shortcut found in the default Siri Shortcuts Gallery, this Shortcut takes advantage of the upcoming “Make Audio From Text” action arriving in iOS 15 (which has finally been fixed as of Developer Beta 6) to generate an .m4a audio file of Siri Voice 2 (by default) reading the article’s body aloud (rather than just speaking it aloud on your handset/iPad, as the original does,) with appropriate metadata from the inputted webpage.
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