Auch in dieser Woche unterstützt Vodafone das iPhoneBlog.de als Sponsor. Auch in dieser Woche möchte ich mich weiter an meinen Erlebnissen und Erkenntnissen der SXSW abarbeiten, die ich im März für Featured.de vor Ort eingesammelt und festgehalten habe.
Wenn es ein dominantes Thema auf dem Festival gab, um das wirklich niemand einen Bogen schlagen konnte, war es in diesem Jahr Virtual Reality. Keine Übertreibung: Fast an jeder Straßenkreuzung präsentierten sich VR-taugliche Apps, Filme oder Spiele.
Natürlich war der ‚South by Southwest‘-Termin ideal: Samsungs Gear VR ist gerade erst ein paar Monate auf dem Markt; die Oculus Rift und die HTC Vive stehen kurz vor der Auslieferung. Und auch PlayStation VR rührt für seine geplante Herbstveröffentlichung schon die Werbetrommel.
Meine Einschätzung zu Virtual Reality: Der Einstiegspreis ist so hoch wie der Hype. Neben der Brille treibt der notwendige PC die Kosten nach oben. Außerdem müssen sich die beteiligten Firmen eine Vermarktungsstrategie überlegen. Ohne einen Selbsttest ist das Erlebnis nämlich schwierig zu beschreiben.
Trotzdem: Mit Blick zurück auf das SXSW und das überwältigende Interesse, das mir dort für Virtual Reality entgegenschlug, bin ich zuversichtlich. Der Preis für neue Technik ist grundsätzlich hoch und Videospiele waren bislang immer ein starkes Zugpferd für Technologie.
Apropos Spiele: Nicht nur eine konstante Bildwiederholungsrate ist absolut notwendig damit der Magen stabil bleibt. Für gemeinsame Onlinespiele ist es ebenso wichtig eine schnelle und stabile Anbindung ans Internet zu haben – zukünftig sicherlich mit dem LTE-Nachfolger 5G.
Vielen Dank an Vodafone, die mir ermöglicht haben texanische Luft auf der SXSW zu schnuppern und für die Unterstützung in dieser Woche.
The head of the FBI said Wednesday that the government had „purchased a tool“ enabling investigators to access an iPhone belonging to San Bernardino gunman Syed Farook.
The disclosure by James Comey in a speech at Ohio’s Kenyon College was a departure from previous official statements, which had been vague in explaining the details of how the government broke into the phone last month.
Die Zusammenfassung der letzten Woche: Das FBI hat sich also einen Exploit fürs 5c geshoppt, bietet das neue Tool wenige Stunden nach dem Erwerb flächendeckend anderen Behörden an und zeigt die Schwachstelle nun im US-Kongress herum.
Such an exploit has numerous uses within the intelligence community and poses a threat to not only the hundreds of millions of older devices out there, but if it can be ported to a 64-bit platform, every single one of us – either directly as a threat from the government, a nation state the exploit developer also sold it to, or another hacker who finds the same hole because FBI didn’t report the vulnerability to Apple.
Die Armbänder der Hermès Apple-Watch-Edition stehen ab dem 19. April auch separat zum Verkauf. Bislang kann man das Single Tour Band (350Euro), das Double Tour Band (500Euro) und das Cuff (750Euro) nur zusammen mit der Uhr shoppen.
Das alleine ist mir keine Meldung wert, aber das Thema ‚Apple Watch Armbänder‘ ist insgesamt überraschend lebhaft. Nach knapp 12 Monaten hat Apple sein initiales Start-Angebot bereits kräftig erweitert. Alle Armbänder – mit Ausnahme des Gliederarmbands – gibt es mittlerweile in (wesentlich) mehr Farben; das klassische Armband wurde einmal runderneuert und das Nylonarmband in sieben Farbkombinationen frisch in den Bestand aufgenommen. Mittlerweile braucht es eine interaktive Galerie um die unterschiedlichen Kombinationen der Uhren und Bänder zu präsentieren.
Mit Blick auf die Auswahl fällt auf, dass alle diese Armbänder sich in der Kategorie Fashion einordnen. Kein Apple-Armband erweitert die Uhr um eine technische Komponente. weiterlesen
Ich empfand die alten Libratone-Lautsprecher-Modelle als eher mäßig hübsch. Die zwei neuen Versionen dagegen, der ZIPP (Affiliate-Link) und der ZIPP MINI (Affiliate-Link), sind in meinen Augen richtig attraktiv.
Ich konnte beide neuen Lautsprecher über die Osterferien ausprobieren und ein paar Erfahrungen damit sammeln.
Zur Einordnung: Die Libratone sortieren sich technisch zwischen tragbaren Bluetooth ‚Allerwelts‘-Lautsprechern und stationären Multiroom-Systemen à la Sonos ein. Das gilt auch für ihren Preis: Der MINI kostet um die 200Euro und liegt damit oberhalb der Gruppe von typischen ‚Unterwegs‘-Boomboxen. Der ZIPP findet sich mit 270Euro in einem Preissegment, das auch Sonos mit seinen PLAY:1 und PLAY3 besetzt.
