Over the weekend, an interesting thread appeared on Reddit involving a new boot color changing mod. That mod, which came from developer @daytonhasty with lots of help from @xerub, wasn’t in itself malicious, but if misapplied could render a perfectly good iOS device permanently useless.
Der Workflow von Darkroom (kostenlos; App-Store-Link), die neue App von Matt Brown und Majd Taby, unterscheidet sich grundlegend von VSCO Cam, meiner bevorzugten Software zur Bearbeitung von Fotos. Das macht sie interessant.
Die iPhone-App ist ein lupenreiner Editor; kein soziales Netzwerk und auch keine Kamera. Die Software importiert keine Bilder, sondern arbeitet direkt auf der Fotobibliothek. Trotzdem speichert sie modifizierte Schnappschüsse als Kopie. Bequem: Jede Änderung lässt sich zurückdrehen. Praktisch: Für ein bestimmtes Set an identischen Fototypen lassen sich eigene Filter bauen. Der Umfang an vorgegebenen Standard-Filtern liegt allerdings noch hinter der bereits knappen Auswahl von Instagram.
Für den In-App-Kauf in Höhe von drei Euro erhält man Zugriff auf die separaten RGB-Kanäle. So trifft man die Tonkurven perfekt. Insbesondere diese Gradationskurven schreien nach einer iOS-8-Foto-Erweiterung um das Feature auch über Apples Foto-Anwendung bereitzustellen. Version 1.0 vermisst diese Funktion jedoch. Außerdem fehlt mir die Möglichkeit zum Vergrößern der Fotos beim Bearbeiten um die vorgenommenen Änderungen auf den Pixel genau zu verfolgen. Speziell Änderungen an den einzelnen Tonwerten greifen folgenreich die Bildqualität an, ohne dass man dies auf den ersten Blick sieht (Video).
Zeit und Kleingeld sind für alle Interessenten von flotter Bildbearbeitung am iPhone hier jedoch gut investiert.
SMART kapp – ein Whiteboard auf der Höhe unserer Zeit. Die moderne Notiztafel für Meetings und Brainstormings ist mit gängigen Board-Markern zu beschreiben, versteckt hinter ihrer Glas-Oberfläche aber eine App- und Cloud-Anbindung, die keine der dort festgehaltenen Informationen mehr vergisst.
Abschreiben und abfotografieren gehören damit der Vergangenheit an. Alle Zeichnungen, Ideen oder Kalkulationen empfängt direkt das Smartphone. Ein individueller QR-Code identifiziert das Flipboard. Anschließend exportiert man alle Inhalte als PDF oder JPEG. Eine direkte Anbindung an Dienste wie Evernote versteht sich von selbst.
Absolutes Highlight: Mit Live-Sharing versenden die Kollegen im Konferenzraum eine URL um Außendienstmitarbeiter_innen, die nicht vor Ort sind, teilhaben zu lassen. Sie verfolgen alle Notizen vom Flipboard in Echtzeit über ihren Browser.
Bei kappstore.de, dem führenden SMART Systemhaus in Deutschland, ist SMART kapp in der 42-Zoll Flipchart-Größe bereits jetzt zu bestellen. Im Sommer folgt das Modell im Querformat mit 84-Zoll.
Microsoft legt flott nach: Outlook (kostenlos; universal; App-Store-Link) kommuniziert nun auch mit IMAP-Servern. Zuvor war die iOS-App auf E-Mail-Exchange-Konten und Postfächer von Outlook.com, Yahoo, Gmail oder iCloud beschränkt.
Die Outlook-App geriet sofort nach ihrer Veröffentlichung in die Kritik weil sie private Zugangsdaten und Passwörter sowie Kalender- und Kontakteinträge auf den eigenen Servern (zwischen‑)speichert. Der IT-Service des EU-Parlaments warnte daraufhin seine Mitarbeiter vor der Benutzung.
After you’ve setup your Exchange(like) account into the app it stores your data in the cloud.
Microsofts cloud-service then connects frequently to your ActiveSync server with your ActiveSync credentials to check if you’ve new mail, new contacts, new calendar entries etc.
If you’ve a new component on your server side your device will receive a push notification using the Apple Push Notification Service (APNS).
No 2 is a big concern for those companies who don’t (want to) use cloud. You’re giving away your credentials. But – it’s the only way how Microsoft (or previously Accompli or others) can handle it. It’s because of the “restrictions” with apps on iOS.
Auf dem iPhone ist für mich Dispatch (4.99 €; App-Store-Link) weiterhin eine gelungene Alternative zu Apples eigenem E-Mail-Programm.
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