Ich verschenke diese Episode an alle, die konkrete Tipps fürs Home-Office brauchen. Jeder tut in diesen Tagen was er kann; das ist mein kleiner Beitrag.
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Die Spatzen pfiffen es von den Dächern: iPadOS bekommt eine neue Trackpad-Unterstützung. iPadOS 13.4 erscheint am 24. März – nächsten Dienstag.
Das Update wird auch das iPad Air 2, das iPad ab der 5. Generation sowie das iPad mini 4 (und neuere Modelle) erreichen. Dort wird es möglich sein Bluetooth- und USB-Mäuse anzuschließen, aber auch Apples Magic Mouse 2 sowie das Magic Trackpad 2.
iPadOS 13.4 bringt erstmals Trackpad-Unterstützung für das iPad und bietet ein natürlicheres Tipperlebnis und zusätzliche Präzision für Aufgaben wie das Schreiben und Auswählen von Text, die Arbeit mit Tabellenkalkulationen und professionellen Workflows. Der Cursor wurde speziell für die Touch-First Umgebung des iPad entwickelt und erscheint als Kreis, der Apps auf dem Startbildschirm und im Dock, Elemente der Benutzeroberfläche, Textfelder hervorhebt und so einen klaren Hinweis darauf gibt, worauf der Anwender klicken kann. Flüssige Gesten auf dem Trackpad erleichtern den Wechsel zwischen den Apps, den Zugriff auf den App-Switcher und die Aktivierung von Dock, Kontrollzentrum und Apps in Slide Over.
FünfJahreDarkroom. In meinen Augen ist die Fotobearbeitung trotzdem noch ein Newcomer. Vielleicht zurecht: Ihre App-Updates bleiben große Sprünge. In der aktuellen Version 4.5 ist es die Performance.
Our new rendering engine is built right on top of Metal, Apple’s low-level graphics engine which games, photo, and video apps are all built on top of. It gives us freedom, but meant we had to build our own toolkit on top. We had to build our own caching layer, our own scheduling system, and our own processing and rendering systems to ensure we never allocate too much memory, starve out the graphics system from updating the interface, or do more work that is necessary.
It’s a dynamic rendering system that responds to the capability of your device as you edit. It starts out high resolution, and will reduce the editing resolution while you’re interacting with the app to ensure everything stays fast and responsive.
Ich hatte bislang Apples kurzes USB-C-Watch-Ladekabel (0,3 m) im Gepäck. Das Satechi-Dock ist zehn Euro teurer (45Euro), hat dafür aber auch kein Kabel. Und egal wie kurz ein solches Kabel ist: Es bleibt ein Kabel (mehr).
Satechis USB-C-Dock lässt sich (logischerweise) in jedes USB‑C-Netzteil und jeden Akku-Pack einstecken. Komplett kabellos ist besonders praktisch bei ungünstig platzierten Wandsteckdosen. Auch die direkte Stromversorgung am iPad Pro oder MacBook ist ein großer Pluspunkt: Im Unterschied zu einem baumelnden Ladekabel schiebt man so seinen Computer flott über den Schreibtisch oder trägt ihn in ein anderes Zimmer.
Beim Betrieb an einem Laptop oder USB-C-Hub sollte man allerdings die Breite des Ladepucks bedenken, die eventuell andere Anschlüsse blockiert.
Das iPad muss eingeschaltet sein damit die Uhr lädt, kann sich aber im Standby-Mode mit ausgeschaltetem Display befinden. Eine klitzekleine LED an der Außenseite des Docks zeigt ob der Ladepuck grundsätzlich mit Strom versorgt wird. Dieses Licht ist aber so klein, dass man schon ganz genau hinschauen muss.
Das Dock erhielt Apples offizielle MFi-Zertifizierung und liefert die gleiche Ladeleistung wie jedes andere Apple-Watch-Kabel. Der Ladepuck funktioniert deshalb gleichermaßen am 96W USB‑C Power Adapter (für das 16” MacBook Pro) sowie dem 18W USB‑C-Netzteil, das dem iPhone Pro beiliegt.
Variations of „coronavirus“ and „COVID-19“ appear prominently alongside both 😷 Face with Medical Mask and 🦠 Microbe, once again clearly indicating that these two emojis are now primarily being used to discuss COVID-19 and its spread across the world.
The fact that so few other topics are discussed using these emojis indicates that, at least at the time of writing, these are the coronavirus emojis as far as the general public is concerned.
Das Unicode-Konsortium beschloss die Liste aller neuen Emoji für 2020 bereits am 29. Januar. Wäre die Veröffentlichung ein paar Tage/Wochen später geschehen, hätten wir im Herbst ganz bestimmt ein offizielles „Virus”-Emoji.
Ohne Abo, ohne Werbung und für kleines Geld: Für ganz viele Software-Ideen bleibt es das beste App-Store-Geschäftsmodell.
Der Verkaufspreis ist aber nicht wichtig: Diese Apps verbeißen sich in einem einzelnen Problem und bieten dafür eine Lösung. Das ist die Qualität, die ich an solcher Software schätze.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Diese Grafik erklärt das heutige App-Update auf Version 3.12 von Things (10,99 Euro).
Hinzufügen möchte ich: Eine Watch-App, die auf eigenen Beinen steht, wird in den nächsten Jahren maßgeblich den Erfolg ihrer iPhone-Schwester-App mitbestimmen.
Zugegeben: Apple hat es Entwicklern von Watch-Apps nicht immer leicht gemacht. Inzwischen gibt es aber kaum noch akzeptable Ausreden keine App für Apples Uhr anzubieten.
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