In the end, I had to FTP the file (using Panic’s Transmit) from the iPad to my Mac. From there I could copy the file to a USB memory stick. Side note: When sharing a massive file like this, the iPad should not go to sleep in the middle and abort the share operation – it sucked having to baby sit the thing to keep it from going to sleep.
Immer dann, wenn Apple neue iPhones und iPads in seine Stores stellt, taucht die Frage nach Softwareempfehlungen auf. Neue Hardware verleitet dazu neue Software zu kaufen – so gehts anscheinend nicht nur mir. Inzwischen kommt iOS aber bereits mit einem breiten Portfolio an vorinstallierten Programmen, die viele Grundbedürfnisse schon von Haus aus abdecken.
Das heißt: Wer heute nach Softwareempfehlungen fragt, der fragt oft nach Apps, die mehr tun als Apples beigelegte Programme. Und darum geht es in dieser Woche. Es geht um Apps, die Apples Standard-Software (bei mir) ersetzt haben oder zumindest erweitern. Einige iOS-Standard-Apps sind für mich inzwischen aber auch gut genug, um gar nicht mehr nach Alternativen Ausschau zu halten.
Hier die 30-Sekunden-Vorschau zur sechsminütigen Episode:
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Mikko Hypponen ist ‚Chief Research Officer‘ für F-Secure.
iOS ist jedoch alles andere als unangreifbar. Sicherheitslücken im Betriebssystem bügelt Apple mit nahezu jedem neuen Update aus. Die Abwesenheit von einem „serious malware case“ sollte man deshalb keinesfalls mit einer Selbstverständlichkeit von Sicherheit verwechseln. Die Information über Angriffsmöglichkeiten sind schlicht teurer.
Der tatsächliche Erfolg: Apple hat in 10 Jahren nie die Kontrolle über sein Betriebssystem verloren. Gegen technische Angriffe auf der einen Seite (Schadsoftware, Viren, etc.), zusätzlich aber auch mit einem Update-System, das Kunden und Kundinnen dazu erzieht diese einzuspielen.
Bei aller Liebe für diese Miniaturausführung meiner All-Time-Lieblingskonsole: Ich wünschte, Nintendo würde mir die 21 Spiele auf der Switch zum vierten Mal verkaufen anbieten.
Genau genommen bin ich sogar sauer, dass Nintendo Plastikschrott in großen Pappkisten durch die Welt schippert, der wahrscheinlich eine nur begrenzt große Marge hat und (viel wichtiger) Aufmerksamkeit von ihrer aktuellen Plattform abzieht. Die Mini-16-Bit-Konsole wirkt wie ein schneller ‚money grab‘ zum nächsten Weihnachtsgeschäft, anstelle dem vielversprechende Switch-Sprössling unter die Arme zu greifen.
Das NES-Classic-Mini war strategisch genial, weil es die Wintermonate bis zum Switch-Start im Frühling überbrückte und Nintendo – zusammen mit dem Marketing-Push von Super Mario Run – ein trommelndes Intro bot.
Wie viele potenzielle Switch-Käufer (Affiliate-Link) verliert Nintendo im ersten Weihnachtsgeschäft mit ihrer neuen Konsole weil sie ein paar Millionen1Classic Editions verschachern. Warum bietet man nicht den drei Millionen Switch-Kunden die 21 Retro-Games als Download an (und produziert meinetwegen eine Spezial-Box-Edition, die alle Spiele auf SD-Karte mitbringt und eine Mini-SNES-Attrappe beilegt)?
Das NES Classic Mini hat sich in seinen fünf Monaten 2.3 Millionen Mal verkauft. Nintendo unterschätzte den Ansturm. Ich glaube aber nicht, dass die Verkaufszahl bei besserer Verfügbarkeit bedeutend höher ausgefallen wäre. ↩
For Netflix and Amazon, it means that — maybe for the first time — neither will be able to get what they want simply by winning a bidding war with HBO or FX. What face does one make when overbidding on a hot TV project turns into an underbid? That Apple money is real. […]
The biggest impact will be on the big fish — Netflix, Amazon, HBO, Showtime, Starz, FX, Hulu and anyone else looking to land prestige TV vehicles. Apple’s money doesn’t rule them out, of course, because money doesn’t buy success (though it really helps). Apple’s buying power threat in bidding wars will force everyone else to be more creative about finding new talent. That’s a good thing.
Die eigentliche Nachricht war nicht die Anstellung von Jamie Erlicht und Zack Van Amburg, sondern das Apple dies mit einer Pressemitteilung so öffentlich feiert. Noch deutlicher bekundet Apple (fast) nie Interesse an einer Branche.
Auslöser der Diskussion um die anwachsenden Größen von App-Store-Software war das Analyseunternehmen Sensor Tower mit diesem Artikel:
According to Sensor Tower’s analysis of App Intelligence, the total space required by the top 10 most installed U.S. iPhone apps has grown from 164 MB in May 2013 to about 1.9 GB last month, a 12x or approximately 1,100 percent increase in just four years. In the following report, we delve deeper into which apps have grown the most.
Das Problem beider Analysen: Sie werten die im App Store angegebene Information der Speichergrößen als tatsächliche Größe aus, die jeder Nutzer und jede Nutzerin herunterladen muss. weiterlesen
This year the big issue appears to surround rule 4.2.6, which states that “Apps created from a commercialized template or app generation service will be rejected.” […]
It’s my understanding that this cleanup has resulted in hundreds of thousands (yes, multiple hundreds of thousands) of apps being removed from the store over the past year. That includes clones, but also things like apps that aren’t 64-bit compatible, apps that are unused (haven’t been downloaded in years) and other scammy boat trash.
That’s fairly straightforward, but what is the rule not about? What are the apps that seem like they could be caught up in this dragnet but that are actually probably safe? As far as I can tell, Apple is pretty clearly not trying to kill app-creation tools that allow people to customize and publish apps without knowing or writing all of the code.
„Template“-Apps sind nämlich nicht grundsätzlich ein Problem. Es gibt genügend (kurzlebige) Apps für Konferenzen und Webauftritte, dessen Grundmauern nicht jedes Mal neu aufgebaut werden müssen. weiterlesen
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