David Marchese führte ein langes Interview mit Trent Reznor, der seit Apples Übernahme von Beats mit an Apple Music arbeitet.
Zweimal im Gespräch taucht die Frage auf ob Apples Musikstreaming-Dienst „erfolgreich“ ist; ob das Konzept „funktioniert“. Und zweimal umschifft er deutliche Worte: Es wäre „soweit lehrreich“ und „interessant“.
Sein genereller Optimismus in Bezug auf Musikstreaming, so wie er ihn bereits zuvor äußerte1, scheint jedoch ungebrochen.
We did a record with Saul Williams. I probably spent 18 months working on it with him — a real labor of love. We thought he was going to be signed to Interscope, but that didn’t work out. So I said, “Let me use your record as an experiment. I’ll cover the losses if it doesn’t work out.” I wanted to test out a simple scenario. It went something like this: To my database of people, we sent out a message saying, “Here’s a collaborative album I’ve worked on for X amount of time with Saul. Click on this box if you want the full album, not copy-protected, free.
Generation Snapchat erzählt Geschichten nicht (nur) in Worten, sondern primär in Bildern. Die Kamera ersetzt das Keyboard. Es verwundert deshalb nicht im Geringsten warum Facebook damals Instagram (zum Schnäppchenpreis) einzog und weshalb sie seitdem alle Snapchat-Features kopieren.
Als das Smartphone begann die (‚Point-and-Shoot‘-)Kameras abzulösen, begann VSCO am Thema Filter zu arbeiten. Seit 2011 werkelt das Start-up aus Kanada daran Telefonfotografie besser zu machen.
VSCO (universal; Laden) wagte vor einem halben Jahr den Schritt zum (optionalen) ‚Software as a service‘-Modell – ein Abo. VSCO X ist eine Art Filter-Flatrate für 21 Euro im Jahr. Ich habe das Angebot ausprobiert.
Hier die 30-Sekunden-Vorschau zur fünfeinhalbminütigen Episode:
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Als Entwickler ist es durchaus eine Herausforderung seine App im Web ansprechend zu präsentieren. Nackte Screenshots wirken auf Webseiten oft verloren; Screenshots in einem (Photoshop‑)iPhone-Gehäuse erwecken dagegen schon einen besseren Eindruck. Wenn man es jetzt noch hinbekommt, dass sich das Mockup in einer belebten Umgebung wiederfindet, die nicht super-generisch aussieht, haben wir vielleicht einen Gewinner.
Es gibt unzählige Dienste, bei denen man solche Templates bekommt und für die man nicht einmal Photoshop und Co. anwerfen muss um das gewünschte Bildschirmfoto an richtiger Stelle zu platzieren.
Placeit war vor drei Jahren eine Empfehlung. Inzwischen konzentriert sich der Webdienst aber ausschließlich auf alle, die hauptberuflich Mockups bauen (müssen) und dafür gleichzeitig ein bisschen mehr Geld ausgeben können.
Diese sieben Alternativen fand ich nach einem Vormittag der Recherche spannend:
Die Apple-Watch-Complication findet sich schon länger auf meiner Uhr. Mit Version 4 (universal; 4.49€) wird die iOS-App selbst noch einmal viel besser. Dort scrollt man jetzt nämlich wie in einem Super-Mario-Bros.-Level durch die Temperaturen der nächsten Tage.
Im „Ultrapremium Club“ für 10.49€ im Jahr schnappt sich CARROT die crowdsourcten Vorhersagen von Weather Underground, die für Europa eventuell ein wenig präziser ausfallen als der Datensatz von Dark Sky.
An Witz und kecken Sprüchen hat der „Talking Forecast Robot“ mit dieser Aktualisierung natürlich nicht eingebüßt. Vielmehr kann man jetzt über einen Schieberegler seine verbalen Auswüchse drosseln. Die knackigen Statements bleiben ein Grund warum ich die Wetter-App so mag.
Trotz langem iPad-Pro-Artikel am Dienstag waren noch einige Gedanken zur neuen Hardware, seinem Zubehör, den passenden App-Store-Apps sowie iOS 11 übrig. Deshalb bin ich den Versuch angetreten, so viele meiner Überlegungen wie möglich in ein 7-Minuten-Video zu verpacken.
Herausgekommen ist ein Mix aus Meinung, Tipps und Empfehlungen zum 10.5“ iPad Pro.
Hier die 40-Sekunden-Vorschau zur siebeneinhalbminütigen Episode:
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LGs Smartphone-Flaggschiff startete für 749Euro im März 2017. Viereinhalb Monate später bekommt man es für 450Euro. Samsungs S8 ist nach dreieinhalb Monaten immerhin nur 200Euro günstiger geworden.
Zum Vergleich: Das iPhone 7 ging für 759Euro im September 2016 in den Verkauf. 10 Monate später bekommt man es für 605Euro. Googles Pixel behält vergleichbar gut seinen ersten Verkaufspreis.
As you play things on your Sonos speakers your progress will automatically be saved back to your Pocket Casts account so you can continue listening on your other devices as well. It’s the complete experience you’ve come to expect from using Pocket Casts on your phone, tablet and computer, now available on your speakers as well.
Pocket Casts kostet 4.49€. Voraussetzung für die Podcast-Wiedergabe über ein Sonos-System ist ein kostenloser Pocket-Casts-Account1.
Größter Nachteil (für mich:) Die Sonos-App lässt mich die Abspielgeschwindigkeit meiner Podcast-Abos auf den Lautsprechern nicht ändern.
Wer den Webplayer von Pocket Casts nutzen möchte, kann dafür einmalig neun US-Dollar bezahlen. Für die Sonos-Anbindung ist aber nur ein Gratis-Konto notwendig. ↩
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