US-Versicherungskonzern John Hancock bietet seinen Kunden eine Apple Watch Series 3 zum subventionierten Kaufpreis an, wenn diese Käufer über die nächsten zwei Jahre Fitness-Nachweise liefern.
John Hancock, one of the largest life insurance providers, is partnering with Apple to offer all of its new and existing members of its Vitality program a steeply discounted Apple Watch.
The program offers perks and rewards to people who live healthy lifestyles. Any consumer who signs up for the program is eligible to get the device for $25.
Die konkrete Rechnung lautet wie folgt: Der Kaufpreis der Watch (GPS) beträgt 25 US-Dollar (das „GPS + Cellular“-Modell ist teurer). Die monatlichen Zahlungen dezimiert man durch Workouts, die in „Vitality Points“ gemessen werden. Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die 500 dieser „Vitality Points“ pro Monat erreichen, leisten keine Zuzahlung. Pro Tag lassen sich maximal 30 Points erreichen; bei mehreren (Sport‑)Aktivitäten pro Tag zählt nur das Training mit den meisten Punkten. weiterlesen
Ein akkurat konfigurierter RSS-Reader, mit einer gepflegten Sammlung aus Blog- und Nachrichtenseiten, steckt jeden Facebook- und Twitter-Algorithmus in die Tasche. RSS lebt! Und einer der besten Webdienste, die RSS-Feeds abklopfen, verwalten und aufbereiten, ist Feedbin, den ich mir in dieser Woche thematisch vorknöpfe.
Hier das Intro zur knapp sechsminütigen Episode:
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Plotagraph (universal; 5.49€) durfte ich mir zum Start des 10.5” iPad Pro in einer fortgeschrittenen Beta-Version anschauen; den Release im August habe ich irgendwie verpasst. Jetzt gibt es die Software, die subtil Ausschnitte eines Standfotos animiert1, über die Apple Store App (universal, Laden) kostenlos herunterzuladen.
Apple has scored a coup in Silicon Valley’s increasingly global search for television industry talent, recruiting the highly regarded UK-based broadcasting executive Jay Hunt. […]
Ms Hunt was most recently chief creative officer at Channel 4, during a time when it axed Big Brother, developed Gogglebox and Black Mirror, poached the Great British Bake Off from the BBC, and twice won Channel of the Year at the Edinburgh International Television Festival. […]
Previously, the Australian had served as controller of BBC One, where she was responsible for commissioning hits including Luther and Sherlock. She has also been director of programmes at the UK’s Channel 5.
Recap der letzten Monate: Apple wirbt Zack Van Amburg und Jamie Erlicht (Breaking Bad, Better Call Saul, Justified) von Sony Pictures ab, heuert Matt Cherniss von WGN America (Manhattan, Outsiders) an, bestellt 10 Episoden der Amazing Stories von Steven Spielberg, bietet angeblich mit Netflix um eine TV-Serie mit Jennifer Aniston und Reese Witherspoon, schnuppert an einem Wettstreit mit Amazon um die James-Bond-Filmrechte, zeigt Interesse die ‚Culver Studios‘ anzumieten (dort wurde unter anderem Vom Winde verweht, E.T., Kill Bill und The Matrix gedreht) und reserviert ein Budget von einer Milliarde US-Dollar für „original content“ im ersten Jahr.
Apple sucht nach seinemGame of Thrones; nach seinemHouse of Cards – einem (ersten) TV-Hit als Beilage für das Apple-Music-Abo.
Our society has never had a system where evidence of criminal wrongdoing was totally impervious to detection, especially when officers obtain a court-authorized warrant. But that is the world that technology companies are creating. > Those companies create jobs, design valuable products, and innovate in amazing ways. But there has never been a right to absolute privacy.
Heute vor 16 Jahren, am 23. Oktober 2001, zeigte Steve Jobs den ersten iPod. „1.000 songs in your pocket“ bleibt nach „Rip. Mix. Burn.” einer von Apples besten Marketing-Sprüchen.
An solchen Tagen macht es (mir) Spaß durch die alten Diskussionsforen zu klicken. Hier nur drei Highlights aus dem MacRumors-Forum zur allerersten iPod-Ankündigung:
I still can’t believe this! All this hype for something so ridiculous! Who cares about an MP3 player? I want something new! I want them to think differently!
Oder:
Any way you spin this it is:
1) Not revolutionary. Big capacity mp3 players already exist. With Creative Labs‘ entrance into the firewire arena, future nomads will have similar specs and better prices.
2) A bad fit. This product is outside Apple’s core competancy – computing devices. When many are calling for a pda, they release an MP3 player.
3) Without a future. This Christmas you will see mp3 players be commoditized. Meaning that the players from Korea will be way less expensive tha iPod.
Oder:
All that hype for an MP3 player? Break-thru digital device? The Reality Distiortion Field is starting to warp Steve’s mind if he thinks for one second that this thing is gonna take off.
Faszinierend ist dabei nicht dass einige Meinungen komplett daneben lagen (das ist rückblickend nur lustig), sondern dass die exakt gleichen Argumente noch heute fallen wenn Apple ein Phone, ein Pad oder eine Watch vorstellt.
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