Ende April platzte mein OmniFocus aus allen Nähten. ToDos wohin die Augen schauten; überfällige Termine und ein Dutzend unerledigter Aufgaben denen ich nicht nur einige Tage, sondern bereits ganze Wochen, hinterherhinkte. Ich tat also, was jeder verantwortungsbewusste Getting-Things-Done-ler auch getan hätte: Ich löschte OmniFocus und startete mit einer frischen Datenbank in Apples App ‚Erinnerungen‘.
Zugegeben: Ganz unerwartet erreichte mich der Wunsch nach einem Kurswechsel nicht. OmniFocus, eine App, die ich insbesondere auf dem iPhone und iPad (immer noch) sehr schätze, wuchs mir mit ihrer Komplexität über den Kopf. Zu viele Einstellungen, zu viele Drehregler zur Feinjustierung: Ich wollte schlicht den Verwaltungsaufwand abschütteln, da ich ohnehin nicht dem (strengen) GTD-Regelwerk folge.
Betont sei also, bevor wir hier richtig einsteigen, dass ich OmniFocus nicht aus irgendeiner Unzufriedenheit heraus den Rücken kehre. weiterlesen
On Tuesday, Whatsapp announced that it’s implementing end-to-end encryption, an upgrade to its privacy protections that makes it nearly impossible for anyone to read users’ messages—even the company itself. Whatsapp will integrate the open-source software Textsecure, created by privacy-focused non-profit Open Whisper Systems, which scrambles messages with a cryptographic key that only the user can access and never leaves his or her device. […]
In its initial phase, though, Whatsapp’s messaging encryption is limited to Android, and doesn’t yet apply to group messages, photos or video messages. Marlinspike says that Whatsapp plans to expand its Textsecure rollout into those other features and other platforms, including Apple’s iOS, soon.
The iOS 8.2 SDK beta including WatchKit is available immediately for iOS Developer Program members at developer.apple.com/watchkit. The WatchKit site includes programming guides, human interface guidelines, templates and more. Starting later next year, developers will be able to create fully native apps for Apple Watch.
„Design is how it works“ – Googles Änderungen an Android erscheinen mir als Zäsur, wie sie auch Apple mit iOS 7 wagte. Ich habe am Freitag das ‚Factory Image‘ auf mein Nexus 7 [2013] gespielt und bereits jetzt schaut KitKat, die Vorgängerversion, überholt aus.
Ein Gefühl für den frischen Look kann man sich als iPhone-Nutzer im kürzlich überarbeiteten Google Maps (kostenlos; universal; App-Store-Link) holen.
425.000 US-Dollar als Preisgeld klingt anständig, steht aber in keinem Vergleich mit den Prämien für einen Zero-Day-Exploit auf dem Schwarzmarkt. Viel mehr Firmen – inklusive Apple – sollten (finanziell) Ansporn für die Talente dieser jungen White-Hats leisten.
Wenn Apple Pay es nach lediglich drei Wochen in den USA schafft die Hälfte aller ‚Tap-to-Pay‘-Bezahlungen in 14.000 McDonald’s-Restaurants zu übernehmen, die Transaktionen per digitalem Portemonnaie bei der Drogeriekette Walgreens zu verdoppeln und sich bereits für ein ganzes Prozent aller Umsätze des Lebensmittelhändlers Whole Foods verantwortlich zeigt, enttarnt dies allem voran wie ungenutzt das Bargeld- und Kreditkartenlose Bezahlen dort bislang war (bevor man Apple Pay einen Traumstart zuschreibt).
Mobile payments have quickly been growing more popular, but over all, spending with a smartphone is low. The research firm Gartner estimated that worldwide, people spent $235.4 billion through mobile payments in 2013, compared with $163.1 billion in 2012. But that number is much smaller in North America, where consumers spent about $37 billion through mobile transactions in 2013, up from $24 billion the previous year.
Lange hat es gedauert, nun ist sie da: die iPad-Anpassung meiner derzeitig bevorzugten iOS-Fotobearbeitung. Drei Fakten zu VSCO Cam in Version 4.0 (kostenlos; universal; App-Store-Link) halte ich für besonders hervorzuheben.
Über ein eigenes Backend synchronisiert sich die Fotobibliothek inklusive aller Filter-Einstellungen und Bildbearbeitungen. Ein auf dem iPad zugeschnittener Fotoausschnitt lässt sich auf dem iPhone wieder rückgängig machen. Die Effekte brennen sich bis zum finalen Export nicht ein. Fotos lädt man nun außerdem übers Web am Desktop in die Datenbank der App.
Das Größenlimit ist aufgehoben. VSCO Cam bearbeitet nun auch die Bilder meiner Sony a6000 mit 6000 x 4000 Pixeln ohne diese kleinzurechnen. Mit dem ‚Lightning auf SD‘-Kartenleser, den Apple weiterhin seinem iPhone (aus Prinzip?) vorenthält, fällt der Import (über die Fotoanwendung) besonders leicht.
Die Foto-Firma umschifft das Thema der fehlenden iOS-8-Extensions um Foto-Effekte auch ohne Umweg über ihre eigene App, beispielsweise direkt aus Apples Standard-Fotoanwendung heraus, einzuspielen. Ob das Feature, das Apple sogar auf seiner Keynote erwähnte, nur technisch noch nicht fertig ist oder gar nicht gewollt wird, bleibt bislang unbeantwortet.
Space Age (3.59 €; universal; App-Store-Link), eine Gemeinschaftsproduktion von Matt Comi, Neven Mrgan und Cable Sasser, entstand über die letzten vier Jahre (Video). Es ist eine Hommage an die alten LucasArts adventure games: brilliant geschrieben, mit Rätseln, die ein Lächeln aufs Gesicht zaubern (insbesondere dann wenn man sie löst). Allzu schwer ist das für Genre-Freunde1 zwar nicht, aber die ausgewogene Kombination aus Kopfnüssen und Fingerfertigkeit passt so wunderbar auf den Touch-Bildschirm von iPhone und iPad.
Space Age ist nach ‚The Incident‘ der zweite iOS-Indie-Titel der Big-Bucket-Bande, und mir fällt es schwer zu glauben, das ihr damaliger App-Store-Hit bereits so lange zurückliegt. Im Weltraumabenteuer schlüpft ihr unter die Astronauten-Glocke eines jungen Kosmonauten, der im Jahr 1976 einen mit Aliens bevölkerten Planeten erkundet. Space Age startete ursprünglich in der Spiele-Kategorie von Command & Conquer und so verwundert es nicht, dass ein Schleier aus pechschwarzem Nebel den Planeten überzieht, den ihr erst durch eure ‚Point-and-Touch‘-Erkundung freilegt. weiterlesen
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