Hier erfährst du, wie du deine gespeicherte Musik und von dir erstellte Playlists aus anderen Musikdiensten zu deiner Apple Music-Mediathek hinzufügen kannst.
Tot 2 adds fun, customizable smart bullets, new text dividers, improved text handling, automatic iOS data backup, a re-designed UI, improved settings, bug fixes, and much more.
Version 2 ist ein kleines Update für eine vermeintlich kleine App, die ichtagtäglichbenutze. Die Aktualisierung der iOS-Version bleibt für Bestandskunden umsonst; die neuen Funktionen der zuvor kostenlosen macOS-Anwendung bezahlt man einmalig mit 23 EUR.
Eine „Scratchpad“-App baut dir ChatGPT mit nur einer Aufforderung. Die App der Iconfactory setzt sich jedoch visuell ab und berücksichtigt die Details von Apples Betriebssystemen – allem voran natürlich mit ihrem robusten iCloud-Sync.
Ich zähle dazu aber auch diese Kleinigkeiten:
Das korrekte Fensterverhalten, wenn man es aus der Mac-Menüleiste zieht.
Die Möglichkeit, am iPad per Tastaturbefehl zwischen den einzelnen Notizblättern („Dots“) zu wechseln.
Die Untermalung dieser Aktion durch haptisches Feedback am iPhone.
Abgehängt: Laufwesten überholen Hüfttaschen beim Joggen – weil ich inzwischen wieder das iPhone mitnehme. Watch-only fehlt es mir a) gespeicherte Artikel vorlesen zu lassen, b) Podcast-Apps mit Offline-Sync verwenden zu müssen, c) (ohne separate Simkarte) erreichbar zu sein sowie d) spontan ein Foto knipsen zu können.
Ich habe mir den preiswertesten Brustbeutel gekauft. Er bietet ein einzelnes Fach, in das ein großes iPhone passt – ohne Tasche für Trinkbehälter und möglichst leichtgewichtig.
Ich schreibe das hier auf, weil ich mich zuvor ausschließlich mit Bauchgürteln abgemüht habe. Sie funktionieren für Haustürschlüssel, sind aber gänzlich ungeeignet für Telefone. Die Trageposition auf Brusthöhe macht den entscheidenden Unterschied: Selbst ein Pro Max stört mich dort beim Dauerlauf nicht.
Ich zog Laufwesten für mich nie in Erwägung, weil ich diese nur in Rucksackgröße für Marathonläufer kannte. Auf meinen halbstündigen Ausflügen durchs nahegelegene Wäldchen benötige ich etwa keine Taschen für Wasserflaschen. weiterlesen
C2PA on a phone is a substantial step for content authenticity, especially as mobile photography adopts an increasing number of AI-powered features, some of which are applied automatically when you take the photo. Phones also come with a litany of accessible, easy-to-use AI editing tools. Google was already adding a metadata flag if you used AI on your photos, but now it will add that information from when the image is created. That makes it easy to show that your photo doesn’t use AI, with an auditable path back to when it was taken, which is just as important.
Ich bleibe skeptisch, dass die Initiative überhaupt abhebt, würde hier aber gerne falsch liegen. An Fahrt gewinnen würde der Herkunftsnachweis für Fotos, wenn die großen Smartphone-Hersteller mitspielen – namentlich Apple.
Allerdings muss man differenzieren: Ein solches „Echtheitssiegel“ ist eine Hilfe für (Nachrichten-)Redaktionen, löst aber nicht das Problem der Fake News in den mit AI-Slop gefluteten Sozialen Netzwerken.
Täte es Apple aber weh, alle Bearbeitungen der iPhone-Fotos in den Metadaten zu dokumentieren? Sicherlich nicht. Man könnte Google hier folgen, die die „Content Credentials“ bereits in ihrer Foto-App anzeigen.
In zwei Tagen läuft mein Jahresabo für Castro aus; erstmals seit 2018. Das fühlt sich komisch an, obwohl Queue schon seit letztem Jahr meine erste Anlaufstelle für alle Podcasts war.
Nun spielt Updates als neuer Podcast-Player auf – skandinavisch minimalistisch. Die schwedische App drückt mit ihrer simplen Liste aus neuen Episoden direkt alle (meine) richtigen Buttons.
Keine Playlisten, keine Kollektionen und allem voran keine Empfehlungen: Der Zugang zum weltweiten Podcastverzeichnis ist auf ein winziges Plus-Symbol reduziert. So gehört sich das! Updates geht ohnehin davon aus, dass ihr hier eure eigene OPML-Datei mitbringt.
Podcasts streamen; ein Download startet nur auf expliziten Wunsch. Das macht die App absolut leichtgewichtig. Installiert ihr sie etwa auf eurem Zweitgerät – etwa einem iPad – sind über iCloud direkt alle Abos und Abspielstände vorhanden – keine Verwaltung, keine Sortierung.
Die direkte Anwahl von Kapitelmarken empfinde ich noch als holprig; visuell gefallen mir im Moment nicht die Buttons, die sich hinter den Wischgesten in der Hauptansicht verstecken. weiterlesen
All image, audio, and document processing is done on your device. Videos are converted on our lightning-fast servers. No file size limit, no ads, and completely open source.
Meta also secretly linked user data with other information to track users’ activity on other websites without their permission — despite Apple in 2021 introducing measures explicitly requiring consent, according to Purkayastha’s filings.
The claims were part of an application submitted to the Central London Employment Tribunal by Purkayastha to remain an employee until his claim of unfair dismissal had been adjudicated. The former Meta product manager said he was laid off in February this year after repeatedly raising concerns internally at Meta about the practices.
Weil’s Apple nicht prüfen kann, heißt es im Pop-up „Ask App Not to Track“. Federighi erklärte den Wortlaut hier:
There are other techniques that developers over time have developed like fingerprinting as a bit of cat and mouse game around other ways that an app might scheme to create a tracking identifier. And it’s a policy issue for us to say you must not do that. And so we can’t ensure at the system level that they’re not tracking. We can do so at a policy level.
Und diese „policy“ sagt: „Apps that are found to be engaging in this practice […], may be rejected from the App Store.“
Ich bin mir aber sicher, was nicht passieren wird.
Noch vor Continuity Camera ermöglichte es euch Camo das iPhone als Webcam zu benutzen. Nun streamt Camo Studio mehrere Videoquellen vom iPad ins Netz – ähnlich wie Ecamm Live oder OBS.
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