Ignorieren wir für den Moment, das die Zahlen vom 5. Januar 2015 – 68% + 29% + 4% nicht runde 100-Prozent ergeben und halten fest: In einer direkten Gegenüberstellung hinkt iOS 8 dem letztjährigen iOS-7-Upgrade-Zyklus im Moment zwischen 10- und 12-Prozent hinterher. Keine Katastrophe.
Apple hat heute bekannt gegeben, dass in der ersten Januarwoche ein neuer Rekord an Transaktionen im App Store aufgestellt wurde. Kunden aus der ganzen Welt haben knapp eine halbe Milliarde US-Dollar für Apps und In-App-Käufe ausgegeben und der Neujahrstag 2015 markierte den bisher erfolgreichsten Tag in der Geschichte des App Stores. Diese Meilensteine folgen auf das Rekordjahr 2014, in dem die Transaktionen um 50 Prozent gestiegen sind und der Verkauf von Apps mehr als 10 Milliarden US-Dollar Umsatz für Entwickler generiert hat. Kumuliert haben App Store-Entwickler bis heute mehr als 25 Milliarden US-Dollar mit dem Verkauf von Apps und Spielen verdient.
The good news is that none of the problems us geeks are seeing are show stoppers. We’re not complaining about software quality because things are completely broken. There’s still a lot to love about OS X and iOS.
But this good news is also bad news. Our concerns come from seeing the start of something pernicious: our beloved platform is becoming harder to use because of a lot of small software failures. […]
Apple would never ship a device that was missing a few screws. But that’s exactly what’s happening right now with your software products.
Eine ‚Apple-ist-verloren’-Diskussion, so wie wir sie am Wochenanfang über die iOS- und Mac-OS-Softwarequalität von den ewigen Schwarzmalern gekidnappt sahen, ist gefährlich. Die konstruktiven Beiträge, die daraus hervorgingen, dringen nämlich nur mühsam an die Diskussionsoberfläche, die weiterhin schwer bedeckt ist von einer ‚Früher-war-alles-besser’-Haltung.
A company like Apple, moving at a breakneck speed, will undoubtedly continue to give us plenty to obsess about, both positively and negatively.
Steve Jobs zeigte das Ur-iPhone im Januar 2007. Bis das Telefon jedoch in die ersten Kundenhände fiel, verstrichen noch einmal sechs Monate. Dieses erste Halbjahr, das kaum neue Informationen bereithielt, geschweige denn persönliche Erfahrungsberichte, ähnelt der Apple Watch. Niemand weiß viel, doch alle äußern ihre Meinung.
Speziell zum Jahreswechsel schwemmte es noch einmal unzählige dieser niedergeschriebenen Vermutungen über den trockenen Nachrichten-Strand.
Die Stimmung der Statements schwankt zwischen diesem…
Several people, companies, and entire industries are counting on it to be a hit. Without hyperbole, the Apple Watch has the potential to create new billionaires and to change the way people live.
Another market where the reality will not live up to the hype is wearables. The Apple Watch will not be the homerun product that iPod, iPhone, and iPad have been.
We don’t need major OS releases every year. We don’t need each OS release to have a huge list of new features. We need our computers, phones, and tablets to work well first so we can enjoy new features released at a healthy, gradual, sustainable pace.
Wer an dieser Stelle mitliest oder hier öfters reinhört, weiß, wie viel Tadel ich für iOS und Mac OS regelmäßig übrig habe. Kritik bedeutet, dass man sich sorgt. Wer kritisiert, dem ist etwas nicht egal. Und so verstehe ich die überwiegend zustimmenden Reaktionen, die vornehmlich aus dem Lager der Entwickler kommen. Apples zwei Plattformen heben sich weiterhin von der Konkurrenz ab, vermissen jedoch Aufmerksamkeit. Man muss nicht romantisch in der Vergangenheit schwelgen um zu sehen, dass die derzeitige OS-Fürsorge nicht ausreicht.
My main computer is still a Mac, but not thanks to anything Apple has done.
HelloTalk (kostenlos; universal; App-Store-Link) ist mein ‚Sponsor der Woche‘.
Sprachen verbinden. HelloTalk ist nicht nur eine App, sondern eine Community zum Lernen von diversen Sprachen – von Finnisch bis Französisch, von Deutsch über Chinesisch bis Spanisch (und viele mehr). Hier treffen Muttersprachler auf Studenten einer Fremdsprache und tauschen sich per Chat aus. Immer abwechselnd, mit fairer Zeit- und Zeichenberechnung, um die Sprache des jeweils anderen gleichermaßen zu üben. Jeder Teilnehmer ist dabei zugleich Lehrer wie Schüler.
Die Gratis-App für iPhone und iPad stellt alle notwendigen Werkzeuge bereit um den Sprachaustausch zu begleiten: Übungskarten, die Sprache-zu-Text-Diktierfunktion sowie eine Hilfe bei der Aussprache.
Es ist kein Geheimnis, dass sich Fremdsprachen am besten im direkten Austauschen mit Menschen trainieren lassen. HelloTalk ist ein soziales Netzwerk, das genau darauf seinen Fokus legt und Sprachpartner per Chat über verschiedene Zeitzonen hinweg verbindet.
Vielen Dank an HelloTalk für die Unterstützung von iPhoneBlog.de.
ProTube (2.69€; universal; App-Store-Link) von Jonas Gessner macht alles das, was YouTube gar nicht mag: Die App für iPhone und iPad spielt Videos in der vom Nutzer gewünschten Auflösung (bis 1080p; egal ob über WiFi oder das Mobilfunknetz), lässt die Audiospur auch nach dem Verlassen der Anwendung im Hintergrund weiterlaufen und überspringt Werbeclips.
Die App, die an der YouTube-API nuckelt, gibt außerdem alle Filme wieder, die nicht zum Abspielen auf mobilen Geräten freigegeben wurden (Beispiel). Um sich schneller durch bewegungsarme Vorträge und Konferenzmitschnitte zu arbeiten, lässt sich die Abspielgeschwindigkeit erhöhen (aber auch verlangsamen). Ein dedizierter Button wechselt obendrein zwischen der Videowiedergabe und der Audiospur. Alle YouTube-Filmchen können lokal heruntergeladen werden um sie später auch ohne Internetverbindung abzuspielen – die Frage nach der Videoqualität dieser Streifen liegt dabei komplett in eurer Hand. weiterlesen
When we discovered that a popular Milky Way photo on 500px was the featured default wallpaper of the newly-released iOS 8 update, iPhone 6 and 6 Plus, we were really stoked about it…but not as excited (and surprised!) as the guy behind the shot himself — Espen Haagensen.
Immer wieder interessant, woher Apple seine iOS-Wallpapers bezieht. Einer der zuletzt überraschten Menschen war Richard Misrach, dessen Aufnahme Apple als erstes offizielles iPad-Hintergrundbild auslieferte.
Was Apple für die Milchstraße von Espen Haagensen bezahlte, bleibt im Interview ungefragt. Eine ‚Alles-inklusive‘-Lizenz stellt der Hobby-Fotograf aus Norwegen auf 500px derzeit für 250 US-Dollar zum Kauf.
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