Schreiben ist für mich verstehen: Nach der WWDC wollte ich unbedingt mehr über die neuen Siri Shortcuts wissen und habe mich deshalb durch eine Handvoll Entwicklervorträge, Podcasts und Artikel gearbeitet. Dabei ist ein Skript entstanden, das entsprechend ins Bild gesetzt, exakt 8 Minuten lang wurde.
Hier das Intro dieser Episode:
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Kennt jemand noch Timehop? iOS 12 setzt euch auf eine ähnliche Art alte Fotos von einem expliziten Datum vor. Steht keine Jahreszahl mit im Suchfeld, wird jedes Foto – beispielsweise vom 1. Januar – aus allen Jahren gefunden.
Geräte mit iOS 11 kicken euch auf die Frage „Where is my iPhone?” in die „Find My iPhone”-App (universal; Laden). iPhones und iPad mit iOS 12 – sowie watchOS 5 – können im Gegensatz dazu direkt einen Signalton auf dem gesuchten Gerät abspielen. Auch ein Mac mit der Beta von macOS Mojave klingelt; der HomePod beteiligt sich ab Herbst sicherlich ebenfalls an der Suche von euren Telefonen, Tablets und Computern.
Mir ist „Reachability“ (➝ Allgemein ➝ Bedienungshilfen) bis heute zu frickelig, aber immerhin ist es jetzt konstant auch im Sperrbildschirm und in der Mitteilungszentrale verfügbar.
Edit (universal; 2,29€) löst eine von zwei möglichen Reaktionen bei euch aus: Entweder ihr strahlt gleich über das ganze Gesicht oder ihr schüttelt verdutzt den Kopf. Beides geht nicht.
Edit öffnet ein Einzelseite, auf die ihr Text tippt. Mit einem „One-touch select all“-Button markiert ihr die hier niedergeschriebenen Worte und über das „Share Sheet“ schickt ihr sie in die Zwischenablage oder eine andere App.
„That’s it.“ Genau dort hört die gesamte Funktionalität auf. Rein kosmetisch gilt es noch den Wechsel zwischen einem Light- und Dark-Mode zu erwähnen, einer Zeichenzählung und zwei versteckten Features: Einer Zwickgeste, die die Textgröße verändert und einem ‚Shake-to-undo‘-Button, der eure letzte Eingabe widerruft.
Edit dient mir seit einigen Wochen als Sprungbrett für jede Form von kurzem Text – zum Vorschreiben von Tweets oder zum augenblicklichen Festhalten von Ideen. Es macht einen wahnsinnigen Unterschied, wenn man einen Gedanken im Kopf ohne Ablenkung (!) abspeichern kann und vorher keine Twitter-Timeline oder andere Notizen sieht, die unweigerlich in meine Gedanken funken.
Auf der anderen Seite hält mich Edit aber auch dazu an, das Niedergeschriebene direkt im Anschluss weiterzuverarbeiten – zuzuordnen und richtig abzulegen. Edit gibt mir nämlich keine zweite Seite, keinen Speicher für Dokumente, wo diese Textstücke dann stranden und vergessen werden.
Edit hat es auf meinem iPhone direkt auf den Home-Bildschirm geschafft (den ich gewöhnlich übertrieben aufgeräumt und aussortiert halte).
Ich äußerte bereits zwei Gedanken zu YouTube Premium, das sich ab sofort auch in Deutschland buchen lässt.
Als jemand, der YouTube (fast ausschließlich) über die iPhone- und iPad-App konsumiert, sollte man bei Interesse direkt über die Webseite seine drei Probemonate beginnen. Wenn man im September dann nämlich anfängt zu bezahlen, ist der Monatspreis exakt um Apples App-Store-Beteiligung günstiger.
Zu bedenken gilt: Die YouTube-App auf einem iPad erlaubt trotz „Premium“-Account keine ‚Bild-in-Bild‘-Funktion. Dafür muss man weiterhin tricksen.
Ich persönlich finde es ein wenig ernüchternd, dass der Aufpreis für das „Offline und ohne Werbeanzeigen“-Feature – nur 2 Euro im Monat beträgt. Sprich: Mit der Schwemme an Werbung, die mir Google ohne Abo vorsetzt, verdient der Konzern magere 24 Euro im Jahr (ansonsten wäre der Aufpreis, den YouTube auf sein „Music Premium“-Angebot draufschlägt, höher).
Selbst wenn die Mischkalkulation ein bisschen anders aussieht, und es ein paar Euro mehr im Jahr sind (wahrscheinlich sind es viele Euro weniger), empfinde ich das für die schiere Menge an Display ads, Overlay ads, Skippable video ads, non-skippable video ads, Bumper ads und Sponsored cards, die mir täglich untergeschoben werden, enorm. weiterlesen
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