Die Radio-App Receiver (App-Store-Link) ist in den nächsten 7 Tagen mein ‚Sponsor der Woche‘.
In meinem Alter wuchs man nicht mit Spotify und YouTube auf, sondern mit dem lokalen Radiosender. Das prägt. Und deshalb wundere ich mich selbst auch nicht, wenn ich mich noch heute – als Mittdreißiger – dabei ertappe in einer neuen Radio-Streaming-App zuallererst nach Radio Bremen 4 zu suchen.
Receiver greift auf die Datenbank von airable zu, die über 30.000 Radiosender und 25.000 Podcasts führt. Eure Lieblingsstationen synchronisieren sich zwischen iPhone, iPad und Apple TV bequem via iCloud.
Natürlich streamt die iOS-App auf AirPlay-Lautsprecher und an den Google Chromecast. Natürlich ist eine Radioweckerfunktion sowie ein Schlummerfunktion eingebaut. Und natürlich startet und stoppt man die Wiedergabe auch über eine Apple Watch.
Vielen Dank ans gesamte Team von Receiver für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Es ist unglaublich, wie kräftig man eine Benutzeroberfläche zerschlagen kann.
VSCO (universal; kostenlos) – „A New Experience“ – ändert einmal komplett seine Menüführung, nahezu alle Icons und spielt abermals mehr Soziales Netzwerk (Journal) als Bildbearbeitungsprogramm.
Trotz bester Fotofilter…die App ist im neuen Design (Version 5.0) nahezu unbenutzbar.
Als Safari-Nutzer auf dem Mac hieß es für mich am Donnerstag: uBlock raus, 1Blocker (4.99€; MAS-Link) rein.
Seit Oktober ist 1Blocker mein bevorzugter „Inhalts-Blocker“ für das iPhone und iPad. Die neue Mac-App synchronisiert (über iCloud) ab sofort meine Ausnahmeliste an Webseiten, auf denen ich Ads und Tracking-Skripte explizit erlaube.
Ob’s der effektivste und schnellste Werbeblocker ist, lässt sich kaum erfassen: Werbeformate ändern sich ständig; die Auswahl der Webseiten, die man besucht, variiert von Person zu Person.
Das was meiner Meinung nach technisch zählt (unabhängig von den jeweils unterschiedlichen Geschäftsmodellen), ist die Regelmäßigkeit mit der ein Ad-Blocker sein Front- und Backend weiterentwickelt. Für 1Blocker (iOS) habe ich diesbezüglich ein gutes Gefühl.
Generell gilt natürlich: Inhalts-Blocker sparen Verbindungsdaten, beflügeln die Batterielaufzeit und schützen potenziell vor Schadsoftware.
We ran an automated Wi-Fi Web-browsing session in Safari on an iPhone 6s, cycling through a set list of websites for two hours with no ad blockers; then we ran the same test with the 1Blocker ad blocker installed. Without the ad blocker, the test used 18 percent of the phone’s battery, but with the ad blocker, it used only 9 percent—so viewing ads doubled the impact of Web browsing on the phone’s battery!
Vor zwei Jahren fragte ich: „Frisch installieren oder Backup einspielen?“ In dieser Woche komme ich auf das Thema ein wenig ausführlicher zurück (Laufzeit des Videos: 07:37), das mich mit jedem iPhone-Wechsel neu vor diese Frage stellt.
Das Video in dieser Woche umfasst nicht nur eine Checkliste von Daten, die man gerne vergisst zu sichern, sondern beschäftigt sich außerdem damit wie man ein iPhone zum Weiterverkauf vorbereitet.
I think that Apple saw how concerned people were about paid search ads when the Bloomberg story came out, and decided that rather than having the entire discussion post-keynote be about that, they would instead announce it formally, along with improved subscriptions and the already-happening “faster review”. Let the storm clear, and then move on.
Apples Intention für App-Store-Ads mögen stimmen (kein Tracking, keine Datenweitergabe, keine Ads für Kids und Jugendliche, deutliche Auszeichnung, etc.); ich bleibe aber skeptisch wie gut die werbenden Apps zum eingetippten Suchergebnis passen und ob App-Store-Nutzer darüber tatsächlich die für sie relevanten Apps finden.
Die Ankündigung fällt nämlich in eine Zeit, in der einfachste Suchbegriffe immer noch ernüchternde Trefferquoten erzielen. Wer heute nach „Instagram“ sucht, bekommt an Position 1 den korrekten Treffer der Facebook-Tochterfirma. weiterlesen
Apple erlaubt zukünftig allen Apps aus allen Kategorien ihre fortlaufende Dienstleistung zu einem fortlaufenden Abopreis anzubieten. Bislang war dieses Abrechnungsmodell in der iOS-Welt nur den HBOs und NYTimes’ vorbehalten.
(Fast) alle Details hält Apples Entwicklerportal bereit (und John Gruber schreibt den verständlichsten Artikel zu dieser überraschenden WWDC-Vorankündigung).
You might argue that people don’t want to subscribe to a slew of different apps. But the truth is most people don’t want to pay for apps, period. Nothing will change that. But for those people willing to pay for high quality apps, subscriptions make sustainable-for-developer pricing more palatable, and more predictable.
Dass das aktuelle ‚All-you-can-eat‘-Menü, bei dem wir einmal 2 US-Dollar zahlen und damit noch Monate und Jahre später am freien Update-Büfett sitzen, ist weder für Entwickler noch ihre Kunden und Kundinnen befriedigend. weiterlesen
We pioneered this technology by stabilizing hundreds of millions of videos and creating GIF animations from photo bursts. Our algorithm uses linear programming to compute a virtual camera path that is optimized to recast videos and bursts as if they were filmed using stabilization equipment, yielding a still background or creating cinematic pans to remove shakiness.
Der Algorithmus versucht den Bildhintergrund zu identifizieren und dann einzufrieren, damit das bewegte Objekt deutlicher hervorsticht. Unscharfe Einzelbilder sortiert die App dabei mitunter aus. Das Ergebnis, das sich als Video oder Gif exportieren lässt, übertrumpft in puncto Qualität teilweise deutlich ein Live Photo.
Metapho (universal; kostenlos) ist seit über einem Jahr mein Lieblings-Metadaten-Viewer für iPhone-Fotos. Seit Oktober editiert die App, die ich fast ausschließlich über das iOS-Freigabe-Menü starte, auch Ortsdaten (Version 1.2).
Für alle Fotos in meiner iCloud-Mediathek, die nicht aus der iPhone-Kamera stammen und diese Exif-Daten vermissen, ist die Software ein praktischer Helfer um solche Informationen nachzutragen. Mit der heute veröffentlichten Version 2.0 kann man dies nun für mehrere Bilder in einem Schwung tun („Batch Operation“).
Der In-App-Kauf, der diese und noch diverse andere Funktionen freischaltet (Metadaten temporär entfernen, Aufnahmedatum ändern, etc.) kostet 3Euro. Zwei Daumen hoch!
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