„Dear Tim Cook,“

I am a simple 15-year-old who has loved to doodle for as long as she can remember. I adored my first generation iPad mini, so when the iPad Pro came out I decided I could use an upgrade. […]

The iPad Pro has completely replaced both my laptop and my sketchbook. (And my canvases. And my paints. And my brushes. And my pencils. And my pens. AND good riddance!)

Zoe Olson | via Ben Thompson

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‚Customer-satisfaction‘, stimmt.

Das günstigere iPhone

But the key thing is that after 8 years, the iPhone range really now starts at $400, not $600 or more. With the 6 and 6 Plus Apple addressed screen-size as a reason to buy premium Android and their results are clear in Samsung’s financials. New it’s going after price and the mid-range. $400 is still nowhere near the $150 or so that decent Android phones start at (let alone the entry price of $50 or less for one with very low specs), but this is still going to shake things up.

Notes on Apple’s refresh – cheaper iPhones and iPads for real work

Apple tastet sich nach unten. In Europreisen sieht der Preisschirm für die iPhones nun wie folgt aus:

iPhoneBlog.de_iPhone_Preisschirm_Detail

Wenn das SE einschlägt, sinkt der durchschnittliche iPhone-Verkaufspreis, der im letzten Quartal bei 691 US-Dollar lag, kräftig.

Drei Gedanken zu Apples „Loop You In“-Event

Eine kleine Bühne, eine Handvoll kleiner Ankündigungen: Der Town-Hall-Saal als Veranstaltungsort für das gestrige (sehr solide) Apple-Event steckte bereits im Vorfeld den Rahmen, den die dortigen Ankündigungen einnehmen sollten.

When Apple wants to throw a big coming-out party for a product, it does it in style, renting out the Yerba Buena theater, or Moscone West, or the Bill Graham Civic Auditorium, or the Flint Center, or the California Theater.

When it doesn’t, it holds an event in the tiny Town Hall venue. Monday was one of those.

Jason Snell

Und trotzdem: Gestern präsentierte das wertvollste Unternehmen der Welt drei Neuerungen für ihre (mit Abstand) wichtigsten Produkte.

Drei kurze Gedanken zum iPad, iPhone und iOS.

9,7” iPad Pro

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Apple verknotet weiter die Bezeichnung „the future of computing“ mit dem iPad. Dass die meisten der iPad-Neukunden zuvor an grauen Windows-Kisten gearbeitet haben, ist keine neue Erkenntnis. Dass das aber so explizit betont wurde, war unnötig. weiterlesen

Kein Showdown vor Gericht: FBI kneift vor der mündlichen Anhörung

iPhoneBlog.de_Tim_Cook_TIME

On the eve of the arguments — and hours after an Apple product launch event — the government told the court that “a possible method for unlocking” the phone was demonstrated to the FBI by “an outside party.”

The government is asking for the hearing on Apple’s challenge to the order to be canceled, with the government to update the court on whether the new method is “viable” by April 5.

Feds Ask Judge To Cancel Tuesday Hearing In Apple’s Challenge To Order

Aber machen wir uns nichts vor: Nur weil das FBI kein Rückgrat zeigt (und bereit gewesen wäre eine Niederlage unter größtem Medieninteresse einzustecken), und deshalb versucht seinen Rückzieher im Medientrubel einer Apple-Keynote zu versenken, ist der Kampf um Verschlüsselung nicht aufgehoben, sondern lediglich aufgeschoben.

„Liam – An Innovation Story“

Tim Cook, im Frühling 2014 gegenüber klimaskeptischen Investoren:

”When we work on making our devices accessible by the blind,“ he said, „I don’t consider the bloody ROI 1.“ He said that the same thing applies about environmental issues, worker safety, and other areas where Apple is a leader.

