Absolut professionell, komplett zurückhaltend und mit leisen Tönen beende ich die diesjährige ‚24-Tage-im-Dezember‘-Serie, die mir erneut viel Spaß gemacht hat. Den großen Stapel an iPhone-Zubehör, für den diesmal kein Platz mehr war, verteile ich ausgewogen auf die ersten Wochen und Monate im neuen Jahr.
Mit Floppy Cloud (1.79€; universal; App-Store-Link) rutscht erneut ein Emulator für NES- und SNES-Spiele in den App Store. Das ist insbesondere deshalb von Interesse, weil die Software, die Apple zeitnah wieder entfernen wird, mit offiziellen MFi-Controllern – beispielsweise dem kabellosen Stratus XL – zusammenspielt. Tadellos, wie ich anmerken kann.
Workflow (2.99€; universal; App-Store-Link) ist noch keine zwei Wochen alt, bekam in dieser kurzen Zeit jedoch schon etliche Software-Prozesse von Nutzern zugespielt, die ich schon jetzt nicht mehr missen möchte. Hier eine kleine Auflistung von Actions, die man sich mit nur einem Fingerzeig installieren kann.
‚Save from Instagram‘ speichert Instagram-Bilder in der eigenen Fotobibliothek. Dazu kopiert man die ‚Share-URL‘ in die Zwischenablage und startet den Download direkt über die Workflow-App.
‚Currency Conversion‘ rechnet tagesaktuell einen Euro-Betrag in US-Dollar, Kanadische Dollar, britische Pfund oder den Australischen Dollar um – oder umgekehrt (Quelle).
By the Way, das Streitgespräch zwischen Jeff Garlin und Larry David, fand ich extrem unterhaltsam. Ein einstündiges YouTube-Standbild brauche ich mir beim Zuhören jedoch nicht anzuschauen, wenn ich die reine Audiodatei auch aus meiner Podcast-App via ‚YouTube to HuffDuffer‘ abrufen kann (Quelle).
Und wie viel Zeit hast du schon damit verschwendet den richtigen Ordner für eine Datei zu suchen? Täglich schupsen wir Dokumente aus dem Download-Ordner auf den Schreibtisch und vom Schreibtisch in die persönliche Ablage, auf eine externe Festplatte oder in die Dropbox. Und täglich navigieren wir umständlich zu den immer gleichen Ordnern. Das geht einfacher: Dropzone merkt sich wohin wir Dateien ziehen und ablegen. In der Menüzeile werden diese häufig benutzten Speicherorte als Ziel angeboten. So lassen sich aber nicht nur Dateien verschieben, sondern sie lassen sich aus der Menüzeile auch direkt öffnen.
Neben dem Schnellzugriff beherrscht Dropzone auch Aktionen, um Texte auf Google Drive zu laden, Fotos zu komprimieren oder eine URL zu kürzen. Die Auswahl an vollautomatischen Actions ist umfangreich; über eine offene API (Ruby) erweitert sich die Möglichkeiten ständig.
Dropzone 3 ist vollständig auf OS X Yosemite angepasst und kann als Testversion für 15 Tage ausprobiert werden. Wer den Komfort jedoch einmal genoss, verzichtet darauf nicht mehr – die 4.49€ sind ein Schnäppchen.
Vielen Dank an Entwickler Aptonic für die Unterstützung von iPhoneBlog.de.
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