Since 2014, I’ve been torn about which iPhone model is right for me. When the iPhone 6 Plus came out, it was exclusively equipped with Optical Image Stabilization, giving it a photographic edge against its sibling, the iPhone 6.
Of course I’ve always wanted the best camera possible in my iPhone, but the size of the Plus has never been right for me. I like to stay nimble, lightweight, and discreet—especially with my cameras. Today, I can confidently choose the iPhone XS knowing it’s smaller and lighter yet wields the same powerful camera as the iPhone XS Max.
Die Plus-Modelle der iPhones bekamen in jedem der letzten vier Jahre die jeweils bessere Kamera. Diese (teilweise signifikante) Unterscheidung fühlte sich seit 2014 nie richtig ehrlich an, wenn man den Preis für das ‚Top-of-the-line‘-Telefon von Apple auf den Tisch legt. Es ist erfreulich, das Apple mit dem eigenen Trend in diesem Jahr bricht.
If you want to search for a dog, you can type in dog and tap on the Dog category (this is important—you must tokenize each query, as Photos is not smart enough to figure out what you mean otherwise), and you’ll see all the photos that Apple’s machine-learning technology has identified as containing dogs. On that search-results screen you’ll also see a bunch of suggestions for related items that are often found with dogs—people, locations, even years or seasons.
If you tap on one of these items, they’ll be added to your search query, so now you’ll see all instances of, for example, a particular person and a dog.
„Tokenize each query” sind die entscheidenden drei Worte um mehrere Suchbegriffe in der Fotos-App unter iOS 12 zu kombinieren. Sucht ihr nach „Dog”, müsst ihr im Anschluss erst den Vorschlag antippen um danach eure Suche mit einem weiteren Begriff zu spezifizieren.
Das ist alles andere als intuitiv und ich fürchte, dass viele Leute darüber stolpern.
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Der Kamera-App Halide (6,99€) kann man den Siri Shortcut „Fire the Shutter” zuweisen, und dann durch den Sprachbefehl ein garantiert wackelfreies Foto knipsen lassen.
Das Video, aus dem das eingebettete GIF entstand, musste ich um 50-Prozent in seiner Abspielgeschwindigkeit reduzieren, damit man den flotten Vorgang überhaupt erkennt.
Mit iOS 12 erreicht die Shortcuts-App (universal; Laden) das iPhone und iPad. Über eine bereits installierte Workflow-Installation wird drübergebügelt.
Als thematischen Einstieg kann ich das YouTube-Video von Matthew Cassinelli empfehlen. Wer komplett unbedarft ans Thema schreitet, wird seinen schnell gesprochenen Beitrag vielleicht zweimal schauen müssen.
Um jedoch erstmal ein Gefühl für die neuen Automationen in iOS zu bekommen, würde ich persönlich mir zuallererst die ‚Workflows‘ aus der integrierten Galerie anschauen oder die bereits gebauten Shortcuts aus r/workflow oder auf Sharecuts.app ausprobieren. In einem nachfolgenden Schritt kann man dann damit beginnen diese fertigen Automationen an den eigenen Bedarf anzupassen.
Als ich vor 12 Tagen meine #one Episode über die iOS-App Streaks (universal; 5,49€) in Version 3 veröffentlichte, wusste ich bereits von Version 4. Ich erfuhr die Vorankündigung von seinem Entwickler ‚Crunchy Bagel‘ exakt in der Minute, in der mein Video aus Final Cut Pro exportiert wurde. Manchmal gibt es blöde Zufälle…
Da das Software-Update für bestehende Kunden jedoch kostenlos ist und ich die Vorabversion über TestFlight ausprobieren konnte (um mindestens zu kontrollieren ob mein zu diesem Zeitpunkt unveröffentlichtes Video in wenigen Wochen komplett überholt ist), hatte ich keine Probleme danach im WordPress-Backend den Button ‚Publish‘ zu drücken.
Streaks macht wirklich viel Freude sich neue Gewohnheiten anzueignen beziehungsweise sich unerwünschte Gepflogenheiten abzutrainieren.
The first time I ever saw someone outside a lab carrying an iPod was Steve, right after the announcement. He was walking, iPod in hand, be-bopping across the quad. He had the hugest smile on his face.
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Manchmal wünschte ich mir mehr Podcasts schnipseln zu müssen, weil ich dann noch häufiger das fantastische ‚Ferrite Recording Studio‘ (universal; Laden) benutzen könnte. Nichtsdestotrotz: Für jede Videofolge von #one, die mit einem Voiceover unterlegt ist, nutze ich das Schnitt- und Aufnahmeprogramm für Audiodateien. Meinen persönlichen Workflow hatte ich zum Jahresbeginn hier dokumentiert.
Und weil ich die iOS-App zumindest jede zweite Woche verwende, bestand schon deshalb keine Diskussion ob ich das freiwillige In-App-Upgrade, das 16Euro für Bestandskunden kostet, klicke. Und das, obwohl für meinen Anwendungsfall in diesem Update kaum relevante Funktionen dazugekommen sind. Ferrite 2 Pro nimmt nämlich stärker Audioproduktionen ins Visier, die regelmäßig erscheinen und mit Projekt-Templates und Voreinstellungen schneller von der Hand gehen.
Nicht neu, aber eine Erinnerung wert: Sucht ihr in Apple Music nach „Today at Apple”, findet sich dort eine täglich aktualisierte Wiedergabeliste mit allen Songs, die an diesem Tag in den weltweit über 500 Apple Stores spielen.
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