Raycast raus, Monarch rein. Dieser Überblick zeigt, was für mich mehr auf macOS klickt (neben dem größeren Vertrauen in die Preisgestaltung).
Nachdem ich mich durch die Dokumentation für den Application-Launcher auf macOS gearbeitet hatte, war erneut offensichtlich, wie vorbereitet Spotlight auf dem iPad bereits ist, und wie gleichzeitig unzureichend die Tastaturkurzbefehle ausfallen.
Das Keyboard ist für iPadOS noch kein „First-class citizen“ – im fehlt Hotkey-Superpower, die wir gewöhnlich über (Shift-)⌥-/⌘-Space auslösen. Ich benötige unter diesen Tasten eine Zwischenablage der zuletzt kopierten Texte – mindestens zehn Einträge sollten überall im Betriebssystem zur Verfügung stehen.
Auch die Systemsteuerung will ich per Keyboard im Zugriff wissen – inklusive den unterschiedlichen Lautsprechern und Kopfhörern für die Audioausgabe. Die Audioeingabe und das damit verbundene Audioroutingliegt auf einer anderen Spur steht auf einem anderen Blatt, ist aber ähnlich wichtig.
Weniger ist mehr: Monarch lässt mich mit ⌘-H explizit Suchergebnisse verstecken und eine Taste konfigurieren, die zuerst gedrückt werden muss, um durch Dateien und Ordnern zu navigieren. So bleibt es übersichtlich.
Ich erwarte von Apple keine Superlinks, aber Shortcuts und abgekürzte Befehle, die das System erlernt – „w + Suchbegriff“ durchstöbert etwa die Wikipedia oder „ap“ öffnet immer Apple Reminders.
Screenshots und Fotos beschränke ich hier im Blog auf eine maximale Breite von 1878px; außerdem komprimiere ich alle Bilder mit TinyPNG.
Eine Hazel-Regel beobachtet dafür meinen iCloud-Download-Ordner und schaut nach Bilddateien, die „Shareshot“ heißen. Der Name schlich sich ein, weil diese App alle exportierten Bildschirmfotos so benennt.
Das in macOS integrierte „Scriptable Image Processing System“ (SIPS) kümmert sich ums Seitenverhältnis; dieses Shell Script spricht mit TinyPNG. Ein kostenloser TinyPNG-Account beinhaltet 500 Kompressionen pro Monat.
Die hochgeladene Bilddatei kommt von TinyPNG mit dem gleichen Dateinamen zurück, hängt jedoch ein „_compressed“ an. Hazel schaut entsprechend nach Dateinamen, in denen „_compressed“ steht, benennt sie (mit aktuellem Datum) um, und verschiebt sie mir dann auf den Desktop.
Diverse iOS-/iPadOS-Kurzbefehle führen zu ähnlichen Ergebnissen. Sitze ich tatsächlich vor dem Mac, sind verschiedene Workflows mitRetrobatch respektive diese Raycast-Extension schneller.
Publiziere ich jedoch vom iPhone oder iPad, ist es oft am einfachsten, die Bilddatei nur in den iCloud-Ordner zu legen und meinen (konstant laufenden) Mac diese Arbeitsschritte automatisch ausführen zu lassen.
Ich habe über den Jahreswechsel fleißig Zeit auf Reddit verbrannt, und in dieser Woche ganz produktiv aufgeschrieben, welche Dritt-Apps man am iPhone dafür wie aufsetzt.
Hier das Intro zur Episode:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo. Mehr erfahren
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.
iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Kann man zu viel Software kaufen? Ich denke nicht! Insbesondere, weil ich in diesem Fall bereits seit letztem Sommer darüber nachdenke.
Die neue Einmal-Kauf-Option in Version 2 von Funnel verleitete mich schlussendlich zum bezahlten Klick. Seitdem hat sich die „Quick-Capture“-App aus Kopenhagen auf die Aktionstaste meines iPhones geschlichen.
