#NewVSCO

We’ve even added in some fun surprise features for your enjoyment.

Introducing New VSCO

Es ist unglaublich, wie kräftig man eine Benutzeroberfläche zerschlagen kann.

VSCO (universal; kostenlos) – „A New Experience“ – ändert einmal komplett seine Menüführung, nahezu alle Icons und spielt abermals mehr Soziales Netzwerk (Journal) als Bildbearbeitungsprogramm.

Trotz bester Fotofilter…die App ist im neuen Design (Version 5.0) nahezu unbenutzbar.

Mit iCloud-Sync der Whitelist: 1Blocker für den Mac

Als Safari-Nutzer auf dem Mac hieß es für mich am Donnerstag: uBlock raus, 1Blocker (4.99 €; MAS-Link) rein.

iPhoneBlog.de_1Blocker_Mac

Seit Oktober ist 1Blocker mein bevorzugter „Inhalts-Blocker“ für das iPhone und iPad. Die neue Mac-App synchronisiert (über iCloud) ab sofort meine Ausnahmeliste an Webseiten, auf denen ich Ads und Tracking-Skripte explizit erlaube.

Ob’s der effektivste und schnellste Werbeblocker ist, lässt sich kaum erfassen: Werbeformate ändern sich ständig; die Auswahl der Webseiten, die man besucht, variiert von Person zu Person.

Das was meiner Meinung nach technisch zählt (unabhängig von den jeweils unterschiedlichen Geschäftsmodellen), ist die Regelmäßigkeit mit der ein Ad-Blocker sein Front- und Backend weiterentwickelt. Für 1Blocker (iOS) habe ich diesbezüglich ein gutes Gefühl.

Generell gilt natürlich: Inhalts-Blocker sparen Verbindungsdaten, beflügeln die Batterielaufzeit und schützen potenziell vor Schadsoftware.

We ran an automated Wi-Fi Web-browsing session in Safari on an iPhone 6s, cycling through a set list of websites for two hours with no ad blockers; then we ran the same test with the 1Blocker ad blocker installed. Without the ad blocker, the test used 18 percent of the phone’s battery, but with the ad blocker, it used only 9 percent—so viewing ads doubled the impact of Web browsing on the phone’s battery!

Wirecutter (Februar, 2016)

#007 – Neuinstallation statt Backup-Wiederherstellung?

iPhoneBlog.one_#007_Screenshot_Clean_Install

Vor zwei Jahren fragte ich: „Frisch installieren oder Backup einspielen?“ In dieser Woche komme ich auf das Thema ein wenig ausführlicher zurück (Laufzeit des Videos: 07:37), das mich mit jedem iPhone-Wechsel neu vor diese Frage stellt.

Das Video in dieser Woche umfasst nicht nur eine Checkliste von Daten, die man gerne vergisst zu sichern, sondern beschäftigt sich außerdem damit wie man ein iPhone zum Weiterverkauf vorbereitet.

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Search Ads ≠ Better Search

I think that Apple saw how concerned people were about paid search ads when the Bloomberg story came out, and decided that rather than having the entire discussion post-keynote be about that, they would instead announce it formally, along with improved subscriptions and the already-happening “faster review”. Let the storm clear, and then move on.

Charles Arthur | „Apple’s paid search experiment shows there’s still no PageRank for apps

Apples Intention für App-Store-Ads mögen stimmen (kein Tracking, keine Datenweitergabe, keine Ads für Kids und Jugendliche, deutliche Auszeichnung, etc.); ich bleibe aber skeptisch wie gut die werbenden Apps zum eingetippten Suchergebnis passen und ob App-Store-Nutzer darüber tatsächlich die für sie relevanten Apps finden.

Die Ankündigung fällt nämlich in eine Zeit, in der einfachste Suchbegriffe immer noch ernüchternde Trefferquoten erzielen. Wer heute nach „Instagram“ sucht, bekommt an Position 1 den korrekten Treffer der Facebook-Tochterfirma. weiterlesen

‚(App-Store-)Software as a Service‘

Apple erlaubt zukünftig allen Apps aus allen Kategorien ihre fortlaufende Dienstleistung zu einem fortlaufenden Abopreis anzubieten. Bislang war dieses Abrechnungsmodell in der iOS-Welt nur den HBOs und NYTimes’ vorbehalten.