He didn’t stop there, however, as he looked directly at the NCPPR representative and said, „If you want me to do things only for ROI reasons, you should get out of this stock.“

Tim Cook Erupts After Shareholder Asks Him To Focus Only On Profit

Heute schreibt er die ersten 25 Minuten (!) seiner ersten Keynote im Jahr 2016 (bereits als Aufzeichnung anzuschauen) den Themen Sicherheit, Umweltschutz und Gesundheit zu.

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  1. Return on Investment“ – Anlagenrendite. 

Knobz [Sponsor]

Einfach zu lernen, schwer zu meistern: Das Puzzlespiel Knobz (kostenlos, universal; App-Store-Link) stellt euch durch simples Drehen von ein paar Knöpfen vor eine echte Denksportaufgabe (Ich liebe diese kleinen App-Store-Ideen.)

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Bei Knobz dreht sich alles um Kurven und Knöpfe. Das Ziel ist geradezu banal: Stellt eure sechs Schalter exakt so ein, dass beide Kurven übereinanderliegen.

Eure Rätselgeschwindigkeit spielt keine Rolle; nichtssagende Achievements oder bedeutungslose Punkte gibt es nicht. Es geht um euch, sechs Knöpfe, zwei Kurven und das befriedigende Gefühl diese Kopfnuss zu knacken.

Nach acht regulären Leveln schaltet ihr einen Modus frei, der dauerhaft frische Puzzle nachliefert – immer dann, wenn ihr in der Stimmung für ein knackiges Rätsel seid.

Vielen Dank an Knobz für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche!

ProtonMail verschlüsselt E-Mails

ProtonMail, ein kostenloser E-Mail-Dienst mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aus der Schweiz, startete im August 2014 als erfolgreiches Indiegogo-Projekt und sammelte später in einer ersten Risikokapitalrunde zusätzlich zwei Millionen US-Dollar als Starthilfe ein.

Am Donnerstag schüttelte der Dienst offiziell seinen Beta-Status ab und veröffentlichte im gleichen Atemzug eine iOS- (kostenlos; universal) und Android-App (kostenlos). Die Anmeldung für einen Gratis-Account – natürlich ohne Werbung oder irgendwelches Tracking – dauert keine zwei Minuten und erfordert keinerlei Angaben von persönlichen Daten. Der Service plant sich über zwei Preisstufen (Plus + Visionary), die unter anderem mehr Speicherplatz bieten, zu finanzieren.

iPhoneBlog.de_ProtonMail

„ProtonMail, das sagt mir doch was?“

Yep. Der Name fiel beispielsweise in der exzellenten Fernsehserie Mr. Robot. Protagonist Elliot Alderson, Sicherheitsexperte und Hacker im letztjährigen TV-Überraschungshit, kann man mehrfach dabei über die Schulter schauen wie er ProtonMail nutzt. weiterlesen

In Austin: Tag 5 und Tag 6 des SXSW

Tag 5 und Tag 6 sind meine letzten beiden Reiseberichte aus Austin, Texas. Nach der ‚Interactive‘ habe ich mich am Mittwoch, genau sieben Tage nach meiner Ankunft, wieder aus dem Staub gemacht.

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South by Southwest lässt sich auch nach einer (sehr intensiven) Woche schwer beschreiben (und unmöglich zusammenfassen). Jeder der Teilnehmer verlässt Austin mit anderen Erfahrungen. Meine kleine Videoserie war kein Versuch individuelle Shows und Sessions festzuhalten, sondern vielmehr meine ganz persönliche Reise zu dokumentieren. Ziel war es, einen täglichen Reisebericht zu schneiden, der sich als Blick über die Schulter anschauen lässt.

Ich weiß nicht, ob’s ein guter Vergleich ist, aber mein erstes SXSW fühlt sich wie eine Art Tutorial an, eine interaktive Gebrauchsanleitung, so wie man sie beispielsweise in Videospielen findet. Man bekam die Steuerung erklärt, gezeigt was welcher Button tut und welche Regeln in der Welt herrschen. Fürs nächste Mal fühle ich mich jetzt vorbereitet. weiterlesen