Das Foldio und das Foldio360 kennt ihr aus zwei meiner Dezember-Videos. Die Hardware, mit der ihr Produkte ins bestmögliche Licht rückt, wäre jedoch nichts ohne die dazugehörige Software. Deshalb liegt der Fokus in dieser Episode auf der iPhone-App, die die hübschen 360°-Bilder eurer Actionfigursammlung erstellt oder Gegenstände fotografiert, die ihr auf EBay und Co. meistbietend loswerden wollt.
Hier das Intro der viereinhalbminütigen Episode:
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Alto‘s Adventure brauchte vor exakt (!) drei Jahren kein Review. Und auch Alto‘s Odyssey (universal; 5,49€) braucht es heute nicht.
Ich spiele seit Montag. Ich kann euch versprechen: Das sind die teuersten 5,49€, die ihr in dieser Woche ausgebt. Mehr Zeit steckt ihr in den nächsten Tagen in keinen Film, kein Buch und keine TV-Serie.
Mit Apples Automatisierungswerkzeug (universal; Laden) und diesem Workflow (Link) lassen sich Bild-, Video- und Audiodateien von YouTube, Twitter, Instagram, Facebook und Tumblr aufs iPhone oder iPad herunterladen1 (bis 720p).
Der ‚Social Media Downloader‘ von @Wirexia9, @ia9a9sh und @AymanMohammad23 startet mit einem Link in der Zwischenablage oder lässt sich noch bequemer über das iOS-Share-Sheet aufrufen – direkt aus der YouTube-, Twitter- oder Instagram-App. Der Workflow überprüft obendrein eigenständig ob eine neuere Version von seinem mächtigen Skript verfügbar ist und bietet dann einen Link zum Download an.
Es versteht sich hoffentlich von selbst die produzierten Inhalte anderer Personen respektvoll zu behandeln. ↩
Dieses Video ist kein HomePod-Review. In den nächsten 9 Minuten fällt kein wertender Aspekt. Vielmehr geht es mir darum die Aufmerksamkeit auf ein paar bislang unterrepräsentierte Details zu lenken. Ausserdem geht es um Fragen, die ich vermehrt zum HomePod gehört habe – beziehungsweise Fragen, die ich mir selbst nach einer Woche mit Apples Lautsprecher stelle.
Hier die 50-Sekunden-Vorschau zur neunminütigen Episode:
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RSS fiel vor ein paar Jahren aus der Gunst – das genaue Datum kennt jeder. Seitdem sollen es Twitter, Nuzzel und mächtige News-Feed-Algorithmen richten. In meiner persönlichen Wahrnehmung ist die RSS-Welt, die nach dem Google Reader kam, aber nicht zugänglicher geworden, sondern für Neueinsteiger eher komplexer und undurchsichtiger. Um privaten Blogs, Spartenkanälen und anderen Internet-Schreibereien zu folgen, muss man bezahlte RSS-Dienstleister vergleichen (ich bleibe Fan von Feedbin!) und gleichzeitig checken ob der Webservice auch mit den persönlich präferierten Apps zusammenspielt. Google Reader war dagegen gratis (teilweise sogar nicht einmal werbefinanziert) und enthielt Support von so ziemlich jeder RSS-App.
Zugegeben: RSS-Text-Feeds waren nie für alle. Durch ihr kostenloses, offenes und (Algorithmen-) freies Wesen bleiben sie aber bis heute eine der besten Informationstechniken (und können gleichzeitig eine der letzten Bastionen gegen Filterblasen und Echokammern sein). weiterlesen
Mit direkter Sichtverbindung und ohne signifikante Störgeräusche versteht der HomePod über eine (tunnelartige) Strecke von 25 – 30m ein sehr moderat gesprochenes „Hey Siri”. Bitte nicht falsch verstehen: Wissenschaftlich erhoben ist mein kleines Korridorexperiment definitiv nicht und unter diesen ganz speziellen Bedingungen natürlich nur ein einzelner Datenpunkt (bei dem es übrigens keinen Unterschied gemacht hat ob der HomePod gerade Musik spielt oder nicht). weiterlesen
Hello – Apple – Something About Us – Together – Feels Right – Even Though – You’re Crazy – For This – Home – POD – Remember – Two Is Better Than One – Just Playing – It’s a Party – Everybody’s Coming To My House – Even You – Come As You Are – Fruit Machine – No Matter What You’re Told – We’re Going To Be Friends – Over Everything
Als Apple-Music-Abonnent wirft man die Spotify-Wiedergabeliste zu jMusic (universal; Laden). Die App-Store-App bastelt daraus eine Apple-Music-Wiedergabeliste. Einzige Voraussetzung: ein temporär verknüpfter (kostenloser) Spotify-Account.
The Parrot Teleprompter bietet im Zusammenspiel mit der iOS-App Teleprompter Premium (universal; 12.99 €) ein (vergleichsweise) günstiges und gut funktionierendes Setup um vorformulierten Text in eine Kamera zu sprechen.
Wer ausschließlich mit seinem iPhone oder iPad unterwegs ist, findet mit Video Teleprompter Premium (universal; 16.99 €) eine All-in-One-App, die keine zusätzliche Hardware braucht und trotzdem alle Vorteile von einem Teleprompter besitzt.
Hier ein 50-Sekunden-Ausschnitt der fünfminütigen Episode:
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