YouTube für iOS (universal; kostenlos) erhält pünktlich zur Google I/O (und ein halbes Jahr nach dem Update der Android-App) die lange erwartete Cardboard-Unterstützung.
Filme, die bereits im VR-Format vorliegen, laufen damit in 3D. Alle anderen YouTube-Upload lassen sich im ‚Theater Mode‘ anschauen.
Mein Faltkarton war ein Werbegeschenk, beruhend auf Googles erster Version ihres freien Bausatzes. Das lässt sich am Magneten erkennen, der den Kompass schwindelig dreht und so pausiert, vor- und zurückspult oder ein Video weiterspringen. Mehr Navigation durchs größte Filmarchiv im Web ist nicht möglich.
Version 2 von Cardboard ersetzt den Magneten durch einen leitfähigen Schaumstoff-Button. Darauf will man achten – genau wie auf die kompatible Smartphone-Größe – wenn man zirka 15Euro auf den Tisch legt (Affiliate-Link).
Dodocase bietet mit dem SMARTvr bald eine Cardboard-Ausführung an, das sich bequem mitnehmen lässt.
Ich betrachte Cardboard als eine für Google typische Spielerei um sich diesem (wichtigen) Thema zu nähern. YouTube ist dafür ihre mit Abstand wichtigste VR-App.
More than half of Facebook’s roughly 1.7 billion monthly users visit the site exclusively from their smartphones—that’s 894 million mobile-only users each month, up from 581 million such users last year and 341 million mobile-only users in 2014, according to the company’s latest earnings report.
Google confirmed last year that more searches come from mobile devices than computers in 10 countries, including the United States. Over the holiday season, Amazon said more than 60 percent of shoppers used mobile. […]
In April, Wikipedia had about 361 million unique visits from smartphones and tablets compared with some 229 million from desktops—meaning roughly 61 percent of traffic to the English-language version of Wikipedia came from mobile devices, according to data provided by a spokeswoman.
JotNot Scanner ist für die nächsten 7 Tage mein ‚Sponsor der Woche‘.
JotNot war vor sieben (!) Jahren meine allererste Scanner-App; mittlerweile digitalisiere ich Papierpost ausschließlich via iPhone. Der klobige ‚Steh-im-Weg‘-Flachbettscanner ist verkauft. Um eine ausgedruckte Rechnung zu verbuchen, halte ich einfach die Kamera über den Ausdruck.
Der größte Vorteil: Alle Rechnungen, Quittungen, Verträge und Visitenkarten kann ich augenblicklich speichern – noch direkt im Geschäft oder gleich am Briefkasten. So vergesse ich die Bezahlung einer Rechnung nicht und finde alle Dokumente im Handumdrehen wieder.
JotNot erkennt automatisch die Papierränder und lässt sich auch durch einen Schattenwurf nicht verwirren. So entstehen perfekt zugeschnittene PDFs der JPEGs, die sich ohne Nachbearbeitung sofort weiter verschicken lassen. Neben den gängigen Webdiensten bietet JotNot auch den Upload auf einen eigenen WebDAV-Server oder die lokale WiFi-Weitergabe an.
Vielen Dank ans gesamte Team von JotNot für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
This is the story of Grooveshark, the people who built it and the relationships that were tested during its rocky road to growth—and its eventual demise.
StartUp hält in einem einstündigen Podcast über den Musikstreamingdienst Grooveshark ein kleines Stück Internetgeschichte fest.
Ein Detail, das mir im Beitrag fehlt: Groovesharks Sturm-und-Drang-Zeit entwickelte sich parallel zum Niedergang der iPods sowie dem Aufstieg der App Stores. Sowohl Apple als auch Google kickten Groovesharks App aufgrund der Musikindustrie-Klagen (wiederholt) aus ihren Stores und standen damit Spalier für Spotifys US-Start im Jahr 2011.
HuffDuffer.com verpackt euch heimatlose Podcast-Episoden und einzelne Audiodateien in einen Feed, den ihr mit einer Podcast-App eurer Wahl abonnieren könnt.
