Today it’s come into the spotlight with the biggest bounty ever publicly offered for a single such exploit: $1 million for a technique that can break into an iPhone or iPad running Apple’s freshly released iOS 9. […]
When I assembled a price list for secret software exploits in 2012 based on talking to players in the zero-day trade, an iOS exploit sold for $250,000, far more than the mere $60,000 for an Android hack. The next year, the New York Times reported that an iPhone zero-day sold for $500,000.
„Die Kundenresonanz auf das iPhone 6s und iPhone 6s Plus ist unglaublich positiv und wir können es nicht erwarten unsere bisher besten iPhones den Kunden ab Freitag auszuhändigen,“ sagt Philip Schiller, Senior Vice President of Worldwide Marketing von Apple. „iOS 9 legt ebenfalls einen atemberaubenden Start hin und ist auf dem besten Weg, von mehr Anwendern heruntergeladen zu werden als jede andere Software in der Geschichte von Apple.“
Was sich zum Zeitpunkt der Aufnahme im Internet noch nicht herumgesprochen hatte: Alle Spiele müssen zwingend mit der beigelegten Fernbedienung zu spielen sein. Ein MFi-Gamepad gilt unter Apples Vorgaben nur als optionales Zubehör. Auch auf iPhone und iPad sind die Drittanbieter-Controller ausschließlich Extra-Equipment; alle Games müssen zuerst per Touchscreen zu steuern sein.
Wie für alle Konsolen gilt: Zubehör, das nicht direkt beiliegt, sondern separat bezahlt werden muss, kann man als Entwickler nicht voraussetzen. Ich hoffe, Apples Pencil fürs iPad Pro bekommt dadurch kein Problem. Entwickler könnten die Priorität eines solchen Features heruntersetzen bis eine hinreichende Anzahl der 100-Euro-Hardware verkauft ist.
Diese Sorge gilt auch für Spielcontroller. Hier kommt aber noch erschwerend hinzu, dass der Remote-Touch-Zwang nur zu App-Store-Spielen führt, die im Rahmen der limitierten Eingabemethode funktionieren. So scheinen Titel wie das fantastische Geometry Wars 3: Dimensions für den Apple TV ausgeschlossen.
Lutz Finger ist Autor von ‚Ask Measure Learn‘; über seine unregelmäßige Kolumne auf Forbes kannte ich ihn bereits vor unserem Gespräch, das sich ums Netzwerk LinkedIn dreht, bei dem er als ‚Director of Data Science‘ arbeitet.
Marco Arment zieht Peace aus dem App Store zurück. 12.000 bezahlte Downloads verzeichnete der Werbeblocker nach wenigen Stunden; im Anschluss daran begann jedoch erst der eigentliche Aufstieg in die Charts der umsatzstärksten Apps.
I still believe that ad blockers are necessary today, and I still think Ghostery is the best one, but I’ve learned over the last few crazy days that I don’t feel good making one and being the arbiter of what’s blocked. […]
I know pulling Peace from the store after just two days is going to be an immensely unpopular move, and subject me to a torrent of unpleasantness. But that’ll end soon enough, and that’s better than how I’d feel if I kept going.
Gut für ihn; andere werden aber seinen Platz besetzen. Und seelenlose Banner sowie aufdringliche Tracking-Codes bleiben unverändert schwer vermittelbar.
YouPlayer (kostenlos; universal; App-Store-Link) ist keine besonders hübsche oder funktionsfähige Player-App für YouTube. Mit einem iPad1 kann man hier aber schon einmal die neue Bild-in-Bild-Funktion von iOS 9 für das Videoportal ausprobieren.
Ob YouTube selbst diese iOS-9-Funktion anbieten wird, bleibt abzuwarten. Mit ihrer offiziellen App unterdrückt YouTube bis heute jegliche Audiowiedergabe im Hintergrund. Damit ein YouTube-Video spielt, muss es zu sehen sein. Und da man das verkleinerte Videofenster der neuen Funktion nahezu komplett vom Bildschirm schupsen kann, schein absehbar das sich Google daran erst einmal stößt.
Bild-in-Bild ist auf einem iPad Pro, iPad Air oder neuer sowie iPad mini 2 oder neuer verfügbar. ↩
Peace (universal; 2.99€; App-Store-Link) ist mein erster Inhalts-Blocker, den ich über die nächsten Tage ausprobiere. Irgendwo muss man anfangen (die Auswahl fällt erwartungsgemäß groß aus1), und Marco Arments neue App hebt sich durch ein verständliches Nutzerinterface ab. Außerdem bietet die Software eine bequeme Möglichkeit komplette Webseiten nicht zu blockieren („Unrestricted Sites“).
Hauptmerkmal ist natürlich der (exklusive) Ghostery-Deal. Auch ich verwende die Safari-Erweiterung, die Tracker und Scripte unterdrückt, mittlerweile am Desktop. Sie genießt meinen Vertrauensvorsprung, der grundsätzlich nicht schadet, weil man die Kontrolle über das was man filtert, aus der Hand gibt. Ich finde es verdient eine deutliche Betonung, dass ein Content-Blocker eure Sicht aufs Web mitbestimmt.
After being dissatisfied with every other option, only a few weeks ago, I contacted Ghostery to see if I could license their database for Peace.
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