Aus dieser Einstufung lassen sich leicht meine persönlichen Vor- und Nachteile ableiten. Die Libratone empfangen Musik und Podcasts über AirPlay – eine drahtlose Verbindung, die Sonos weiterhin schmerzlich vermissen lässt. weiterlesen
Erstens: Ich ziehe meinen Hut vor Jan Koum, Brian Acton und Moxie Marlinspike, die WhatsApp (kostenlos), den weltgrößten Messenger, in den letzten zwei Jahren mit einer vollständigen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bestückt haben.
Zweitens: Nun gibt es verschiedene Ziele um private Kommunikation zu schützen, beziehungsweise die grundlegende Idee, sich frei, unbelauscht und offen zu unterhalten, wieder ins digitale Zeitalter einzuführen (nachdem uns das jahrelang anscheinend größtenteils egal war). Eine komplette Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Gesprächsinhalte ist dafür eine von mehreren essentiellen Bausteinen (Open-Source-Programmcode und verschleierte Metadaten sind zwei häufig genannte Checkpunkte, die WhatsApp beispielsweise nicht für sich ankreuzt).
Auch wenn gegenüber allen WhatsApp-Nutzern klar kommuniziert sein sollte was diese Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für ihren Chat-Dienst bedeutet, schmälert dies nicht im geringsten den essentiellen Gewinn. Unterm Strich erhalten nämlich nicht nur über eine Milliarde Nutzer – ab sofort und ohne eigenes Zutun – einen verschlüsselten Kommunikationskanal, sondern auch alle diejenigen, die bislang schon verschlüsselt haben, begrüßen das neue Rauschen. Verschlüsselung als Standardfunktion, als neue Normalität – ein schöner Gedanke, ein schönes Signal.
Miitomo (universal; kostenlos), Nintendos verspieltes Social Network für Smartphones, ist mindestens interessant. Interessant genug für drei Millionen Leute, die sich die App in den ersten Stunden zogen, und interessant genug um darüber 30 Minuten in ‚Games und so‘ #198 zu sprechen.
The biggest changes to TextExpander on the Mac and iOS are not the apps themselves, but the new service that ties them together. TextExpander.com is a subscription service from Smile that is required for the new versions of TextExpander to work. TextExpander.com serves the dual purpose of syncing your snippets across your Macs and iOS devices, and facilitating snippet group sharing and management among individuals and organizations. Prior versions of TextExpander relied on iCloud and Dropbox to sync snippet libraries. Today’s updates replace those syncing services with Smile’s own syncing solution.
Ich fürchte, die Umstellung auf das Abo-Modell fliegt ihnen um die Ohren (verlässlichen Sync gab es über Dropbox und iCloud bereits vorher). Ich hoffe, die verbleibenden Hardcore-User, die auf Javascript-Snippets, Fill-in-Snippets oder Snippet-Vorschläge vertrauen, tragen in Zukunft die Entwicklungskosten.
Ich habe nach siebenjähriger Nutzung heute meine insgesamt 22 unverzichtbarsten Textkürzel aus TextExpander rauskopiert und in Apples macOS- und iOS-Systemfunktion ‚Textersetzung‘ eingefügt (Einstellungen ➞ Tastaturen ➞ Textersetzung).
Mir werden die zusammengesetzten Textpassagen fehlen, die TextExpander mit zusätzlichen Informationen – beispielsweise aus der Zwischenablage – automatisch baut. Andererseits funktionieren die Textvervollständigung nun unter iOS systemweit – ohne einen App- oder Tastatur-Wechsel.
Vodafone unterstützt als Sponsor in dieser Woche abermals das iPhoneBlog. Das Timing ist kein Zufall: Mit diesem Artikel kann ich erneut hinter die Kulissen vom meinem ‚South by Southwest‘-Trip blicken, den ich auf Featured.de, Vodafones Online-Magazin, begleitet habe.
Neben der Konferenz war das Ziel von meinem einwöchigen SXSW-Besuch der Austausch mit Leuten. Deshalb bin ich dort nicht in ein Hotel gezogen, sondern ins German Folks House – ein über Airbnb gemietetes Wohnhaus.
Dort quartierten sich nicht nur ein Dutzend interessanter Gesprächspartner (Journalisten, Künstler und insgesamt Menschen, die was mit Medien machen) ein, sondern dort besuchten uns auch täglich Gäste. Einige davon luden wir in unsere tägliche Live-Sendung ein um dann mit ihnen über Themen wie 5G, VR-Brillen und 3D-Druck zu sprechen.
Interessante Randnotiz: Die Airbnb-Mietpreise vervierfachen sich regelmäßig in den Wochen rund um das Event – die Nachfrage ist einfach so groß. Die private Vermietung sorgt jedoch auch an anderer Stelle für Aufregung: In den letzten Jahren entfachte in Austin ein ausgedehnter Streit mit den dort ansässigen Hotels, die sich steuerlich benachteiligt fühlen wenn dort Hausbesitzer dauerhaft ihre Wohnungen zur Miete anbieten. Klar ist mittlerweile aber auch: Ohne private Wohnungen ist einfach nicht genug Platz für alle SXSW-Besucher rund um Austin.
Vielen Dank an Vodafone für die Möglichkeit live aus Texas berichten zu können und die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
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