Seit 2006 bespiele ich iPhoneBlog.de mit Text, Bild, Audio und Video. Heute startet das Blog auf seine nächste Etappe – mit seinem bislang größten Schritt. Das hier ist meine Einladung an euch zu iPhoneBlog #one.
We don’t make movies to make money, we make money to make more movies.
– Walt Disney
Das Abo
Diese Vorteile bietet euch iPhoneBlog #one:
Pro Woche ein 5-minütiges 4K-Video, das sich kompakt, umfassend und kompetent verschiedensten Apps und Arbeitsabläufen widmet.
Alle Abonnent:innen sind außerdem eingeladen sich mit mir und Hunderten anderer Leute in einem privaten und lebhaften Slack auszutauschen. Dort habe wir direkten Kontakt zueinander – für Diskussionen, (Kauf-)Beratung und (Technik-)Hilfe.
Das Beste zum Schluss: Jede Mitgliedschaft hält das iPhoneBlog.de unabhängig. Ihr unterstützt alle hier veröffentlichten Beiträge und erhaltet meine größte Dankbarkeit (💙)
Software kostet nicht nur Geld, sondern allem voran (Ausprobier-)Zeit. Damit ihr euch nicht mit Fragen und Empfehlungen durchs Netz wühlen müsst, erkläre ich Apps und zeige Arbeitsabläufe.
Mein Ziel ist es, dass diese Videos bilden, beraten und auch ein bisschen unterhalten. Nach über 300 Videos habe ich dafür ein kompaktes Format gefunden.
Ich reduziere meine Beiträge auf zirka fünf Minuten – aufwendig recherchiert, qualitativ produziert, strukturiert geschnitten, von Hand untertitelt und mit ganz viel eigner Meinung.
Alle Videos stelle ich für Abonnenten:innen ins Blog – selbstverständlich mit vollem Zugriff auf das wöchentlich wachsende Archiv. Wer einen Podcast-Feed für Apples iOS-Podcast-App möchte, bekommt ihn.
Ein Video pro Woche, 50 Videos im Jahr, das entspricht einem Euro pro Video. Seit 2016 habe ich keine Woche verpasst. Das ist mein Angebot, und dies sind zwei exemplarische Videos.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo. Mehr erfahren
iPhoneBlog.de lebt von seinen Lesern und Leserinnen. Hier diskutieren wir die (Web-)Welt und Gadgets, tauschen Tipps und Tricks aus und helfen einander. Es ist dort ausschließlich freundlich; dort ist täglich etwas los. Wer einmal dabei war, bleibt. Es ist die wirklich cleverste, sympathischste und insgesamt beste Community.
Ich habe da mal ’ne Frage…
Wer Fragen hat, zögert bitte nicht mir zu schreiben – an info@iphoneblog.de oder als Direktnachricht. Technische Anliegen klären sich eventuell mit unserer FAQ.
Jede Mitgliedschaft ist selbstverständlich direkt kündbar. Ohnehin gilt: Bevor sich ein Abo verlängert, werdet ihr per E-Mail rechtzeitig informiert – transparent und fair.
Großer Dank und Herzlich Willkommen
iPhoneBlog #one ist ein zusätzliches Angebot. iPhoneBlog.de bleibt kostenlos und wird (gelegentlich) durch einen „Sponsor der Woche“ unterstützt. Ansonsten gibt’s hier keine Werbung und selbstverständlich kein Tracking!
#one hilft mir das iPhoneBlog weiterzuschreiben – seit 2006.
Für eure Unterstützung bedanke ich mich wirklich sehr und würde mich freuen euch als Abonnent und Abonnentin zu begrüssen.
FAQ
Fragen, die möglicherweise häufiger aufschlagen, versuche ich hier gesammelt zu beantworten. Ansonsten: info@iphoneblog.de
Die Anmeldung
Alle Abos verwaltet Memberful. Die Zahlungsabwicklung der Kreditkarten übernimmt Stripe – natürlich nach den höchsten Zertifizierungsstandards. Weder Memberful noch iPhoneBlog.de sehen Kreditkarteninformationen.
