Today, Instagram announced an app called Layout from Instagram. It’s described as “a new app that lets you easily combine multiple photos into a single image.” In 2012, I released an Apple Editors’ Choice app called Layout that lets you combine multiple photos into a single image. It was even named an App Store Best of 2012 app. Is it just me, or does it seem insincere for Instagram to release a similar app with the exact same name only differentiated by the inclusion of their company name? Do you think they’d be okay with me releasing an app called “Instagram from Juicy Bits?” Neither do I.
Ist Layout ein verdammt guter Name für eine App? Yep. Ist Facebooks „Layout from Instagram“ eine hübsche Software (kostenlos; App-Store-Link)? Definitiv. Sollten generische Namen für App-Store-Apps erweitert werden dürfen? Ich finde ja. Fühlt es sich unsensibel an den Produktnamen eines direkten Mitbewerbers – einem Indie-Entwickler, der nicht annähernd auf Augenhöhe steht, für sich zu übernehmen? Ja.
Von Apple empfohlen und trotzdem nicht weichgespült: Becoming Steve Jobs (13.99Euro; iBooks / Amazon) scheint die bessere Biografie — findet selbst Steven Levy.
Because Becoming Steve Jobs has such a wealth of detail about its subject, summing it up in a sentence would do it injustice. The authors themselves explain that Jobs’s life can’t be neatly packaged like a Pixar movie script, instead saying it was “inspiring, confounding and unabashedly human.” But if I were forced to offer a précis in the space of a tweet, I would quote a line from Schlender and Tetzeli, about Jobs:
Für 250Euro bekommt man bereits viele drahtlose Kopfhörer. Konkurrenz ist das größte Problem der Soho Wireless von Harman/Kardon (Affiliate-Link).
Zwei Features stechen heraus:
Die schlanke Bauweise ist famos. Ein kompakteres On-Ear-Gehäuse, das obendrein einen vernünftigen 30mm-Treiber mit einer Nuance zu viel Bass beheimatet, hatte ich bislang noch nicht auf den Ohren. Selten war die oft gewählte Beschreibung Ohrwärmer unpassender. Unter dem schicken Lederbezug schwitzt man nicht; er ist so leicht, dass man ihn oft nicht einmal richtig auf den Ohren spürt. Hinzu kommt die wertige Edelstahl-Rahmung, die dank cleverer Falttechnik einen wirklich minimalen ‚Footprint‘ erzeugt.
Die Akkulaufzeit ist grandios. Mit Bluetooth (v3.0) und automatischer Abschaltung höre ich täglich, komme bei meinem Konsum von zirka 2 Stunden pro Tag aber immer durch eine ganze Arbeitswoche (von Montag bis Freitag). Damit ist es fast überflüssig, dass der Akkustand des Kopfhörers bei bestehender Verbindung in der iOS-Menüzeile dauerhaft abzulesen ist.
Die Generation Smartpen läuft (sich) aus. Während in den letzten Jahren Hybrid-Stifte, mit denen man auf Papier schreibt aber seine Aufzeichnungen digital archiviert, praxisnahe Gadgets waren, verabschiedet sich das Konzept langsam. Livescribe Inc. ist eine der letzten bekannten Firmen für diese Technik. Der Smartpen in Version 3 könnte eines der letzten ihrer Modelle sein, die noch eine breite Zielgruppe fanden.
Zwei Gründe:
(OCR-)Scanner-Software im iPhone ist gut, fast sehr gut. Die rückseitige Kamera fotografiert aufgeschriebenen Text absolut leserlich und arbeitet pfeilschnell. Es dauert keine Minute, in der Apps wie PDFpen Scan+ (6.99€; universal; App-Store-Link) oder Scanbot (kostenlos; universal; App-Store-Link) fünf DIN-A4-Seiten erfasst haben.
Die Technik sitzt mittlerweile im Bildschirm. Microsoft kaufte für sein Surface 3 druckempfindliche Displaytechnik, die nicht nur zum Zeichnen, sondern auch für Notizen in Handschrift ideal ist.
„Starting at $69“ ist bei nur einem einzigen Modell, das keine Konfiguration zulässt, eine lustige Wortwahl.
Sources say Apple’s new Apple TV is a significant overhaul of the device, one intended to undergird Apple’s vision of what the TV viewing experience should be, and to raise the table stakes in a set-top box market cluttered with barely differentiated devices from Amazon, Roku, and others. If I’m understanding the company’s strategy correctly, the new Apple TV isn’t just a play for a stake of the streaming TV market, but for the mythical digital living room. Think TV, music, apps and a little bit of home automation as well.
John Paczkowski, ehemals Re/code, hat bekanntlich verlässliche Informanten. Die spannendste Info seiner Meldung ist der Zeitrahmen. Einen neuen Apple TV kündigt man nur während einer Entwicklerkonferenz an, wenn man dafür dann auch entwicklen kann.
Diese Art von Mainstream-Medienbericht (Video) verrät immer so…wenig1, und ist gleichzeitig so effektiv. Die Seriosität, mit der Apple die Uhr als Fitnessgerät positioniert, ist jedenfalls unterstrichen.
Bis zum Release von Apple Watch in neun Märken, die zirka 400 Millionen iPhone-Kunden umfassen, hat Apple noch vier Wochen Zeit seine ganze Presse-Finesse auszuspielen.
Der ‚Good Morning America‘-Beitrag ist ein Teaser für einen längeren Nightline-Beitrag, der in ein paar Stunden ausgestrahlt wird. ↩
Im Dezember 2013 trafen sich Jeff Williams, Bud Tribble und Michael O’Reilly mit hohen Vertretern des US-Gesundheitsministeriums. Nick Bilton und Brian X. Chen lagen mit ihrem damaligen Bericht für die New York Times fast richtig: Zentrales Gesprächsthema der Zusammenkunft dürfte jedoch nicht die „iWatch“ gewesen sein, sondern ResearchKit.
Daniela Hernandez ergänzt die Timeline der Entstehung des Apple Projekts und konzentriert sich unter anderem auf den Open-Source-Aspekt:
Given Apple’s historical approach to data-hoarding—and the way it has traditionally refused to open-source its code—its willingness to partner with an open-source advocate like Friend is a surprise. But Apple may not have had much of a choice. Given the upcoming release of the Watch, “there is probably some interest in Apple in leveraging that new [wearables] market…to attract more people to the iPhone platform,” said Bernard Munos, the founder of the Innothink Center for Research in Biomedical Innovation.
Many people seem to have a hard time imagining the usefulness of the watch.
Yes, but people didn’t realize they had to have an iPod, and they really didn’t realize they had to have the iPhone. And the iPad was totally panned. Critics asked, „Why do you need this?“ Honestly, I don’t think anything revolutionary that we have done was predicted to be a hit when released. It was only in retrospect that people could see its value. Maybe this will be received the same way.
Brent Schlender und Rick Tetzeli sprachen für Fast Company mit Tim Cook. Ihr neues Buch, ‚Becoming Steve Jobs‘, das nächsten Dienstag erscheint (Amazon / iBookstore), erhielt bereits vorab großes Lob.
Ihr Interview mit Apples aktuellem Chef enthält eine Handvoll Zitate, die Apples Firmenkultur beschreiben.
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