Apple macht den App Store für Entwickler flexibler: App-Anbieter haben nun erstmals die Möglichkeit, Vorbestellungen über Apples Software-Laden entgegenzunehmen. Sobald die App verfügbar ist, soll sie automatisch innerhalb von 24 Stunden auf den Geräten der Vorbesteller landen, wie der iPhone-Konzern mitteilte. Die neue Pre-Order-Option steht neuen, bislang noch nicht im App Store erhältlichen Apps aus allen Kategorien offen – dies umfasst iOS, tvOS sowie macOS.
Phil Schiller, der vor exakt zwei Jahren die Verantwortung für den App Store übernahm, schraubt weiter an neuen Funktionen. Zum Start der neuen „Pre-Order“-Option konnte er dafür ein fettes Aufgebot an Games zusammentrommeln. Unter anderem starten am Donnerstag: Bridge Constructor Portal (universal; 5,49€), INSIDE (universal; Laden), Thumper (universal; 5,49€) und das wundervolle Life is Strange (3,49€) – die sich logischerweise schon jetzt vorbestellen lassen (US-Story). weiterlesen
Shazam finally found a buyer: Apple. Ever since its affiliate sales revenue model crumbled with the onset of streaming (there’s no business in an affiliate fee on a $0.01 stream), Shazam has been trying to find a new business model. It doubled down on providing tools for TV advertisers but never got enough traction for that to be a true pivot. Shazam’s problem has always been that it was a feature rather than a product – as so many VC funded tech companies are. The fact that it sold for $400 million – just 2.8 times its total investment ($143 million) and well below its previous pre-money valuation of $1 billion, illustrates how much value has seeped out of Shazam’s business. The Apple acquisition though, is one of the few ways that Shazam’s ‘hidden’ value can be realised.
Bereits seit iOS 8 arbeiten Siri und Shazam ganz offiziell zusammen. Wer fragt: „Hey Siri, wie heißt dieser Song?”, bekommt Suchergebnisse von dem Musik-Identifikationsdienst. Die Analyse von Audiosequenzen ist deshalb „ein Feature, kein Produkt“. weiterlesen
Apple hat damit begonnen, die neue App „TV“ auf Geräten von Nutzern in Deutschland und weiteren Ländern, darunter Großbritannien und Frankreich, freizuschalten. Die neue App erscheint automatisch auf Apple TV (ab der vierten Generation) und ersetzt auf iOS-Geräten die altgediente Videos-App des Betriebssystems.
Apples TV-App landete nun auch hierzulande auf iOS und tvOS, nachdem sie bereits im letzten Jahr in den USA an den Start ging. Es ist der ehrenhafte Versuch empfehlenswerte Inhalte unterschiedlicher Streaming-Kanäle – sowie die ehemals gekauften Film-Downloads aus dem iTunes-Store – in ein elegantes Gewand zu hüllen. Allem voran ist es aber ein schicker Platzhalter für alles das was Apple derzeit noch produziert.
Der Release – so unspektakulär er ohne Teilnahme von Netflix derzeit sein mag – verdeutlicht die bevorstehende Bedeutungslosigkeit von klassischen Fernsehkanäle in den nächsten Jahren. weiterlesen
Das iPhone 6s, das Apple ja interessanterweise immer noch offiziell verkauft, brachte uns vor zwei Jahren 3D Touch – mit unklarem Erfolg. Einige Entwickler sprangen sofort auf; andere App-Store-Apps vermissen bis heute die simpelste Integration.
Und auch Apple hat seit dem Release nur wenige große Sprünge mit 3D Touch gewagt. Das iPhone X ist mit der Taschenlampe und dem Shortcut für die Kamera-App auf dem Lockscreen zwar ein deutliches Bekenntnis zur Technologie, auf dem iPad drückt man dagegen immer noch nicht kräftig aufs Display.
Ich habe in dieser Woche einen kleinen Rundumschlag gewagt und mir zahlreiche 3D-Touch-Interaktionen angeschaut, die sich in den letzten zwei Jahren angesammelt haben.
(Notiz in eigener Sache: #083 ist die erste Episode, die ich hier im Blog in 4K hochgeladen und eingebunden habe. Im Podcast-Feed findet sich das Video weiterhin in einer Full-HD-Auflösung. Ob es auch dort sinnvoll ist die bessere Version anzubieten, die aber auch gleich viermal größer im Download ist, recherchiere ich noch.)
Hier die einminütige Vorschau zur neunminütigen Episode:
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