Der Login
Der Link zum eigenen Account findet sich in der rechten (ausklappbaren) Randspalte.
Dort lassen sich die Profil- und Abo-Einstellungen einsehen und ändern. Ein Abo verlängert sich automatisch. Das kann man natürlich ändern („Turn off auto-renewal“) und bevor dies geschieht, bekommst du rechtzeitig eine E-Mail.
Alle #one Beiträge sind im Blog rot markiert. Bist du mit deinem Konto auf iPhoneBlog.de angemeldet, schaust du dort direkt in die Videos rein.
Abonnent:innen bekommen nicht nur jede neue Folge, sondern selbstverständlich auch den unbegrenzten Zugriff aufs komplette (wöchentlich wachsende) Archiv.
Gibt’s einen Podcast-Feed?
Klar!
Deine persönliche Feed-Adresse versteckt sich unter dem Menüpunkt „Video-Feed“. Diese Adresse lässt sich kopieren und anschließend in Apples vorinstallierte Podcast-App einfügen.
So schlagen neue Videos nicht nur automatisch auf, sondern lassen sich auch direkt auf einem Apple TV anschauen.
Was ist Slack?
Slack ist ein Gruppen-Chat für alle Abonnent:innen. Ich würde mich riesig freuen wenn wir uns dort über die aktuellen Videos austauschen, andere Apps diskutieren oder Ideen oder (gerne auch) Probleme in den Raum stellen.
Wenn ihr daran teilnehmen wollt, hinterlasst mir eure E-Mail-Adresse direkt bei der Anmeldung. Die Einladungen zum Chat verschicke ich im Anschluss.
Slack lässt sich im Webbrowser, als Desktop-App oder auf eurem iPhone nutzen.
Abo kündigen
Du kannst jederzeit unter iphoneblog.memberful.com dein Abo kündigen. Wenn ich das für dich übernehmen soll, reicht eine formlose E-Mail.
Kontakt
Fragen, Anregungen oder Feedback?
Ich bin zu den meisten Tages- und (auch) Nachtzeiten erreichbar. Entweder per E-Mail unter info@iphoneblog.de oder per Direktnachricht.
I doubt anyone will be making cakes and cookies in the shape of the new Instagram logo and that’s the biggest problem the new logo faces: it’s not the old logo. The ensuing shitstorm on the internet today will be epic. About 75% of the negative reaction will be simply to the fact that it has changed and the other 25% will be to the not-quite-fact that there is a generic aesthetic to the new icon where it could be a “camera” icon for the upcoming smart microwave from Apple or whatever other user interface you would imagine. This is not to say it’s a bad-looking icon, no… as far as camera icons go, this is quite lovely and has the minimal amount of elements necessary to be recognized as a camera BUT not the minimal amount of elements necessary to be recognized as Instagram.
“Fire Emblem and Animal Crossing are both free-to-start apps,” DeNA Chief Executive Isao Moriyasu told The Wall Street Journal. A Nintendo spokeswoman confirmed Mr. Moriyasu’s comment.
Nintendo President Tatsumi Kimishima last month declined to make clear how the company plans to earn revenue from the two new titles, and analysts were divided whether Fire Emblem, a game with a vast and dedicated fan base, would adopt free-to-play style.
Mein Problem mit ‚Free-to-Start‘ ist nicht die Bezahlung, sondern dass was es über die Art der zwei hochkarätigen Titel (vielleicht) aussagt. Mir ist ein vollwertiges Animal Crossing, für das ich peu à peu Geld einwerfe, weitaus wichtiger als ein Animal Crossing, das sich als ‚mobile Variante‘ versteht – als eine Art Minispiel-Auskopplung, die nichts mehr mit der Marke, dem Genre oder der Spielmechanik zu tun hat.
Ich traue Nintendo (generell) eine faire ‚Free-to-Play‘-Umsetzung zu, tue mich aber schwer damit ein solches Modell für ein Rollenspiel wie Fire Emblem zu sehen. weiterlesen
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