iOS-Grundlagen #023 – Kreditkarten scannen
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Alto’s Adventure (1.99 €; universal; App-Store-Link) ist ein modernes Tiny Wings; das Canabalt für diese Hardware-Generation. Seit einer Woche komme ich nicht davon los.
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Die meisten Apps aus Software-Bundles sind Lückenfüller. Das neue ‚Ultra-Premium Mac Bundle‘ (Referral-Link) sticht mit drei Apps hervor, die das Paket nach meinem Geschmack zu einem guten Deal machen (Gutscheincode ULTRAMAC5 zieht zusätzlich 5 US-Dollar vom Gesamtpreis ab).
(Danke, Jan!)
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“It’s awkward when you’re dealing with models,” Ive said. “Often you’re reacting, by definition, to newness, or difference.” The new has to be given time to annoy, or disappoint. A few years ago, Ive and his colleagues assessed each prototype size of the future iPhone 6 by carrying them around for days. “The first one we really felt good about was a 5.7,” he recalled. “And then, sleeping on it, and coming back to it, it was just ‘Ah, that’s way too big.’ And then 5.6 still seems too big.” (As Cook described that process, “Jony didn’t pull out of his butt the 4.7 and the 5.5.”)
Ian Parker | The Shape of Things to Come
Ein Porträt über Apples Jonathan Ive mit knapp 17.000 Wörtern, das keine Minute langweilt.
Over the weekend, an interesting thread appeared on Reddit involving a new boot color changing mod. That mod, which came from developer @daytonhasty with lots of help from @xerub, wasn’t in itself malicious, but if misapplied could render a perfectly good iOS device permanently useless.
Demnächst im Repo ihrer Wahl.
Der Workflow von Darkroom (kostenlos; App-Store-Link), die neue App von Matt Brown und Majd Taby, unterscheidet sich grundlegend von VSCO Cam, meiner bevorzugten Software zur Bearbeitung von Fotos. Das macht sie interessant.
Die iPhone-App ist ein lupenreiner Editor; kein soziales Netzwerk und auch keine Kamera. Die Software importiert keine Bilder, sondern arbeitet direkt auf der Fotobibliothek. Trotzdem speichert sie modifizierte Schnappschüsse als Kopie. Bequem: Jede Änderung lässt sich zurückdrehen. Praktisch: Für ein bestimmtes Set an identischen Fototypen lassen sich eigene Filter bauen. Der Umfang an vorgegebenen Standard-Filtern liegt allerdings noch hinter der bereits knappen Auswahl von Instagram.
Für den In-App-Kauf in Höhe von drei Euro erhält man Zugriff auf die separaten RGB-Kanäle. So trifft man die Tonkurven perfekt. Insbesondere diese Gradationskurven schreien nach einer iOS-8-Foto-Erweiterung um das Feature auch über Apples Foto-Anwendung bereitzustellen. Version 1.0 vermisst diese Funktion jedoch. Außerdem fehlt mir die Möglichkeit zum Vergrößern der Fotos beim Bearbeiten um die vorgenommenen Änderungen auf den Pixel genau zu verfolgen. Speziell Änderungen an den einzelnen Tonwerten greifen folgenreich die Bildqualität an, ohne dass man dies auf den ersten Blick sieht (Video).
Zeit und Kleingeld sind für alle Interessenten von flotter Bildbearbeitung am iPhone hier jedoch gut investiert.