iOS-Grundlagen #010 – Spotlight-Suche konfigurieren

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Users who were counted as active because of this automatic pinging on iOS 7 were then lost when they updated to iOS 8.
So three million of these lost users were accessing Twitter from a mobile browser and really weren’t accessing Twitter at all (at least not consciously). They were counted as “active” because Safari did the work for them.
Dawn Chmielewski | Kurt Wagner | „How Twitter Lost Four Million Users Because of Apple’s iOS 8“
Diese Erklärung ist mächtig mutig und wirft (für mich) die Frage auf, welche der 288 Millionen Twitter-Konten ähnlich „aktiv“ sind.

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Microsoft läuft die Zeit davon. Windows RT ist (mittlerweile offiziell) abgesägt1; Windows Phone erzielt weiterhin keinen nennenswerten Marktanteil. Mobile passiert vornehmlich immer noch neben Microsoft und nicht mit Microsoft. Deshalb bezahlt Redmond 200 Millionen US-Dollar für ein E-Mail-Frontend und (noch unbestätigt) 100 Millionen für ein Kalender-Design. Die dahinterstehenden Disziplinen sprechen eigentlich zwei Kernkompetenzen an, die Microsoft aus ihrer jahrelangen Führungsposition besetzen sollte.
weiterlesenIt is a pretty damning indictment that Microsoft had to spend hundreds of millions on front end apps for its own platform –Microsoft Exchange — and it should send alarm bells ringing. Exchange is something Microsoft understands better than most and it should in theory be able to develop good apps as front end for it. And yet, it has to go seeking help elsewhere. Mind you, this is not some new technology and neither it it a new market (like Minecraft) focused on a new demographic.

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Alles was ich vor einem Jahr über den Parrot Zik schrieb, gilt so auch heute noch für den Zik 2.0 (zirka 350 €; Affiliate-Link). Der französische Hersteller treibt sein Kopfhörer-Konzept im bekannten Stil voran. Nach meinem Teaser-Video im Dezember erspare ich mir deshalb hier erneut die Idee, die hinter den Kopfhörern steckt, zu erklären und verweise auf den alten Artikel. So können wir ohne Umschweife direkt mit der Neuauflage einsteigen.
Bis Firmware-Version 2.0.5, die erst Anfang Januar 2015 erschien, war der neue Franzose nicht testfähig. Grundlegende Funktionen, wie beispielsweise die Geräuschkontrolle, die Deaktivierung des Anwesenheitssensors oder der automatische Aufbau der Bluetooth-Verbindung funktionierten (bei mir im Zusammenspiel mit der iOS 8.2 Beta) nicht. Diese Probleme sind nun ausnahmslos behoben. Der holprige Verkaufsstart beweist so einmal mehr wie wichtig die Software-Komponente beim Bluetooth-Kopfhörer ist. weiterlesen

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➝ Video
Ich habe fremdgecastet. Es ging um Shadowmatic (2.99 €; universal; App-Store-Link). Hier könnt ihr in die Podcast-Episode reinhören.