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Walt Mossberg spielt Apple Music an ➋

Zu früh gefreut? Nicht wirklich. Walt Mossberg durfte lediglich einen Tag vorab mit Apple Music herumspielen – ohne Beats 1 und in einem noch dürftig gefüllten Connect-Netzwerk. Mehr als ein ‚First Look‘ ist es nicht. My first impression of Apple Music is that it’s the most full-featured streaming music app I’ve seen — and heard —

Drei (offizielle) Kleinigkeiten zu Apple Music

Release von iOS 8.4 ‚Apple Music senior director‘ Ian Rogers kündigt den Streaming-Start von Apple Music und Beats 1 sowie den Release von iOS 8.4 für Dienstag an. Tuesday morning we’ll be unveiling the next chapter. Please make a note to upgrade to iOS 8.4 Tuesday, June 30th and listen to our first day of

Den Auftakt von ‚Beats 1‘ spielen Julie Adenuga, Ebro Darden und Zane Lowe

Bevor Apple im letzten Jahr die Übernahme von Beats bestätigte, verplapperte sich Rapper und Schauspieler Tyrese Gibson gemeinsam mit Dr. Dre in einem Party-Video. Zusammen mit der Kopfhörer-Marke und dem Streamingdienst sicherte sich Apple zugleich ‚Jimmy und Dre‘ – zwei Namen, die durch ihre Kontakte einen signifikanten Anteil am Drei-Milliarden-Dollar-Deal tragen.  Mit Apple Music rückt

Apples Beats-Übernahme: Es geht (sogar) auch um Musik

Im Musikgeschäft geht es (schon länger) nicht mehr um den Verkauf von Musik. Jeder Streamingdienst dudelt den identischen Songkatalog. Heute lautet die Frage: Wie verpacke ich das Angebot? Morgen, übermorgen und in ein paar Jahren, wenn sich Pandora, Spotify und Co. weiter ausdifferenziert haben, geht es darum wie man Künstler und Konsument darüber hinaus zusammenbringt.

B-B-B-Beats…

Falls sich der Beats-Deal tatsächlich bestätigt („Dr. Dre was spotted walking around Apple’s Cupertino, Calif., campus last month.“), ist das mittlerweile gelöschte Facebook-Video von Tyrese Gibson – „the first billionaire in hip hop“ – einer der unterhaltsamsten Leaks für ein Apple-Gerücht in den letzten Jahren (das es unmöglich macht, nicht tiefer ins Thema reinzulesen). Hier

Eigentum verpflichtet. Musik-Miete nicht.

Apple Music ist nun eine Woche alt. Dabei verging kein Tag an dem Apples Streamingdienst nicht im Zusammenhang mit irgendeiner Meldung gelobt und kritisiert, verteufelt und vergöttert wurde. Aber blenden wir das alles, die offensichtlichen Bugs, die Fehlkommunikation und auch die Begeisterung für den Moment aus. Viel davon wird sich bereits über die dreimonatige Testphase

Bericht: US-Kartellwächter werfen Blick auf Apples Musikstreaming-Verhandlungen

Apple verhandelt mit den Labels über Musikstreaming – soweit, so bekannt. Dass dabei alle Verhandlungskarten gezogen werden, sollte sich von selbst verstehen. Immerhin sattelt hier der führende digitale Musikverkäufer auf Streaming um. The Department of Justice and the Federal Trade Commission are looking closely into Apple’s business practices in relation to its upcoming music streaming service,

„Aufpolierte Musik-App“ in der ersten iOS 8.4 Beta

iOS 8.4 introduces a newly-revamped Music app, which includes a new design that shows pictures of artists in the Artists view and offers personalized playlists. It also offers a new MiniPlayer, a redesigned look for „Now Playing,“ global search capabilities that make it easier to search from anywhere within the Music app, and a streamlined