Der folgende Artikel ist rund 12.000 Zeichen lang. Um ihn ein bisschen zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one findet sich diese Audiodatei zusätzlich im persönlichen RSS-Feed.
Für 95 Euro bin ich am 10. Februar in den frühen Morgenstunden in ein Flugzeug nach London gestiegen; vier Stunden später flog ich mit einem HomePod im Handgepäck wieder nach Hause. Seitdem sammeln sich bei mir Eindrücke über Apples ersten Lautsprecher nach dem iPod Hi-Fi, der witzigerweise im gleichen Monat eingestellt wurde, als das allererste iPhone im Jahr 2007 in Deutschland an den Start schritt.
Hardware
Den ersten Gedanken, dem sich bislang niemand verwehren konnte, dem ich den HomePod gezeigt habe, ist seine Größe. Er ist schwerer als man denkt, aber er ist von seinen Ausmaßen eher winzig. Und ohne vorzugreifen: Aus den kleinen Abmessungen entsteht ein Klang, der absolut unerwartet für seine Dimensionen ist.
Ein absolutes Alleinstellungsmerkmal ist die Optik. weiterlesen
Damit das Widget (temporär) im Sperrbildschirm erscheint, müsst ihr unter ‚Nicht stören‘ („Do Not Disturb”) den Schlafenszeitmodus („Bedtime“) aktivieren und dem Wetter-Widget unter ➝ Einstellungen ➝ Ortungsdienste einen dauerhaften Standortzugriff („immer”) erlauben.
Agenda (iOS / Mac) ist ein erfreulich frischer und hübscher Ansatz um unsere täglichen Kalender-, Notiz- und ToDo-Bedürfnisse unter einen Hut zu bringen.
Das ist zweifellos eine große Aufgabe. Die App aus den Niederlanden will jedoch nicht eine eierlegende Wollmilchsau sein. Sie will nicht jedem gerecht werden. Sie traut sich explizit Schwerpunkte zu setzen, die ich in dieser Episode herausstellen will.
Hier das Intro zur zur sechsminütigen Episode:
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Apple said it was planning an iPhone software update that would effectively disable the phone’s charging and data port — the opening where users plug in headphones, power cables and adapters — an hour after the phone is locked. While a phone can still be charged, a person would first need to enter the phone’s password to transfer data to or from the device using the port.
Ausschlaggebend ist – wie so oft – die ausgelieferte Standardeinstellung (➝ Einstellungen ➝ Face ID & Code). Im Moment sind die Betas von iOS 11.4.1 und iOS 12 so konfiguriert, dass sie den USB-Port nach einer Stunde deaktivieren – die richtige Standardeinstellung also.
Apple hätte mit Sicherheit (!) gerne komplett auf eine Einstellung verzichtet, die der Nutzer manuell ändern kann. „Entsperre das iPhone, damit USB-Zubehör eine Verbindung herstellen kann, wenn das iPhone vor mehr als einer Stunde gesperrt wurde.” klingt ohne entsprechendes Hintergrundwissen wie eine Nichtsaussage. Doch um den Menüpunkt kam Apple diesmal nicht herum: Zubehör wie Mikrofone oder Tastaturen sollen am USB-Lightning-Anschluss natürlich auch über eine Stunden hinaus Daten übermitteln.
Die Files-App unter iOS 12 lässt euch durch die Vollbild-Vorschau von allen Dateien in einem Ordner wischen, anstelle jeden einzelnen Aufruf der Voransicht wieder individuell schließen zu müssen.
Apples Foto-App bearbeitet unter iOS 12 nun auch RAW-Bilder – zuvor wurden lediglich die dazu passenden JPEGs modifiziert. Ein iPad Pro importiert über das „Lightning auf SD Kartenlesegerät” diese Fotos nun ungefähr dreimal so schnell1.
Bevor man den Import anstößt, lässt sich ersehen wie viel Speicherplatz die importierten Fotos belegen werden. Obendrein lässt sich bestimmen in welches Album der Import stattfinden soll.
Fotos lassen sich vor dem Kopiervorgang in einer Vollbildansicht betrachten und außerdem sortiert die Import-Funktion alle Duplikate – eure bereits einmal überspielten Fotos – in eine getrennte Ansicht.
Mein iPad Pro 9.7” mit iOS 11.4 benötigt 24 Sekunden um vier RAW-Fotos von einer SD-Karte in die Fotobibliothek zu speichern. Das iPad Pro 10.5” mit iOS 12 schafft den gleichen Import – von der gleichen SD-Karte – in 8 Sekunden. ↩
Bislang war es nur möglich das Kontrollzentrum und die Mitteilungszentrale vom Zifferblatt aus ins Bild zu ziehen. Mit watchOS 5 erhält man Zugriff auf diese Shortcuts auch während man sich in einer Anwendung befindet.
Das ist eine signifikante Erweiterung. Man stelle sich vor, auch auf dem iPhone könnte man das ‚Control + Notification Center‘ bislang nur über den Homescreen erreichen.
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