(Fast) alle Details hält Apples Entwicklerportal bereit (und John Gruber schreibt den verständlichsten Artikel zu dieser überraschenden WWDC-Vorankündigung).

You might argue that people don’t want to subscribe to a slew of different apps. But the truth is most people don’t want to pay for apps, period. Nothing will change that. But for those people willing to pay for high quality apps, subscriptions make sustainable-for-developer pricing more palatable, and more predictable.

The New App Store: Subscription Pricing, Faster Approvals, and Search Ads

Dass das aktuelle ‚All-you-can-eat‘-Menü, bei dem wir einmal 2 US-Dollar zahlen und damit noch Monate und Jahre später am freien Update-Büfett sitzen, ist weder für Entwickler noch ihre Kunden und Kundinnen befriedigend. weiterlesen

Weniger wackelig: Googles ‚Motion Stills‘ optimiert Apples Live Photos

Motion Stills (kostenlos), eine iOS-App von Google, ist die beeindruckende Demonstration der YouTube-Bildstabilisierung für Apples Live Photos.

Vimeo

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We pioneered this technology by stabilizing hundreds of millions of videos and creating GIF animations from photo bursts. Our algorithm uses linear programming to compute a virtual camera path that is optimized to recast videos and bursts as if they were filmed using stabilization equipment, yielding a still background or creating cinematic pans to remove shakiness.

Google Research Blog

Der Algorithmus versucht den Bildhintergrund zu identifizieren und dann einzufrieren, damit das bewegte Objekt deutlicher hervorsticht. Unscharfe Einzelbilder sortiert die App dabei mitunter aus. Das Ergebnis, das sich als Video oder Gif exportieren lässt, übertrumpft in puncto Qualität teilweise deutlich ein Live Photo.

Metapho editiert Foto-Metadaten

iPhoneBlog.de_Metapho

Metapho (universal; kostenlos) ist seit über einem Jahr mein Lieblings-Metadaten-Viewer für iPhone-Fotos. Seit Oktober editiert die App, die ich fast ausschließlich über das iOS-Freigabe-Menü starte, auch Ortsdaten (Version 1.2).

Für alle Fotos in meiner iCloud-Mediathek, die nicht aus der iPhone-Kamera stammen und diese Exif-Daten vermissen, ist die Software ein praktischer Helfer um solche Informationen nachzutragen. Mit der heute veröffentlichten Version 2.0 kann man dies nun für mehrere Bilder in einem Schwung tun („Batch Operation“).

Der In-App-Kauf, der diese und noch diverse andere Funktionen freischaltet (Metadaten temporär entfernen, Aufnahmedatum ändern, etc.) kostet 3 Euro. Zwei Daumen hoch!

Parce One [Sponsor]

Parce One, der erste WLAN Smart Plug für Apple HomeKit in Europa, ist in den nächsten 7 Tagen mein ‚Sponsor der Woche‘ und ein perfektes Vorfreude-Produkt für die anstehende WWDC.

iPhoneBlog.de_Parce_HomeKit

Schon jetzt ist nämlich klar: Siri wird im Mittelpunkt von Apples Entwicklerkonferenz in der nächsten Woche stehen. Parce One, der intelligente Zwischenstecker für jede Steckdose, der den Energieverbrauch angeschlossener Geräte überwacht und Sprachbefehle von Siri entgegennimmt, trifft damit präzise den Zeitgeist.

„Hey Siri, schalte das Licht an.” Die schlaue Steckdose vom Startup aus München mit offizieller HomeKit-Lizenz besitzt dank WLAN eine große Reichweite und zuverlässige Internetverbindung. Obendrein steuert Parce One eingesteckte Elektrogeräte nach Uhrzeit oder Anwesenheit automatisch. Mithilfe von Siri und einer detaillierten Aufschlüsselung für den Energieverbrauch verbundener Geräte wird ein analoges Haus im Handumdrehen smarter.

Parce One entstand aus einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne. Der Stecker besitzt ein auffällig schlankes Gehäuse und eine clevere App in deutscher Sprache.

Vielen Dank ans gesamte Team von Parce für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.