Bevor ich im letzten Jahr von Things zu Todoist gewechselt bin, stand Microsofts Wunderlist auf der Liste möglicher Kandidaten für meine nächste ToDo-App. Spannend waren nicht die Apps und die Dienstleistung an sich, sondern dass Microsoft seit Sommer 2015 dahintersteht.
Unter Führung von Satya Nadella wandelt sich Microsoft zu einer „Cloud- und Mobile-first“-Company. Anders als unter Steve Ballmer, der in den Jahren zuvor Windows über alles gestellt hat und Microsoft damit um Jahre zurückwarf.
Nadella räumt seit drei Jahren auf und „Kauft sich zurück“. Dazu gehören Übernahmen wie die von Sunrise, Accompli und Wunderlist – alles Frontends für Produktivität-Apps (Kalender, Mail und ToDo). Früher hätte Microsoft diese Software-Verpackungen selbst entwickelt. Erst Nadella war bereit für die Versäumnisse zu zahlen um nicht noch weiter zurückzufallen.
Das Preview von „Microsoft To-Do“ ist noch sehr mager. Insbesondere für alle Kunden von Wunderlist. Aufgrund des stark zusammengestauchten Feature-Umfangs kann man als Bestandskunde derzeit eigentlich kaum wechseln. Darauf wird es zwangsläufig aber hinauslaufen wenn man für sich in den nächsten Monaten keine andere ToDo-Anwendung findet.
Ich habe meinem Dezember-Artikel über die Apple AirPods inhaltlich kaum etwas hinzuzufügen. Und trotzdem will ich 17 Wochen später, mit etwas Abstand (aber der gleichen sechswöchigen Liefersituation), doch noch einmal unterstreichen wie fantastisch diese Ohrstöpsel sind.
„Kein Kopfhörer mehr ohne W1 Chip“ war rückblickend der treffendste Satz aus diesem Beitrag. AirPods, all day long. Die zwei Ausnahmen, in denen ich noch andere Kopfhörer aufsetze, sind das Sportstudio (Powerbeats3 Wireless) und die Couch, die vor dem Fernseher mit einem Apple TV steht (Sennheiser Urbanite XL Wireless).
Benutzt man mehr als ein Gerät, beispielsweise ein iPhone, ein iPad oder einen Mac, ist der mühelose Kopfhörerwechsel zwischen den Geräten die beste Funktion. Es ist inzwischen schwer vorstellbar, dass wir früher, für den Verbindungsaufbau von einem kabellosen Kopfhörer, regelmäßig den Bluetooth-Pairing-Prozess anstoßen mussten.
Gutes Design dauert Jahre. Das iPhone feiert in diesem Jahr ein Jubiläum. Das nächste iPhone wird deutlicher als zuvor die Kombination der Achievements der letzten zwölf Modelle.
On its own this is a minor change, and one that makes sense: In its most popular context, Apple’s podcast directory is accessed from the Podcasts app on iOS. iTunes is not a brand that needs to be associated with that product at all—it was only there because more than a decade ago, Apple extended the iTunes Store infrastructure and added podcast support to iTunes on the desktop. It was a long time ago. (Podcasters can get new badges to reflect the change.)
Looking at the larger picture, though, I have to assume that this is one part of a long, inexorable de-branding of iTunes. It proved to be a brand that was capable of having all sorts of non-tune-related things stuffed inside of it, but it was always an awkward fit and at some point it needed to be addressed.
Vor ein paar Jahren war alles iTunes; alles war in iTunes. Auf iOS kam die Marke iTunes aber nie richtig an. Dort gibt es inzwischen separate Anwendungen für Apps, Music, Videos, (Audio-)Bücher und Podcasts. weiterlesen
Ich rate in dieser Woche explizit dazu mein Video auf einem iPhone oder iPad anzuschauen – hochkant und im Vollbild.
Clips (universal; Laden), Apples putzige kleine Video-App, bleibt das Thema der (Oster‑)Woche. Ich habe mir ein paar mehr Gedanken zur Schnittsoftware gemacht und diese auf Video festgehalten.
Hier die 40-Sekunden-Vorschau zur fünfminütigen Episode:
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Musikstreaming ist inzwischen eine „commodity“, eine austauschbare Standardware, die man sich bei unterschiedlichen Anbietern in vergleichbarer Qualität klickt. Auch deshalb investiert Apple kräftig in Personal undexklusiveProduktionen.
Es ist inzwischen nicht mehr zu übersehen, welchen Druck sie aufbauen um Marktführer im bezahlten Musikstreaming-Geschäft zu werden.
Neustes Beispiel ist die Konzert-Serie „House of Strombo“. Die erste Episode schaut man auf Apple Music oder YouTube. Das fünfminütige Intro-Interview mit Zane Lowe und George Strombo findet sich hier.
George Stroumboulopoulos, the motorcycle-riding media personality, has added a new title to his well-known curriculum vitae: Apple Music Curator.
It was announced on Thursday by Apple Music that the CBC Radio 2 host will bring House of Strombo, a 10-episode concert series he hosts from his downtown Toronto home, to the U.S.-based subscription service. Stroumboulopoulos will also provide exclusive playlists.
All my devices have passcodes. I use alphanumeric passcodes on my iOS devices. I have Touch ID enabled. My Apple Watch locks when I take it off. Find My iPhone is turned on for all devices and Activation Lock is enabled.
I’m really doing my best here. Ironically, though, it’s this good level of security that makes the recovery trickier.
Wie würdet ihr euch einen Dropbox-Account, eine Apple ID oder ein Google-Konto zurückholen, wenn euch jemand alle eure iPhones, iPads und Macs wegnimmt? Welche Passwörter könnt ihr noch ohne nachzuschauen aufsagen und welche zweite, dritte oder vierte „vertrauenswürdige Telefonnummer“ empfängt bei euch Sicherheitscodes für Logins mit Zwei-Faktor-Authentifizierung?
Fraser Speirs spielt in Gedanken einmal sein „worst case scenario“ durch.
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