Funnel trichtert von dort flüchtige Text- sowie Bildideen und schickt sie an unterschiedliche Apps – von Obsidian über Notion bis Todoist. Meine konfigurierten Ziele sind primär Apple Reminders, DEVONthink, iA Writer und Ulysses.
Mit nur einer Bildschirmberührung versendet Funnel den verschriftlichen Gedankensprung zu diesen Apps und merkt sich obendrein, was wohin geschickt wurde. Das hilft, wenn man den identischen Inhalt an eine zweite digitale Örtlichkeit senden möchte.
Die Empfänger-Apps passt ihr euren Vorstellungen entsprechend an. Für iA Writer konnte ich etwa festlegen, dass neue Texteinträge immer im gleichen Dokument landen („Inbox.md“) weiterlesen
Das MV7i ermöglicht nahtlos die Aufnahme von zwei Kanälen, wie sie bei Podcasts mit einem Gast oder für die Aufnahme von Gesang und Instrumenten benötigt werden. Beide Audiokanäle können entweder in der MOTIV-App über Computer oder Smartphone oder auch mit jeder Digital Audio Workstation (DAW) und der App gesteuert werden. […]
Inspiriert vom legendären Shure SM7B, verfügt auch das MV7i über ein robustes Metallgehäuse, das Langlebigkeit und Zuverlässigkeit garantiert. Über die Kombibuchse für XLR und 6,3 mm-Klinke können ein zweites Mikrofon oder ein Instrument angeschlossen werden. Das integrierte Interface liefert 60 Dezibel Gain und 48 Volt Phantomspeisung und ist damit sowohl mit dynamischen als auch mit Kondensatormikrofonen kompatibel. Das MV7i erkennt umgehend, welcher Eingang genutzt wird, und wählt automatisch den passenden DSP für die Aufnahme aus. Der USB-C-Ausgang gewährleistet eine breite Kompatibilität mit Mac, Windows sowie ausgewählten Mobilgeräten und ist MFi-zertifiziert für die Verwendung mit iPhone und iPad.
Univershuffle is an iOS and macOS app that shuffles all the music in the universe. It’s a way to break out of your musical bubble; chaotic neutral music discovery, completely unmediated by AI and algorithms. You’re literally shuffling everything.
Aus den Händen des Albums-Entwickler stammt Univershuffle – eine Idee, die schlicht zu gut ist, um sie hier nicht nicht zu erwähnen. Sein „vibes-based pricing“ ist obendrein viel zu fair: Mit einem Apple Music-Abo spielt ihr direkt los.
Ich durfte bereits seit Weihnachten über jede Musikgrenze springen und ließ meinen allumfassenden Jukebox-Stream von dort nur selten verstummen.
With Pencil Case, your iPhone wirelessly becomes your Flow tool editor and allows you to draw on your iPad completely fullscreen. It’s instant, immersive and disturbingly fun.
Apple TV+ is ringing in the New Year by offering an all-access pass to customers all around the world. Enjoy Apple TV+ for free the first weekend of 2025 (January 3 through January 5), Apple TV+ will be free on any device where Apple TV+ is available. All you need is an Apple ID to see what all the buzz is about.
Ich bezweifle, dass das Abonnent:innen anzieht, wenn man sich heutzutage für 10 EUR einen einzelnen (aber gesamten) Monat klicken kann. Für neue Kund:innen sind dabei die ersten sieben – nicht nur zwei – Tage gratis – ganz abgesehen von den zuhauf verschenkten dreimonatigen Promoaktionen („Beim Kauf eines neuen iPhone, iPad, Apple TV oder Mac erhältst du Apple TV+ 3 Monate lang kostenlos dazu.“).
Vielmehr erspielt sich Apple hier ohne einen erwähnenswerten Deal die mediale Aufmerksamkeit über ansonsten Nachrichtenlosen (Feier-)Tage.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.